Sie lächelte mich mit einem breiten Lächeln an. Ich verdrehte die Augen, als wir unser Kaffe getrunken hatten liefen wir los zur Uni. Als wir dort ankamen liefen wir rein. Wir waren sehr früh aber das waren wir immer dann hatten wir noch Zeit zu lernen.ich ging manchmal auch joggen also fast jeden Tag wenn ich nicht verschlafe.
Wir saßen uns in die Bibliothek und lernten. Ich verstand das Thema nicht gut deswegen musste ich mich an was erinnern.
________________Erinnerung_________________
„Du hast so zugenommen!" hörte ich mein Vater vor unserem Besuch sagen. „wir werden dir verbieten soviel zu essen. Und du wirst ins Fitness Studio gehen!" schrie er plötzlich was mich Zucken ließ. Ich versuchte so gut wie möglich meine Tränen zu verstecken wegen dem Besuch. „Kein Wunder das du Single bist." sagte meine Mutter. „Du bist eine Enttäuschung." hörte ich sie noch sagen
____________________________________bisschen später...______________________________sie fingen an über Noten zu reden, ich freute mich weil ich dachte er erwähnt die 2- in Mathe die ich geschrieben hat. „also Tamara sollte sich wirklich ein bespiel nehmen. Sie hat nur eine 2- in Mathe bekommen." mein Lächeln fiel als ich hörte was er sagte. Ich dachte es wäre gut? „als reicht es nicht das sie so fett ist muss sie auch noch so schlecht werden was eine Schande wir schämen uns mit ihr raus zu gehen." sagte mein Vater. Aber ich war doch nur 12 Jahre alt was habe ich denn falsch gemacht?
________________ Erinnerung ende__________________
Ich dachte an die Jahre wo sie so zu mir waren. Ich war nur 12 und bekam Depressionen. Ich habe immer noch Probleme mit meinen Körper. Mein Augen wurden nass, ich blinzelte es aber weg. Ich versuchte mich so gut wie möglich wieder auf die Aufgaben zu konzentrieren. Als es dann Zeit wurde zur Klasse zu gehen trennten sich unsere Wege da ich Jura studierte und sie Medizin.
Nach dem Unterricht liefen wir nachhause. Ich war traurig als ich daran dachte was sie mir angetan hatten. Ich war nie mit mir zufrieden. Als wir zuhause ankamen zog ich mir Sport Sachen an da ich laufen wollte.
„Wohin gehst du?"fragte mich Ruby. „Ich gehe kurz joggen."sagte ich und band meine Sport Schuhe zu.
Ich lief schon seit einer Stunde. Ich konnte nicht mehr also holte ich mir ein Kaffee und setze mich auf eine Bank, ich beobachte die leute und sehe ein kleines Mädchen weinen. Ich warte keine Sekunde und stehe auf, ich trank das Rest meines Kaffes warf es weg und lief auf sie zu. „Hallo kleine, warum weinst du denn?" fragte ich das süße kleine Mädchen, und kniete mich zu ihr runter. Sie sah zu mir auf, „me- meine br- Brüd- Brüder ich hab sie ver- verloren." weinte sie stärker. Ich nahm sie in eine Umarmung und sie schlang ihre kleinen Arme um mich. „soll ich dir helfen deine Brüder zu suchen?" fragte ich sie. „ja bi- bitte!"sagte sie und ich nahm sie hoch und lief los. „Wie heißt du den?"fragte ich sie. Sie machte ihre Tränen weg. „Sara."sagte sie. „Und du?" fragte sie. „Ich bin Tamara. Hast du Hunger?" fragte ich sie. Ihre Augen leuchteten und sie nickte schnell.
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Hoffe dieses Kapitel gefällt euch😁
Sorry das lange nichts mehr kam ich versuche bei beiden Storys aktiv zu sein.
Guckt gerne bei meiner anderen Story vorbei
Name: If You Where Mine———————————————————————————————————————————————————————
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Babysitterin bei der Mafia??
Roman d'amourSie. Tamara López, ein schlaues, zielstrebiges, hübsches, selbsicheres, hilfsbereites und warmherziges Mädchen. Er. Leonardo hernàndez, ein kalter, arroganter, sexy, Intelligenter, kalter mafia-Boss. Unterschiedlicher geht es nicht. Wie zwei Welten...