Ich war echt fertig und hatte echt keine Motivation arbeiten zu gehen aber ich musste. Nicht alles kann auf Rubis Schultern hängen. Sie arbeitete auch aber hatte andere Zeiten, ich arbeitete als Kellnerin in einer Bar.
Ich hatte diesen Job nicht lange ich war normal am joggen als ich es sah. Das Geld war gut was ich bekommen würde und ich musste nur 5 Stunden arbeiten. Leider war es eher abends, wer würde den mittags in ein Club gehen? Meine Schicht war aber die frühste.
Ich fing um 19 Uhr an und es endete meist um 00:00 oder ich mache Überstunden. Dann endete keine Schicht Uhm 01:00 oder 01:30. Ich mischte selten die Getränke, meist wasche ich die Gläser oder wische den Boden bei den Toiletten.
Das kann echt manchmal traumatisch sein die Toiletten sauber zu machen. Ich hatte mich oft beschwert also muss ich das nur sehr selten machen. Deswegen mochte ich diesen Job so, mein Chef ist der netteste. Er war ein bissien älter ich fand ihn wie mein Onkel.
Er war der netteste. Aber er nahm sein Job auch sehr ernst, er führte nicht nur einen Club sondern 4. sie waren einer der berühmtesten Clubs der ganzen Gegend. Ich selbst mochte es feiern zu gehen aber das mach ich nur wenn ich die Zeit und die Laune hatte.
Es wurde mal weißender Zeit feiern zu gehen. Aber erst musste ich die schwere Phase die in meinem Leben vor geht klären. Naja ich sollte jetzt anfangen zu arbeiten!
Ich lief zu den umkleiden und zog mir meine Arbeitskleidung an. Man konnte es nicht Arbeitskleidung nennen, es war nur eine schürzte was ich anzog, aber das ist jetzt egal.
Ich lief zur Bar und fing an die Gläser zu waschen. Ich begrüßte die anderen nichtmal, ich war ganz und garnicht in der Stimmung. Ich hatte die anderen nichtmal begrüßt ich war mit Gedanken irgendwo anders, ich wollte nicht heiraten. Ich war noch viel zu jung.
Und was hatten sie sich gedacht mich zu bedrohen. Sie haben mein Hass an ihnen nur verstärkt, ich war kaput. Wie können sie nur, ich wollte nichts davon. Wie kann man so schrecklich sein und sowas seiner Tochter antuen!?
Mir kamen Tränen in die Augen aber ich blinzelte es weg. Ich kam aus meinen Gedanken raus als mich jemand antippte. Ich drehte mich verwirrt um und sah John. John ist einer der Arbeiter er ist um die 6 Jahre älter als ich. Er sah gut aus aber ganz und garnicht mein Typ.
Seid meiner letzen Beziehung hatte ich keine mehr.
Ich sah verwirrt zu John. „hey tam tam. Du siehst echt traurig aus, ist alles okay?" irgendwie war es süß. „Ja nur bissien stress..." sagte ich nickend. „das tut mir leid. Wenn du was brauchst sag es mir ich bin da für dich!" sagte er und ich nickte dauraufhin.Er konnte mir nicht helfen... es war süß und nett aber was los war dabei konnte er mir nicht helfen. Ich wollte nicht weiter dran denken und erledigte einfach meine Arbeit ich wollte es schnell hinter mir haben und dann endlich in mein gemütliches Bett gehen...
4 stunden später...
Ich war auf dem Weg nachhause. Meine Beine taten weh und ich wollte einfach nur schlafen... es war schon dunkel und das einzige Licht war von den Laternen. Es war 0:27 und keiner lief hier rum. Nur sehr wenige Autos fuhren vorbei, aber ich sah mich um und sah dann ein Auto.
Es fuhr sehr langsam als würde er hinter mir sein würden. Es war ein BMW M5 in schwarz ich liebte das Auto. Ich bekam trotzdem Angst. Was wenn er oder sie mich entführen will? Ich fing an etwas schneller zu laufen, mein Herz klopfte mir schnell gegen die Rippen.
Es tat schon weh... ich wollte weinen. Ich drehte mich kurz um und er fuhr immernoch direkt hinter mir... meine Atmung wurde schneller und mein Herz klopfte harter gegen meine Rippen. Ich fing an zu rennen, ich dürfte jetzt nicht nachhause gehen.
Ich rannte. Ich sah mich nicht um, ich rannte einfach. Mein Herz klopfte so stark an meine Rippen das ich dachte es würde raus springen. Ich zitterte und meine Atmung wurde schneller, ich drehte mich für eine secunde um und ich sah kein Auto mehr.
Zur Sicherheit rannte ich noch 2 Straßen weiter und blieb dann außeratem stehen. Ich atmete durch, ich zitterte und mein Herzklopfen mir hart gegen die Brust. Ich lehnte mich an eine Wand und musste erstmal realisieren was hier abging. Ich guckte auf mein Handy und es war aus.
Na toll. Ich guckte mich um und realisierte wie weit ich gerannt war. Ich war vielleicht 20 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Wie soll ich den so nachhause, ich packte mein Handy weg und lief los. Ich humpelte da meine Beine so stark schmerzten.
Ich blieb kurz stehen und atmete aus. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter und ich schrie auf. Die Hand ging auf mein Mund und ich bekam Panik. Ich zappelte rum und versuchte zu schreien, ich versuchte ihn zu schlagen aber er hielt mich fest. Die Person stellte mich hin und ich atmete schnell aus.
Ich hatte Riesen Angst. Es fühlte sich an als würde mein Herz aus der Brust springen... ich sah Die Person an und merkte das es der Bruder von Sara. Ich sah ihn verwirrt an, irgendwie beruhigte es mich das er es war. Das war der attraktivste, er sah so gut aus.
Ich musterte ihn ein bissien und er guckte mich nur stumm an. „ich dachte du willst mich entführen..." sagte ich und meine Wangen wurden rosa vor scham. Es war mir peinlich, ich war bestimmt wie eine irre gerannt... „hab ich gemerkt wie du gerannt bist" sagte er mit eine monotonen Gesichts Ausdruck.
„Also..." sagte ich weil es ruhig war. „Warum hast du mich verfolgt?" fragte ich ihn. „Ich war im Club. Ich dachte mir ich fahr dich nachhause." meinte er. Ich nickte verstehend, „dann bist du ja weggerannt." sagte er als wäre es was normales ein Mädchen mit einem Auto zu verfolgen.
„Was denken sie denn wie man reagiert wenn ein Auto dich verfolgt. Du hattest mich gleich ansprechen können!" sagte ich dann. Er grinste, wow er sah noch gut aussehender aus als davor! „Also. Willst du das ich dich fahre?" Fragte er schließlich.
„Ich will kein Aufwand-„ er unterbrach mich. „Nein tust du nicht. Steig ein." sagte er und deutete mit seinem Blick zum auto. „Okee" sagte ich leise und lief humpelnd zu sein auto. Ich spürte sein Blick an meinen Rücken und ich Stieg beim Beifahrer sitzt ein.
Er lief ebenfalls zum Auto und öffnete die Tür der fahrer Seite. Er stieg ein und startete das Auto ohne ein Wort zu sagen.
Das kann ja mal eine Fahrt werden...
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Hoffe das Kapitel gefällt euch!🫶🏼😘
UNBEARBEITET!!
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Babysitterin bei der Mafia??
RomanceSie. Tamara López, ein schlaues, zielstrebiges, hübsches, selbsicheres, hilfsbereites und warmherziges Mädchen. Er. Leonardo hernàndez, ein kalter, arroganter, sexy, Intelligenter, kalter mafia-Boss. Unterschiedlicher geht es nicht. Wie zwei Welten...