Mein Dom entfernt mir rücksichtsvoll die Fesseln an meinen Gelenken. Nachdem alle ab sind, liege ich trotzdem noch in der ausgestreckten Seestern Position.
Er streichelt mit zärtlich eine Haarsträne weg. „Versuch doch mal bitte dich zu bewegen", bittet er.
Ich trau mich nicht, da ich weiß, dass es unglaublich wehtun wird.„I-ich kann nicht", flüstere ich dann so leise, dass man es kaum hören kann.
Er atmet etwas genervt aus und greift dann nach meinem linken Handgelenk. Verzweifelt und flehend zugleich verziehe ich meine Gesicht und blicke ihn an. Dann ganz langsam streckt er meinen Arm zuerst komplett aus und zieht ihn neben mir, wie ein Halbkreis runter zu meinen Hüften.
Ich keuche schmerzhaft auf und presse meine Augenlieder zusammen.
Er tut das gleiche mit meinem rechten Arm. „Los, so schlimm war es doch nicht. Steh jetzt auf. Wir müssen gleich los."
Ich sitze auf der Bettkante, kreise meine Beingelenke hin und her und lockere sie etwas auf, bevor ich mit meiner Zehenspitze den Fußboden berühre. Dann stehe ich und es schmerzt.
Mit seiner Hand an meinem unteren Rücken führt er mich zu dem kleinen Tisch. Dort steht ein Wasserglas und eine Schüssel mit Weintrauben.
„Setz dich. Du darfst jetzt etwas essen."
Verdutzt schaue ich auf mein Essen: „Nur Weintrauben mit Wasser? Krieg ich noch was richtiges zu essen?" Schnell füge ich noch an: „Sir?"
Langsam tritt er hinter mich und legt seine Hand an meinen hinteren Nacken. „Das ist heute dein Frühstück, Luise. Mehr wirst du nicht von mir bekommen", sagt er nur kühl.
Ich nicke schnell und beginne dann die Weintrauben zu essen. Es tut gut, doch danach fühle ich mich noch nicht so satt wie ich es mir erhofft habe.
Zögerlich frage ich ihn noch mal: „Sir...ich habe noch etwas Hunger. Kriege ich noch ein paar Weintrauben?"
Er sitzt vor mir und hatte mich beim Essen im Auge behalten. „Nein. Steh auf. Wir müssen los."
Es ist schrecklich, aber irgendwie auch erregend, da er so eine Kontrolle über mich besitzt und mir sogar das Essen verbieten kann. Aber trotzdem hätte ich mir gewünscht, er würde mir noch mehr geben.***
Der Flur ist Menschenleer, wahrscheinlich weil die Schüler und Schülerinnen alle noch keinen Unterricht haben. Meine Strafe wird vor dem Schulbeginn stattfinden. Na super.
Mein Dom hatte mir im Zimmer noch erlaubt mich schnell zu Duschen und Zähne zu putzen. Meine Kleidung besteht nun nur aus weißer Unterwäsche, weswegen ich mir etwas doof vorkomme, fast nackt durch die Flure zu huschen. Aber mein Dom bestand drauf. Ich friere etwas, während ich versuche mit seinem Tempo mitzuhaltenWir kommen an einer Tür an und betreten den Raum. Da kommt eine Frau mit weißen Klamotten auf uns zu. Sie nimmt mich sofort entgegen, als wäre ich nur ein Haustier, was zur Untersuchung erscheint.
Mit beiden Händen hält sie mich an den Schultern fest. „Hallo, ihr seid pünktlich." Kurz schenkt sie mir ein Lächeln und wendet sich dann an meinen Dom. „2Stunden Strafe richtig?", erkundigt sie sich bei ihm.
Ich versuche meinen Kopf nach hinten zu drehen, wo mein Dom steht, doch die Frau hält mich fest.
Er stimmt ihr zu. „Ja genau. Meine Anweisungen stehen auf dem Papier. Ich hole Luise dann wieder ab, rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn."Die Tür schließt sich und etwas verwirrt lasse ich mich von ihr in ein Zimmer führen. Die Wände sind grau gehalten und ich erkenne einen kleinen Fernseher gegenüber von einem komischen metallenen Gerüst. Mehrere Stangen und Halterungen sind zu erkennen. Die Apparaturen sind entweder an der Wand befestigt, oder an den zwei Gittern rechts und link. In der Mitte ist etwas Platz und vorne kann man reingehen. Ich kann nicht ganz deuten wofür es verwendet wird, aber bestimmt für nichts gutes.
DU LIEST GERADE
Strict School
RomanceLuise wird auf eine neue Schule geschickt, da sie sich nicht benehmen kann. Schon bald merkt sie, dass man dort andere Beziehungsmethoden vornimmt. BDSM ERWACHSENENINHALTE GEWALT 18+ Lesen auf eigene Gefahr If you don't like it, don't read it (Alles...