7. Gedemütigt

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Verdammt, was hat sie vor?
Die Frau hantiert hinter mir an dem Gestell herum und löst etwas aus der Verankerung. Mit meinen eingeschränkten Kopfbewegungen versuche ich einen Blick nach unten zu werfen. Ein neuer Gurte, diesmal aus Leder, legt sich um meinen Unterbauch.
Panisch nuschle ich in meinen Knebel hinein. Wenn sie den Gurt jetzt noch zusätzlich um mich schnüren will, verschlimmert das den Druck nur umso mehr. Tja, das will sie wahrscheinlich auch.

„So meine Hübsche, das wird jetzt um den Bereich geschnürt, wo deine Blase liegt. Ein kleiner Test, um zu schauen wie lange du es noch aushältst", erklärt sie mit einem sadistischen Grinsen. Was erwartet sie? Das ich hier hin pinkle? Oh nein, ich glaub das erwartet sie wirklich.

„Mhm Nhem! Esh mill nesch!!", wehre ich mich, doch der Knebel dämpft meine Worte.

Die Frau ignoriert mich komplett und widmet sich wieder meinem Unterkörper. Das kalte Leder schlängelt sich sanft um meinen nun schon gewölbten Unterbauch. Dann gibt es ein Ruck und es sitzt fest um meine Hüften. Extremer Druck wird nun zusätzlich auf meine volle Blase ausgeübt. Ich keuche auf. Das Kribbeln wird stärker, die Erregung fühlt sich zudem unerträglich an und es wird immer schwieriger nicht laut aufzustöhnen.

Wegen den ganzen Überstimulationen verliere ich für einen kleinen Moment die Kontrolle, woraufhin sich ein einziger Urintropfem löst und auf den Boden verschwindet.

Die Frau schaut mich streng an. „Na, du traust dich wohl nicht? Das ist jetzt deine Chance auf Klo zu gehen Mädchen!"

Ich werde doch nicht hier hin pinkeln und mich dermaßen demütigen lassen?! Da warte ich lieber die 45 Minuten ab. Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich das schaffen werde.

Erneut entweicht mir ein Tropfen meiner Blase. Angestrengt zieht sich alles unten zusammen, sodass ich mich unweigerlich um den metallenen Dildo verkrampfe.

Die Frau schüttelt den Kopf über meine Dickköpfigkeit. „Das ist deine letzte Chance", erinnert sie. Kurz musterst mich ihr Blick. „Falls dich die Sauerei im nachinhein davon abhält hier hinzupinkeln - Keine Sorge, du wirst das danach selber sauber machen."

Jedoch weigere ich mich weiterhin und versuche mit aller macht gegen den Drang anzukämpfen. Mittlerweile schmerzt es schon. Der Druck ist so stark, es fällt mir schwer an was anderes zu denken. Schon wieder tropft etwas an meinem Bein herunter, aber ich glaube es ist diesmal kein Urin, sondern der Beweis dafür, wie feucht ich schon bin.

Die Frau stemmt ihre Hände in die Hüften. „Tja, dann muss ich wohl weiter nachhelfen, du ungehorsame Göre."

Sie betätigt etwas auf einer Art Fernbedienung und plötzlich.. beginnt es in mir zu vibrieren. Der Dildo kann also auch das.

Erschrocken stöhne ich auf. Jetzt ist es um mich geschehen. Die Vibration ist so intensiv für mich, dass ich mich nicht mehr auf das innehalten meiner Blase konzentrieren kann. Ich merke wie plötzlich etwas warmes mein Bein hinunter läuft. Beschämt und gleichzeitig überwältigt presse ich die Augen aufeinander.

Meine Blase leert sich bis auf den letzten Tropfen. Ich probiere erst garnicht den Schwall zurück zu halten, es ist zuspät. Der Druck hat nachgelassen und erst jetzt merke ich, dass ich die Luft angehalten habe. Jedoch lässt die Frau mir keine Verschnaufpause.

Die Vibration stellt sie um eine Stufe höher, was mich sofort wieder auf keuchen lässt.
„Hast du fein gemacht. Jetzt lass ich dich aber noch die halbe Stunde allein", sind ihre letzten Worte, bevor sie sich wieder ihrem Klemmbrett widmet.

Die lässt mich einfach so stehen, mit dem Vibrator auf der wahrscheinlich höchsten Stufe. Mein ganzer Körper kribbelt bereits und ich kann es nicht mehr halten. Erlösung packt mich und ich lasse mich fallen. Meine Fotze zieht sich um den Vibrator zusammen und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Er ist so extrem, dass mir schwindelig wird. Mein Atem geht schnell und ich spanne mich gegen meine Fesseln, was nicht gerade angenehm ist. Die Nässe, die immer noch an meinen Oberschenkeln klebt, macht es nicht besser.

Die aufgeladene Spannung in meinem ganzen Körper ebbt nicht einmal ab, da der vibrator immer noch auf Hochtouren läuft.
Ich muss das jetzt noch eine halbe Stunde aushalten! Meine Körperteile schmerzen schon etwas, aufgrund der unangenehmen Position in der mich die Frau fixiert hat.

Meine Pussy krampft sich nun schon zum 5 mal zusammen und langsam beginnt es zu schmerzen. Ich bin so erschöpft.

Als hätte die Frau meine Gedanken gelesen, erhebt sie sich von ihrem Stuhl.

„So die halbe Stunde ist vorbei. Erlösen wir dich mal aus deinem Leid."

Sie zieht die Ohrstöpsel raus und erst jetzt merke ich, wie sehr sie mir mein Hörvermögen gemindert hatten. Jetzt reagiere ich fast sensibel auf die Geräusche um mich.
Sie entfernt auch alle anderen Fesseln und Fixierungen. Und den Vibrator, woraufhin mir ein kleines Stöhnen entfährt. Ich sehe wie dieser nur so trieft von meinem Saft. Als wäre es normal, fährt sie mir mit zwei Fingern durch meine feuchte Scheide. „Aiaiai, so heftig", kommentiert sie leise.

Erschöpft stütze ich mich etwas an dem Gerüst ab.

Die Frau schimpft sofort: „Na Na Fräulein! Du musst hier noch sauber machen. Und dich selbst auch!"

Oh nein, dafür bin ich viel zu müde. Mir tut alles weh. Meine Arme fühlen sich an, als hätte ich 100Kilo Wasserflaschen die Treppe hoch geschleppt.

Sie reicht mir einen Eimer mit schwamm und Seife. Mit einem schmerzverzerrtem Gesicht, hocke ich mich auf den Boden und beginne meinen eigenen Urin weg zu wischen.

Ich signalisiere der Frau, dass ich fertig bin.

Sie schaut mich erwartungsvoll an. „Ja und jetzt noch du!"

Verwirrt schaue ich zu ihr hoch. „Ich dachte das tu ich nachher allein in meinem Badezimmer unter der Dusche.."

Sie verdreht genervt die Augen. „Nein, jetzt, mit dem Schwamm du Dummerchen. Steh auf!"

Zögernd richte ich mich auf und tunke den Schwamm nochmal in das leicht gelb verfärbte Seifenwasser. Etwas unbeholfen führe ich ihn zu meinen Oberschenkeln.

„Na wird's bald, dein Dom kommt gleich. Willst du dass er dich so stinkend auffindet?", drängt sie ungeduldig. Demütigender geht's garnicht.

Also lasse ich den Schwamm über meinen Oberschenkel gleiten, um den bereits getrockneten Urin wegzuwischen. Kurz zucke ich zusammen, da das Wasser kalt auf meiner heißen Haut ist. Ich wische so schnell ich kann alles gründlich weg. Ein wenig rieche ich noch nach Urin, da das Seifenwasser im Eimer mit meinen Resten überseht ist.

Nachdem ich fertig bin, stehe ich nackt, nass und zitternd vor der Frau und warte auf den nächsten Befehl. Hoffentlich reicht sie mir ein Handtuch oder so, es ist nämlich ziemlich kalt hier drin.
Doch es kommt kein Befehl, die lässt mich einfach stehen. Ich würde mir zu gerne meine Arme um meinen Oberkörper schlingen, um mir selbst etwas wärme zu schenken, jedoch habe ich zu grosse Angst, das sie mich dafür bestraft. Also lasse ich sie einfach neben meinem Körper hängen.

Ungefähr 5 Minuten lässt sie mich noch einfach so da stehen, bis dann endlich die Tür geöffnet wird. Es ist mein Dom, um mich abzuholen.

„Ah super genau so möchte ich meine kleine Sub auffinden. Gedemütigt und gezügelt", sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. Dann wendet er sich an die Frau. „Ich sehe, sie haben gute Arbeit geleistet, Frau Martin."

Er kommt auf mich zu und hebt seine Hand. Instinktiv schließe ich die Augen und erwarte irgendwas schlimmes. Doch anstatt eines Schlages, legt er etwas warmes um mich. Vorsichtig öffne ich wieder die Augen. Ein Handtuch. Oh zum Glück. Sofort Kuschel ich mich hinein. Er holt noch etwas aus seinem Beutel. Ein Halsband? Nein das ist zu groß für ein Halsband. Er schiebt mein Handtuch etwas zur Seite, so das er Sicht auf meinen Bauch und meinen Schambereich hat.
Unerwartet greifen seine Arme um meine Taille. Sein Oberkörper lehnt sich dabei etwas nach vorne und kommt mir so näher. Ich merke wie er etwas kühles um meine Taille legt. Nun tritt er wieder vor und verschließt es wie einen Gürtel um meinen Bauch. Daran ist eine Leine befestigt, die er in den Hand hält.

„Das ist sicherheitshalber, damit du mir nicht wegläufst", erklärt er.

Schüchtern nicke ich.

Er zieht einmal fest daran und ich stolpere etwas mach vorne. „Ich hoffe du hast aus deiner Strafe gelernt. So und jetzt ab zum Unterricht."

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Ich bedanke mich für die ganzen Sterne und Reads! Freut mich, dass ihr die Geschichte so verschlingt :)

Strict SchoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt