★彡𝑀𝓎 𝐿𝑜𝓋𝑒 𝒮𝓉𝑜𝓇𝓎 𝓌𝒾𝓉𝒽 𝑀𝒾𝓉𝓈𝓊𝓎𝒶 𝒯𝒶𝓀𝒶𝓈𝒽𝒾 ★彡

>𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟜<

Eine Woche ist schon vergangen, und du wolltest nun mal wieder in die Schule gehen.
Eigentlich ist Schule nicht so dein Ding, aber von wem ist es das schon?

Du zogst dir in Ruhe die Schuluniform an und packtest den Unterrichtskram ein. Wie auch ein bisschen Geld für den Kiosk.

„Bin dann weg!", riefst du Keisuke noch zu. Auch er ist mit seinen 17 Jahren noch in der Schule, da er zwei mal sitzen geblieben ist. Du bist zwar auch nicht besonders gut in der Schule, aber schafftest es bis jetzt immer ins nächste Schuljahr.

Zum Glück war es schon Frühling, denn man sieht es dir zwar nicht an, aber frieren tust du schnell.

„Oh morgen Y/N. Mit dir hab ich jetzt aber nicht gerechnet.", scherzte Rika, denn sie war auch in deiner Klasse. „HAHA, sehr lustig. Ich komme doch jede Woche mindestens einmal.", verteidigst du dich, während du auf deinen Platz zugingst, der hinter Rika war. „Ja, jede Woche einmal...", betonte sie. „Na hör mal-."
Und schon beginnt der langweilige Part und zwar dann, wenn der Lehrer herein kommt.
„Super, dass du auch mal wieder da bist Y/N.", freute er sich, während er die Anwesenheitsliste durchging. *warum fragt mich das heute jeder? Einmal in der Woche reicht doch.*

Pause:

Ich begab mich mit Rika zum Schulkiosk, um uns jeder eine Laugenbrezel zu holen. Als jeder von uns, sich eine gekauft hatte, gingen wir zurück ins Klassenzimmer und unterhielten uns während dem Essen.

„Heyy~ Y/N und Rika!! Wollt ihr heute Abend mit uns in den Club gehen?", es kam eine Gruppe aus drei Jungen und zwei Mädchen auf uns zu. Du schautest Rika fragend an.
„Ja, warum nicht, oder Y/N?", fragte sie nun dich. „Ähh, ja geht klar, um wie viel Uhr?", stimmtest du zu. „So um 21 Uhr vor dem Club in den wir immer gehen, jaa?", erklärte eines der anderen Mädchen.
Wir beide nickten nur und sie gingen wieder zu ihrem Tisch.

Nach der Schule:

„Was ziehst du an Rika?", fragtest du, während ihr zur Bushaltestelle gingt. „Hmm, ich denke mein rotes Glitzer Kleid, und du?" „Ah, ja Kleider sind nicht so meins. Ich dachte an eine kurze schwarze Hose und ein weißes Top, mit ein bisschen Ausschnitt.", Rika nickte nur und jeder von euch wartete nun auf den richtigen Bus.
Dein Bus kam glücklicherweise nach zwei Minuten schon und du fuhrst nach Hause.

*okay, ich darf Keisuke definitiv nicht sagen, dass ich in einen Club gehe!! Der würde mich umbringen...*
Du standest gerade vor eurer Haustüre und überlegtest dir einen guten Plan, damit Keisuke kein Verdacht schöpfen würde.
*also los Y/N, dass wird schon >_<*

„Bin wieder da!!", schlosst du die Tür auf und zogst drinnen deine Schuhe aus. „Ah, hey Y/N.", begrüßte er dich, während er irgendwelche Fitnessübungen machte. Du stelltest deinen schweren Rucksack im Flur ab und gingst in die Küche, um etwas zu kochen. Denn dein Magen starb gefühlt vor Hunger.
„Willst du auch was essen?", fragtest du an Keisuke gerichtet. „Jaa!!", mehr sagte er nicht und widmete sich weiter den Hanteln.
„Wofür trainierst du eigentlich?", du schautest ihn verdutzt an, während du die Nudeln in das kochende Wasser hineinschüttest. „Für den Kampf gegen Vallhala.", berichtete er.
...
.....
*STIMMT, DER IST JA AM SAMSTAG!!* Dein Herz fing an zu rasen. Du hattest noch keine Ahnung, was du machen solltest, wenn sie es herausfinden.

„Ach so haha.", langsam wurde dir richtig warm und du wusstest nicht, ob es an dem heißen Nudelwasser lag oder an deiner Nervosität.

Du und Keisuke aßt zusammen die fertigen Nudeln mit Tomatensoße und jetzt war der Zeitpunkt, ihm zu sagen das du heute Abend weg sein würdest.
„Äh Kei-.", wurdest du von ihm unterbrochen. „Y/N, Ich bin heute Abend so ab 20 Uhr bei Mikey. Ich denke, ich werde auch da pennen. Du schaffst das doch hier alleine, oder?"
*JAAA MANNN, BESSER HÄTS NICHT KOMMEN KÖNNEN. JETZT EINFACH AUF COOL TUN*
„Äh jo, alles klärchen." *bissl zu cool für deine Verhältnisse Y/N, aber okee.*
„Dann wäre das ja geklärt."

Es war mittlerweile 20 Uhr und Keisuke war ENDLICH weg, sodass du dich fertig machen konntest. Du zogst wie geplant dein Outfit an und richtetest deine Haare plus Make up.
Schnell holtest du noch deine gepackte Handtasche und gingst zum Club, der zum Glück recht nah war.

„Heyo Y/N, da bist'e ja!!", kam eine der anderen Mädels auf dich zu. „Äh ja hallo.", etwas überrumpelt, schautest du dich nach Rika um. Diese war aber scheinbar noch nicht da. Wenige Minuten später kam sie auch schon in ihrem auffällig roten dress.

Ihr gingt in den Club, wo schon mächtig was los war. Jeder von euch bestellte sich einen Drink und dann noch einen und noch mehr...
Rika und du wart gerade am tanzen auf der Tanzfläche und man merkte sehr, dass ihr betrunken wart.
„Ma-acht spasss, was?", fragte dich Rika. Du aber warst komplett weggetreten, weshalb du nur „jooo, mega." hervor brachtest.

„Hey du schöne.", packte dich jemand von hinten an der Taille. „Ohh haallooo.", du drehtest dich zu ihm um. Der Mann schaute dich gierig an und ging mit seinen Hände weiter nach oben. „Hast du Lust zu mir zu kommen? Wir können dort vieles machen, was nur für erwachsene ist~." Da du komplett voll warst, realisiertest du nicht wirklich, was er da sagte und nicktest einfach.

Ohne noch ein Wort zu deinen Klassenkameraden oder Rika zu sagen, gingt ihr nach draußen. Der Typ hatte dich hochgehoben und fing an deinen Hals zu küssen, bis er auch deinen Mund berührte.
Er trug dich Richtung seines Autos.

„Hey, was machst du da mit ihr?!", mischte sich eine ebenfalls männliche Stimme ein. „Wonach sieht's denn aus? Wir fahren zu mir nach Hause!!", gab der fremde Mann an unf wollte ins Auto steigen. Doch der andere Typ hielt ihn am Arm fest. „Lass den scheiß, sie gehört mir du pisser, klar?!", der Unbekannte war Mitsuya...

Du bekamst schon gar nichts mehr mit, du warst schon längst im Traumland.
Mitsuya gab dem anderen seine Faust ins Gesicht, sodass er nach hinten fiel. Sofort ging er zur anderen Autotür und holte dich aus dem Auto. „Was machst du bloß für Sachen Y/N?", er schaute dich besorgt an und ihm entgingen natürlich nicht, die Knutschflecken auf deinem Hals.
„Hau ja ab!!", rief Mitsuya dem Typen noch zu, der verzweifelt die Autotür zuschlug und weg fuhr.

Nun lagst du da in Mitsuyas armen. „Ein Glück, dass ich euch gesehen hab man.", sprach er zu dir. „Das hätte echt übel ausgehen können Y/N... und außerdem gehörst du doch mir. Mach das ja nie wieder!"
Mitsuya beschloss, dich zu ihm nach Hause zu bringen, da er nicht wusste ob Keisuke zuhause war. Da wollte er lieber auf Nummer sicher gehen.

Ihr kamt bei ihm zuhause an und Mitsuya brachte dich in sein Bett und er selbst, legte sich dazu.

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