Capítulo 6

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P.O.V: Celinè Ruiz

Es klopfte an der Tür und das gleiche Mädchen wie vorher kam in den Raum.

Sie trug ein Stapel Klamotten auf dem Arm, den sie auf den Stuhl legte.

Sie musterte mich. Ihr Gesichtzug ist anders, als vorher. Als würde sie etwas wissen, aber es gefiel ihr nicht.

,, Sie sollen das anziehen und dann ru herkommen. Sie warten alle." Erklärte sie mir und drehte sich um und verließ das Zimmer.
Sie?

Ich stand auf und schaute mir den Stapel an. Ein weißes Kleid mit einen weißen Gürtel. Weiße High heels standen noch obendrauf.

Ich ging aus dem Raum und stand in einem großen Flur

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Ich ging aus dem Raum und stand in einem großen Flur. Vom weiten sah ich schon die Treppe.

Ich lief langsam darauf zu und blieb davor stehen. Sie war größer wenn man davor steht.
Ich tapste die Treppe runter und dort wartete eine ältere Frau auf mich. Sie hat blonde lange Haare und graue Augen. Ihr zierlicher, dünner Körper, steckte in einem roten hautengen Kleid.

Sie musterte mich von oben bis unten und trotzdem sah sie so nett aus.

Das war das Problem. Man darf nicht zu einfach vertrauen, wegen dem aussehen. Sowas nenne ich Manipulation.

Sie öffnete ihre Arme und erwartete, dass ich sie umarmte.
Ich blieb stehen.

Mich kotzte es an, das sie erwartete, das ich sie umarmte. Ich schaute sie kalt an und Borte mich in ihre Augen.

Ich lief an ihr vorbei und ging dort hin, wo ich die Gespräche raus hörte.
Ein großer Tisch stand dort, mit vielen Männern und Frauen, die dort saßen.
Ich trat in das Esszimmer und alle Blicke huschten zu mir.

Von verächtlichen zu netten und einfühlsamen Blicken. Alles dabei.

Die Stimme von Mason ertönte.
,, Das ist Celinè Ruiz." Sagte er.

Er deutete mir an mich neben ihn zu setzten, aber neben ihm und anderen fremden Menschen zu setzten, bescherte mir eine riesige Gänsehaut.

Die alte Dame tauchte hinter mir auf und berührte meinen Rücken.
Ihre kalte Hand, ging auch unter dem Stoff, bis ins Mark.

Ich zuckte unmerklich zusammen.

,, Ich kann stehen Mason, gesunde Beine habe ich noch!" Merkte ich ihn an. Man hörte manche auflachen oder laut einatmen.

Er zog die Augenbrauen zusammen und funkelte mich sauer an. Ich konnte nur schmunzeln.

Ich hatte ihn bloßgestellt. Obwohl es nicht extra war, amüsierte es mich.

,, Du spielst mit dem Feuer, Celinè!" Hörte ich eine Stimme die mir bekannt vor kamen.

Ich schaute dort hin. Dort saß er. Gechillt und unwissend, das ich ihn am liebsten umbringen würde, dafür das er der jenige war, der mich entführt hatte.

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