Capítulo 8

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P.O.V: Celinè Ruiz

Mein Kopf brummte und ich öffnete langsam meine Augen.

Diesmal sah ich nicht den Spiegel, der mir immer zeigte, wie grässlich ich am Morgen aus sah. Ich schaute einfach auf eine graue Decke.

Ich setzte mich leicht auf und schaute mich um. Ich befand mich in einm Bett, das schwarze Bettwäsche hat. Idz definitiv nicht 'mein' Zimmer.

Ich schaute neben mir, aber dort lag keiner.
Was hatten wir nur gestern getan?

Meine Hand wanderte zu meinem Kopf und massierte die Schläfen.
Ein angenehmes Gefühl, als diese Kopfschmerzen, umhüllte mich, während des masierens meiner Schläfen.

Ich stand von Bett auf. Eine schöne Gänsehaut umhüllte mich. Nicht so wie die anderen, die ich hatte. Eher angenehm und wohlfühlend.

Ich schaute zu mir runter. Der Gürtel meines Kleides ist weg und meine High heels ausgezogen.
Wahrscheinlich hatte ich sie gestern ausgezogen und irgendwo stehen lassen.

Ich schaute mich weiter um. Neben dem Bett steht ein Schreibtisch, der mit haufenweise Blättern vollgestopft ist. Auf den ganzen Papier konnte ich trotzdem ein Stücke von Stoff sehen.

Ich ging auf den Schreibtisch zu und nahm die Stoffe in die Hand, die sich als Kleidung entpuppten.

Es waren definitiv Mädchen Kleidung, die ich anziehen könnte oder musste.

Eine schwarze lockere, kurze Hose und das passende Oberteil dazu. Das Oberteil hat Spagetti Träger und zeigt somit mein Tatoo. Eine schwarze Sweaterjacke, die ziemlich dünn ist, lag auch nich auf dem Stapel.

Wer auch immer dieses Outfit ausgesucht hatte, liebte die Farbe schwarz.

Obwohl schwarz nicht als Farbe angesehen wird, ist es oft die lieblings Farbe, der Menschen.
Meine Lieblingsfarbe ist es nicht. Für mich steht schwarz für Traurigkeit und Einsamkeit, für manche steht es aber für was anderes.

Ich verließ das Zimmer und schaute mich um. Ich stand im Flur. Im gleichen Flur, wo ich gestern und vorgestern aufgewacht war.

Die Frage, die mir im Kopf schwirte war, ob die Famillie Caidèz immer nich hier im diesen Haus.
Obwohl ich nicht so gerne, im Haus voller Mörder leben wollte, möchte ich auch nicht meine neu gewonnene Freundin, Gina, bei ihrer Mörder Famillie lassen, die wohl gemerkt Sexitisch ist.

Ich lief wieder die große Treppe, wie die anderen Male runter und schaute mich um.

Ich verfolgte die Gespräche, die nicht von Esszimmer kamen und landete in einem Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer ist gefühlt größer als meine Wohnung ist.

Die Einrichtung, ähnelt einer Einrichtung von reichen Menschen aus dem Mittelalter.

Das große Sofa und der gemütlich aussehende Sessel, sind mit Leder überzogenen und ein großer Holztisch, gibt mir den Rest von Mittelalter Gefühl.

Auf dem Sofa saß Gina mit gesenktem Kopf und vor ihr die riesen Mason und blondie.

Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und beobachtete den Schauspiel der sich vor mir abspielte.
Wie Gina immer ansetzt etwas zusagen, aber entweder von Mason oder blondie unterbrochen wurde.

Beide machten die braunhaarige zur Schnecke und ich schaute zu wie sie immer mehr im Leder des Sofas versank.

,, Dios mío, lasst sie doch mal aussprechen. Sie kann ja nichts dafür, dass ihr Spaßbremsen seid!" Zischte ich beide an und lief locker zu den drei rüber und setzte mich auf den Ledersessel. Man versank in ihm. Der ist zwar gemütlich, aber zu gemütlich.

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