Lexa Sicht
Ich merke einen stechenden Schmerzen im Bauch. Ich gehe ins Bad und als ich im Bad ankomme, muss ich mich am Waschbecken festhalten. Ich merke wie warme Flüssigkeit an meinem Beinen runterläuft. Ich weiß gleich, das meine Fruchtblase geplatzt ist. Ich gehe wieder ins Schlafzimmer und versuche Bill zu wecken. Bill wacht paar Sekunden später auf.
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
B: Prinzessin, hast du Mal auf die Uhr geguckt?
L: Ja habe ich.
B: Warum hast du mich geweckt?
L: Unser Wurmchen möchte raus.
B: Was?
L: Ich hatte eine Blasensprung du Dummerchen.
B: Okay Prinzessin.
L: Was machen wir jetzt?
B: Ich ziehe mich an und du holst die Kliniktasche.
L: OK.
(Gespräch zuende)
Ich hole die Kliniktasche und Bill zieht sich an. Wir ziehen unser Jacken und Schuhe an und gehen zum Auto. Nach 10 Minuten kommen wir im Krankenhaus an. Wir gehen gleich in den Kreißsaal. Zuerst wird CTG geschrieben. Nach einer halben Stunde kommt die Hebamme wieder. Sie untersucht mich. Der Muttermund ist 4 cm offen. Wir gehen zum Empfang. Da melde ich mich an. Wir bekommen ein Familienzimmer. Wir richten uns ein und dann versuchen wir bisschen zu schlafen. Ich kann aber nicht schlafen, weil ich Angst habe vor der Geburt.
Ich wecke Bill
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
L: Bill?
B: Ja Prinzessin?
L: Ich habe Angst.
B: Ich verspreche dir dass ich die ganze Zeit bei dir bleibe.
L: Versprochen?
B: Indianerehrenwort.
(Gespräch zuende)
Nach 3 Stunden muss ich wieder in den Kreißsaal. Ich werde wieder ans CTG geschlossen. Nach einer halben Stunde schließt die Hebamme mich wieder vom CTG ab. Die Wehen kommen alle 4 Minuten und der Muttermund ist 6 cm offen. Wir gehen wieder aufs Zimmer. Nach 3 Stunden bekommen wir was zum Frühstück und dann muss ich wieder zum Kreißsaal. Da werde ich wieder ans CTG geschlossen. Nach einer halben Stunde wird das CTG wieder abgeschlossen. Die Hebamme untersucht mich. Die Wehen kommen alle 3 Minuten und der Muttermund ist 8 cm offen. Die Hebamme sagt, dass wir jetzt im Kreißsall bleiben sollen. Bill und ich gehen bisschen auf den Flur spatziern.
Nach einer Stunde gehen wir wieder im den Kreißsall, weil meine Wehen starker werden. Bill ruft die Hebamme. Die Hebamme kommt und untersucht mich.Sie sagt dass ich bei der nächsten Wehe mit pressen soll.
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
L: Verlass mich nicht.
B: Nein mache ich nicht, dafür liebe ich dich und unsere Wurmchen zu sehr.
L: Ich liebe dich.
B: Ich liebe dich auch.
(Gespräch zuende)
Als die nächsten Wehe kommt, presse ich. Nach noch drei Presswehen ist unser Wurmchen da.
Ich frage gleich die Hebamme was es ist.
(Gespräch L:Lexa H: Hebamme)
L: Was ist es?
H: Herzliche Glückwunsch sie haben eine Tochter bekommen.
(Gespräch zuende)
Die Hebamme frage Bill ob er die Nabelschnur zerschneiden will. Bill sagt ja und zerschneidet die Nabelschnur. Die Hebamme legt mir unser Prinzessin auf meine Brust. Bill gibt mir einen Kuss auf den Kopf.
Paar Minuten später nimmt die Hebamme mir die kleine weg und macht die U1. Nach 3 Minuten kommt die Hebamme wieder. Wir bleiben noch zwei Stunden im Kreißsaal und dann geht es aufs Zimmer. Unsere kleine Maus liegt die ganze Zeit auf den Arm von mir.
(Gespräch B: Bill L: Lexa)
B: Wie wollen wir die kleine Maus nennen?
L: Wie wär es mit Violetta?
B: Ja und als Zweitnamen Sophie.
L: Ja Violetta Sophie Kaulitz.
B: Herzlich Willkommen auf der Welt kleine Violetta Sophie.
(Gespräch zuende)
Bill Sicht
Ich rufe bei Tom an.
(Telefonat T: Tom H: Hannah Gu: Gustav Ge: Georg)
T: Hi Bill.
B: Hi Bruderherz.
T: Wo seit ihr?
B: Wir sind im Krankenhaus.
T: Was ist passiert?
B: Ruf zuerst die andern und dann erzähle ich euch es.
T: OK, warte kurz.
Man hört wie Tom die andern ruft. Nach und Nach kommen alle ins Bild.
B: Sind alle da?
H: Ja.
T: Ja.
Gu: Ja.
Ge: Ja.
B: Gut.
T: Warum seit ihr den jetzt im Krankenhaus?
B: Ihr würdet heute zu Onkel und Tante befördert.
Ge: Sag nicht das Baby ist da.
B: Doch und es ist ein kerngesunde Prinzessin.
H: Herzlichen Glückwunsch.
T: Herzlichen Glückwunsch.
Ge: Herzlichen Glückwunsch.
Gu: Herzlichen Glückwunsch.
B: Danke.
T: Wir wollen Bilder.
B: Bekommt ihr.
H: Wann dürfen wir denn die Prinzessin sehen?
B: Morgen.
T: OK, dann bis morgen und genieße die ersten Stunden.
H: Bis morgen.
Ge: Bis morgen.
Gu: Bis morgen.
B: Bis morgen.
(Telefonat zuende)
Ich schicke das Bild.
Das Bild
Dazu diesen Text
Hallo darf ich mich vorstellen?
Ich bin die kleine Violetta Sophie
Und habe am 16.01.2011 um 10 Uhr das Licht der Welt erblickt. Bei meiner Geburt brachte ich 3450 g auf die Waage und außerdem kann ich mich mit einer Größe von 52 cm schon richtig sehen lassen.
Meine Eltern freuen sich sehr über meine Ankunft und ich natürlich auch, dass ich endlich hier bin.
Ich gehe noch schnell zu einer Krankenschwester und sage den Namen unserer Prinzessin. Als ich wieder ins Zimmer komme, sehe ich, dass Lexa und Violetta Sophie eingeschlafen sind. Ich ziehe mich noch kurz um und dann gehe ich auch ins Bett. Violetta Sophie wacht jede 4 Stunden auf.
Am nächsten Tag kommen Hannah, Tom,Gustav und Georg gegen 12 Uhr. Alle haben ein Willkommensgeschenk.
Zuerst hat Hannah Violetta und dann Tom. Nach Tom bekommt Georg Violetta auf dem Arm und zum Schluss bekommt Gustav Violetta in den Arm.
Wir reden noch ein bisschen, bis Gustav, Georg, Tom und Hannah gehen.
Am nächsten Tag
Heute dürfen Lexa und Violetta Sophie aus dem Krankenhaus. Wir packen unser Sachen und dann geht es ab zum Auto. Lexa sitzt mit Violetta Sophie hinten und ich fahre.
Als wir zu Hause ankommen, gehen wir rein. Wir ziehen unsere Jacken und Schuhe aus. Ich nehme Vivi aus ihrer Babyschale. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo alle sitzen. Lexa macht sich bemerkbar. Alle kommen zu uns. Wir setzen uns auf Sofa.
(Gespräch B: Bill H: Hannah
T: Tom Gu: Gustav Ge: Georg L: Lexa)
Gu: Was macht ihr den hier?
T: Ihr wird doch erst morgen entlassen.
B: Wir haben euch verarscht.
H: Ihr seit uns ja echt Pappenheimer.
L: Wir habe euch auch lieb.
Alle fangen an zu lachen.
H: Wir habe eine Überraschung für euch.
B: Welche?
Gu: Geht mal ins Babyzimmer.
L: OK.
Lexa und ich gehen ins Babyzimmer
B: Ihr habt doch jetzt nicht ernsthaft, den Feinschliff gemacht?
Ge: Doch.
L: Ihr seit die besten.
T: Das wissen wir doch, das müsst ihr uns nicht sagen.
H: Typisch kleiner Bruder.
T: Was?
Gu: Immer angeben.
B: So ist unser Bruder.
(Gespräch zuende)
Wir gehen in die Küche und essen zu Mittag. Dannach stillt Lexa Violetta. Nach dem Lexa Violetta gestillt hat, bringen wir sie ins Bett.
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Bills Doppelgänger
FanfictionFür Bill und Lexa beginnt mit ihrer Verlobung ein Albtraum. Denn Lexas Ex-freund schlüpft in die Rolle von Bill und fängt an Tokio Hotel und Bill und Toms Drillingsschwester Hannah zu stalken. Werden die 6 es schaffen den Stalker aufzuhalten?