Prolog

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Hallo meine Lieben, freut mich riesig, euch bei meinem neuen Werk begrüßen zu dürfe. Herzlich Wilkommen, auch an alle neuen, über euch freue ich mich natürlich genau so sehr und hoffe Stark, dass ich euren Geschmack mit meiner Geschichte Treffe.

Nun was soll ich sagen, ich konnte nicht anders, als einen zweiten Teil meines Ersten Werkes zu Schreiben. Die Idee hierfür ist mir gekommen, als ich die Neuauflage Geschrieben habe und ich konnte sie einfach nicht verwerfen. Dafür hat sie mich persönlich zu sehr gefesselt. Ich hoffe euch geht es genau so.

Wie auch bei meinen anderen Geschichten, dürft ihr mir Gerne per Kommentar oder Privat Nachricht mitteilen, was ihr von der Geschichte hält. Dabei Spielte es auch keine Rolle, ob es etwas Positives oder sachliche Kritik ist. Ihr könnt auch gerne eure Gedanken, per Kommentar, zu den einzelnen Abschnitten da lassen. Ich aus Autorin finde es immer wahnsinnig spannend, was ihr euch in den Moment beim Lesen denkt. Also wer Lust dazu hat, Fühle dich Frei, ich verspreche, ich beiße auch nicht ;o)

Natürlich gilt auch hier, dass ich keine Garantie übernehme, dass in der Geschichte, aufgrund meiner Legasthenie, Rechtschreibfehler oder andere Typischen Fehler enthalten sind. Natürlich und Selbsverständlich, hab ich mich bemüht, diese so gering wie nur irgendwie möglich zu halten.... Aber naja ihr kennt mich ja mittlerweile. Ich und der Fehlerteufel sind mittlerweile sehr dicke Freunde.

Auch wenn es den ein oder andern vielleicht Nervt, aber eine ganz wichtige Sache muss ich noch los werden, bevor es mit der Geschichtelos geht. Ich möchte an dieser Stelle ein ganz Herzliches Dankeschön an meinen Senpei  @ Shana2804 aussprechen. Danke dafür, dass du dir wiedermal so viel Mühe gemacht hast und das ein oder andere Kapitel probe Gelesen hast =D. Küsschen gehen an dieser stelle an dich raus.

So aber jetzt genug. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von: Shipping on the ship, Teil zwei von: Manchmal ist das Schicksal ein A***

Eure Buffy.





Prolog


Amayas Sicht:

Langsam, o.k eher hastig, stopfte ich mir einen der Kartoffelchips in den Mund. Ob ich dies tun sollte, vermutlich nicht. War es mir Egal? Ooooo ja, dass war es. Ich hatte mich Längst damit abgefunden, dass mein Körper nicht mehr der selbe wie zu Schulzeiten war. Wie sollte er auch. Mittlerweile waren zehn Jahre Vergangen, seit dem ich meinen Abschluss gemacht hatte. Ich war also definitiv keine sechzehn Jahre mehr, so wie damals, als ich nach Japan ziehen musste. Nein die Zeit war vergangen, ich hatte meinen Abschluss gemacht und daraufhin kamen noch mal zehn Jahre dazu, die ich gealtert war. Wer jetzt gut im Mathe aufgepasst hat, weis, dass ich seit diesem Jahr die verdammten dreißig geknackt habe. Dreißig verdammte Jahre. Ich habe nun wirklich eine Drei vorne stehen. Weil natürlich die unübersehbare Zahl auf meinen Papier nicht reicht, hab auch ich mich etwas verändert. Meine Brüste die damals schon groß waren, sind in der Zeit noch mal ein Stück gewachsen, dass ein zigste was mich beruhigt, dass man ihnen trotz ihrer Größe, dass alter noch nicht an sah, denn sie standen immer noch wie eine eins....zumindest so sehr, wie es mit dieser Größe auf natürlichen Wege möglich war. Mein Stoffwechsel hatte sich zu meinen Leidwesen auch verändert, da wo ich früher noch essen konnte, was ich wollte, musste ich nun drauf achten, dass es sich nicht ansetze und dennoch, konnte ich den ein oder andern leckeren Snack nicht widerstehen. Was zur Folge hatte, dass mein Frauen Sixpack, kein Sixpack, sondern mehr ein Brett war, mit einen ganz kleinen Pölsterchen. Also wirklich ganz klein. Am Bauch schien mein Körper Fett nicht so gerne anzulegen. Dafür war mein Hintern jetzt noch größer als früher. Ganz toll! Wirklich ich liebte ihn!... Nein tat ich nicht, wenn ich ehrlich war, rannte ich deswegen bei jeder sich mir bietenden Gelegenheit ins Fitnessstudio, um dagegen etwas zu unternehmen und immer wieder, wünschte ich mir meine alte Figur zurück. Doch auch wenn es schwer war, hatte ich mittlerweile eingesehen, dass dies einfach nun Vergangenheit war. Der Altersbedingten Gewichtszunahme konnte auch ich nicht entgegensetzen, wenn ich nicht auf alle Freuden im Leben verzichten wollte. Dies war ganz natürlich und ging nicht nur mir so, sondern Unzählig anderen Frauen hatten ebenfalls das gleiche Problem.

Shipping on the shipWo Geschichten leben. Entdecke jetzt