Kapitel 6

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So dieses mal gibt es von mir schon mal eine fröhliches Hallo :) Ich weis dieses Kapitel ist recht kurz daher gibt es dies auch heute an einen Mittwoch zusätzlich. Quasi als gute Laune macher unter der Woche. Also keine Sorge, ich gebe alles das Sonntag ein weiters Kapiel raus kommen kann. So jetzt aber wieder genug von mir. Ich wünsche euch viel spaß dabei.

Eure Buffy.

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Amayas Sicht:

,,Los aufstehen du Schlafmütze." Die Stimme von Tobi, die durch den Raum hallte und der Zug an meiner Bettdecke, lies mich verschlafen blinzeln. Hastig krallte ich mich an den dünnen Stück Stoff fest, der Millimeter für Millimeter meinen Körper hinab glitt. ,,Tobi lass das, ich bin halb nackt." Grummelte ich. Auch wenn es viel mehr ein vorgeschobener Grund war. Den Tobi und ich gingen regelmäßig zusammen in die Sauna, so, dass wir vor einander so oder so keine Hemmungen mehr hatten. ,,Stell dich nicht so an. Ich kenne dich nackt." Gluckste Tobi, ehe er die Decke los lies. Zufrieden zog ich das Stückchen Stoff näher an mich. ,,Noch Fünf Minuten!" Gab ich leicht verschlafen von mir, ehe ich mich tiefer einkuschelte. ,,Nichts da. Die Presse kommt jeden Moment aufs Schiff. Da solltest du vorzeigbar sein. Nicht um sonst hab ich dich gestern so früh ins Bett geschickt." Gab Tobi von sich und erinnerte mich daran, wie skeptisch er gestern den ganzen Tag über war, warum ich so ausschaute wie ich ausschaute. Doch hatte ich ihn nichts verraten, nur, dass ich in Las Vegas zu viel Alkohol getrunken hatte. Von meiner Hochzeit und das ich die Nacht mit Aomine verbracht hatte. Ahnte er und wusste er Gott sei dank nichts. Auch wenn mir bewusst war, dass ich es nicht für immer vor ihm verbergen könnte, so versuchte ich mein Geständnis dennoch etwas hinaus zu zögern. Doch alleine wegen unser gemeinsamen Firma, war ich verpflichtet es ihm irgendwann mit zu teilen. Doch aktuell war Aomine, Taiga, ich und mein Anwalt, denn ich gestern Abend noch angerufen hatte, die einzigsten, die über den Fall Bescheid wussten. Ohne große Fragen zustellen, hatte mein juristischer Berater gestern noch Scheidungspapiere inklusive Verzichts Erklärungen per E-Mail geschickt. Dokumente die ich mir nur ausdrucken und Unterzeichnenlassen musste. Den Rest würde er für mich erledigen. Dokumente, die ich seit dem in meiner Handtasche hatte. Schließlich wusste ich nicht, wann Aomine in der Stimmung war, meinen flehen nach zu geben. Daher war ich lieber vorbereitet.

,,Die Presse hast du doch nicht vergessen?" Tobis Stimme holte mich wieder ins hier und jetzt zurück und schwer Nickte ich. Ich hasste die Presse. Erst recht seit dem Vorfall von damals, wo einer von der Presse fast meine gesamte Vergangenheit inklusive Zeugenschutzprogramm ausgegraben hatte. ,,Nein hab ich nicht." Log ich. Denn ich hatte sie sehr wohl verdrängt. Dafür hatte ich einfach zu viel anderes in meinen Kopf. Die strenge Augenbraue die sich in Tobis Gesicht zog, machte mir mehr als nur klar, dass er meine Lüge bereits durch schaut hatte. ,,Na gut ich hab sie vergessen." Gab ich von mir, ehe ich mich aufrichtete und langsam auf stand. ,,Dachte ich es mir doch." Die Antwort des Schwimmers lies mich nur den Kopf schütteln. Ihn konnte man einfach nichts vor machen.





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Hastig ging ich mit Tobi übers Deck. Zu dem Ort , an dem der Pressetermin stand finden sollte. Für mich war es immer noch befremdlich, dass die Presse mit Helikoptern auf das Schiff geflogen wurde, nur um ein paar Sportler zu interviewen. Aber so wie es schien, war ich einer der wenigsten, die das verwunderte. Vor allem die amerikanischen Footballspieler, schien der Anblick in keinster weise zu überraschen. Das Blitzlichtgewitter, dass über Deck ausgebrochen war, lies mich schwer ausatmen. Alleine bei den Gedanken daran, dass ich vor die Kamera gezerrt werden könnte, drehte sich bereits jetzt mein Magen um. Doch Tobi bestand drauf, dass ich ihm im Hintergrund unterstützte. Zwar wusste er immer was er sagen musste. Doch angenehm fand er Presse Termine genau so wenig wie ich. Ich ging zwar nicht davon aus, dass ich auch vor die Kamera musste, doch war ich trotzdem nervös. Denn bei der Presse wusste man nie.





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