🚛 Der Fremde LKW-Fahrer

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Hey, ich bin (y/n) und bin 25 Jahre alt. Heute ging ich wie schon öfters mit auf die Lkw Tour meines Mannes. Es war nichts besonderes mehr. Wir standen wie jedesmal um 3 Uhr auf, Frühstückten und machten unser Essen für unterwegs, wie immer. Nun Fuhren wir mit dem Auto los zur Arbeit wo uns dieses mal ein schöner Scania erwartete. Er war Weinrot mit weißen Zeichen und einigen Lichtern was wircklich unfassbar toll aussah. Mein Mann ging schnell ins Büro und holte dort Schlüssel samt Papierzeug für die Ablade Stationen. In der Zeit setzte ich mich in den Lkw mit meinem Plan die Tour etwas anderst zu gestalten. Wie gesagt es ist nichts besonderes und ich denke etwas neues auszuprobieren wäre interessant. Nun setzte sich auch mein Mann ins Fahrzeug, bereitete noch ein paar Kleinigkeiten vor, und schon ging es los.wir fuhren erstmal um die 2 Stunden zur unserer Ablade Stelle. Die Fahrt war zimlich gut, wenig verkehr und gutes Wetter. Wir sangen und redeten wie immer einiges jedoch war es immer das selbe. Mein Mann lud die ersten Paletten ab während ich im Führerhaus ein wenig las. Fertig abgeladen ging es dann erstmal weiter zur nächsten Station. Dort war es nicht anderst, jedoch dauerte das ganze etwas länger weshalb wir danach Pause auf einem Rastplatz machten. Mein Mann erzählte mir ein wenig von dem Werk wo wir abgeladen hatten, währenddessen aßen wir ein wenig. Nach dem wir fertig waren wollte er erst an sein Handy, dies unterbrach ich jedoch in dem ich mich auf seinen schoß setzte. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fing langsam an ihn zu Küssen. Er zögerte, entschließ sich aber jedoch mitzumachen. Danach spürte ich langsam wie seine Hände zu meiner Brust ging und diese sanft knetete. Ich musste mir sichtlich das stöhnen unterdrücken. Als Rache dafür kreiste ich mein Becken auf seinem Schoß, wodurch für ihn die sache jedoch zimlich schwierig wurde, da ich heute eine leggings trug wodurch alles intensiver zu spüren war. Ihm war aber klar das er mich hier nicht ficken konnte da es jeder sehen würde, auch wenn wir die Vorhänge zu zuzogen hätte jeder das Führerhaus wackeln sehen. Er knetete meine Brüste immer fester und meinte ich solle doch aufhören da ich ja weiß das wir nicht weiter machen können. Daraufhin lächelte ich ihn an, stand ein wenig auf, zog meinen pullover aus und setzte mich darauf direkt auf seinen mittlerweile hart gewordenen schwanz. Er starte mich mit großen Augen an und meinte das mich doch jeder sehen konnte, mir hingegen war das total egal, um ehrlich zu sein war es zimlich aufregend. Also küsste ich ihn Leidenschaftlich weiter und ging runter zu seiner Arbeitshose, diese ließ er mich aber nicht öffnen da er nicht wollte das die Lkw Fahrer um uns herum etwas mitbekommen. Etwas traurig zog ich mich wieder an und ging auf die Rastplatz Toilette. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte und raus ging wurde ich von einem Mann abgefangen. Ich schätze das er auch Lkw Fahrer war da er von oben bis unten Arbeitskleidung trug. Dieser Typ in meinem Alter begrüßte mich und konfrontierte mich dann damit das er mich und meinen Mann beim rummachen sah. Entsetzt von der Tatsache das er uns zu gesehen hatte wusste ich nicht was ich antworten sollte weswegen ich einfach nur lächelte. Er ziehte darauf sein Handy raus und zeigte mir ein Foto, wie ich auf den schoß meines Mannes sitze, oben rum nur in meinem roten BH. An seinem Blick merkte ich das er wusste das es mir ziemlich unangenehm war. Er jedoch kam ganz freundlich entgegen das er das alles vergisst wenn er mal mit meinem Mann etwas besprechen dürfte. Ahnungslos brachte ich ihm zu unsrem Lkw denn er ja schon kannte. Er öffnete die Tür für mich worauf hin ich einstieg und er gleich hinterher. Der Blick meines Mannes war genauso ensetzt wie meiner vorhin. Der Fremde Typ in unsrem Lkw erzählte auch meinem Mann das er uns beim rummachen gesehen hatte und zeigte ihn auch das Foto. Er schießte direkt mit seiner Verhandlung los.,, Also ihr zwei, ich lösche das Foto und vergesse alles was ich gesehen habe wenn deine Frau dies auch bei mir macht nur das es dann richtig zur sache geht, immerhin muss sie ja einer ficken wenn du schon deinen schwanz einziehst, nur weil du dadurch denn anderen Fahrern nicht zeigen möchtest das du mehr Spaß auf deiner Tour hast".Das hat gesessen. Ich war überrascht das er so darüber dachte. Mein Mann jedoch fragte ,, Was wenn ich zu der ganzen Sache nicht einstimme?". ,, Naja auf eurem Auflieger steht eure Spedition drauf weshalb es nicht all zu schwer sein wird euren Chef herauszufinden" sagte der Typ und lächelte uns an. Da wir auf denn Job angewiesen sind und ich momentan aufgrund der Kündigung letzte Woche noch keine neue Arbeit habe, können wir uns das nicht leisten diesen Job auch noch zu verlieren. ,, hm, wir sind auf denn Job angewiesen weswegen mir keine andere Wahl bleibt als dich meine Frau ficken zu lassen" sagte mein Mann genervt zu dem fremden Mann von den wir seinen Namen nicht wissen. Der immernoch Fremde antwortete darauf hin ,, ich wusste ihr würdet es nicht ablehnen, alleinschon weil deine Frau mich von ihrem Blicken her schon auszieht. Ach ja liebes, wenn du stöhnene solltest, stöhn doch bitte meinen Namen (o/n)". Wow ich war ganz schön überrascht was er mir da unterstellte, ich muss aber sagen das er nicht schlecht aussah und der Gedanke hier so unter diesen Umständen gefickt zu werden das ganze schon sehr geil macht. Ich schaut zögernt meinen Mann an. Er jedoch nickte nur. (o/n) sagte zu ihm ,, enspann dich und Genies einfach die Show. Sowas hat man nicht all zu tage".Davon war mein Mann jedoch nicht begeistert, er zog zur Sicherheit die Vorhänge zu so das nicht nochmehr auf die Idee kommen uns damit zu erpressen.(o/n) setze sich dann auf den Beifahrersitz. Gut nun war alles den Umständem entsprechend perfekt. Ich setzte mich erst einmal auf denn schoß von (o/n). Er zog mich an meiner hüfte näher zu ihm worauf hin er anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte komischerweise sofort, denn es kamm mir vor als würde ich ihn schon lange kennen. Das küssen ging nach einer Zeit ins wilde knutschen wo er auch anfing langsam meine Brüste zu kneten. Ich schaute ab und zu zu meinem Mann dem dies sichtlich gefiel jedoch aber auch sehr eifersüchtig schaute. (o/n) holte mich aus meinem Beobachten zurück in dem er mich am Hals küsste, dies gefiel mir wircklich sehr ich zeigte es indem ich mich an seinen Haaren festhielt und etwas damit spielte. Währenddessen kreiste ich auf seinem schoß mein Becken worauf hin ich unter mir etwas wachsen spürte. Ich hatte quasi die Kontrolle über ihn. Er hatte in der Zeit seine Hände an meinem Arsch weswegen er das alles für ihn intensiver machen könnte. Plötzlich spürte ich jedoch eine Hand an meinem Hals die mich zu seinem Kopf zog, dort sagte er ich solle runter gehen. Ich tat was er mir befohlen hatte und ging runter von ihm. In der Zwischenzeit öffnete er den Reißverschluss an seiner Arbeitshose und holte seinen harten schwanz hinaus. Ich staunte nicht schlecht denn er war etwas größer und dicker als der von meinem Mann, und ich musste zugeben das es mit ihm schon teilweise weh tat. (o/n) deutete auf seinen stehenden Schwanz. Also ging ich zwischen seine Beine und umfaste sein Glied. Ich fing an in dem ich über seine Spitze sanft drüber leckte und seinen schwanz Stück für Stück in meinen Mund presste. Meinen Mann hatte ich ab diesem Zeitpunkt schon ausgeblendet. Ich konzentrierte mich nurnoch drauf mit viel Druck auf und ab zu blassen. Kurz schaute ich hoch zu (o/n) der seine Augen geschlossen hatte was mir zeigte das es ihm gefiel. Ich wurde immer schneller woraufhin ich nun eine Hand an meinem Haaren spürte die mich streichelte zugleich aber etwas Druck ausübte. Es dauerte nicht lange und ich spürte schon sein sperma in mich spritzen. Er stöhnte als er kam, was mich ziemlich an machte. Ich schluckte alles runter um keine Sauerei zu verursachen. (o/n) zog mich hoch und zeigte mir mit seinem blick das es Zeit wird mich auszuziehen. Also stellte ich mich in die Mitte des Lkw wo ich mich auszog und so beide Männer meine Rote Spitzen Unterwäsche sehen konnte. Mein Mann holte darauf nun auch seinen schwanz durch den Schlitz der Arbeitshose. Ich ließ (o/n) warten indem ich mich nun ertsmal um meinen Schatz kümmere. Ich ging auch vor ihm auf die Knie und umhülte seinen schwanz mit meinem Mund, ich versuchte ihn ganz rein zu schieben was jedoch von meinem Wügereflex unterbrochen wurde. Dies war mir aber egal weshalb ich dies öfters und schneller wiederholte. Es dauerte somit nicht lange bis auch er in meinen Mund spritzte. Auch er stöhnte was mich verrückt werden ließ. Keine Sekunde später zog mich (o/n) zu sich und wollte das ich mich jetzt wieder um ihn kümmere. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob meinen Höschen zur Seite und setzte mich ohne jegliche Vorwarnung auf seinen Schwanz was ihn zum aufstöhnen brachte. Ich schaute meinen Mann an der mich nur anlächelt weil er wusste das ich gerne unerwartete Dinge tue, so wie die ganze Sache heute. (o/n) ließ mich jedoch nicht die Kontrolle übernehmen weswegen er mit seinen Händen an meiner Tailie das ganze unterbrach. Er war die Dominatere Seite weswegen ich einfach mal drauf einging. Ich bereute es nicht denn er hob mich hoch und ziehte mich wieder runter auf seinen schwanz, dies übte er mit sehr viel Kraft aus was daher zimlich hart war. Es tat weh aber gefiel mir. Ich legte meine Arme um ihn was mich gleichzeitig näher zu ihm ziehte worauf er meine Brüste direkt vor seinem Gesicht hatte. Dies konnte er nicht ignorieren und witmete sich somit wieder zu meinem Brüsten, die er nun saugte und fester knetete während diese im BH zimlich gut zum vorscheinen kammen. So bekam ich ganz einfach wieder die Kontrolle über ihn. Ich schwingte meine Hüfte auf und ab was immer schneller wurde. Da es so auch stärker wurde geriet sein Schwanz immer tiefer in mich. Das ganze ließ mich Förmlich verrückt werden was er auch bemerkte und deshalb anfing mit seinen Händen das ganze zu verstärken. Dazu fing er an mich wieder zu küssen und auf meine Lippe zu beißen. Ohne Vorwarnung fing er jedoch an von unten mit zu stoßen was mir den Rest gab, ihm sichtlich auch. Ich stöhnte so laut das mich der Parkplatz kaum überhörte. Danach fiel ich auf ihm zusammen weshalb er seine Hände um mich legte und mich umarmte zugleich aber auch meinen Kopf kraulte. Meine Beine zitterten und ich spürte nurnoch ein Krippeln in meiner pussy. Ich versuchte zu meinen Mann rüber zu schauen dieser Stand jedoch vor uns und hob mich hoch. Ich wurde aufs Bett im Führerhaus gestetzt so das meine Beine runter hingen. Die Männer schauten sich an, sie wussten nicht wer mich lecken sollte. Mein Mann gab jedoch nach da er mich später ficken dürfe obwohl er in der ganzen Handlung von (o/n) nicht mit eingeplant war. So kniete sich (o/n) vor mich und legte meine Beine auf seine Schultern. Er fing an in dem er mit zwei Finger meine pussy etwas auf hielt und dann anfing mich zu lecken. Er leckte in kreisenden Bewegungen was ich zuvor nicht kannte. Es war der Wahnsinn da er dies so gut beherrschte und seine Zunge nicht gerade klein war. Er machte weiter ohne auch einmal aufzuhören. Plötzlich steckte er zwei Finger in meine pussy hinein die er dann auch bewegte. Er wusste wie man dies alles macht und ich genießte es sehr. Er wurde mit seinen zwei Fingern immer schneller, währeddessen leckte er mich weiter. Er wurde so schnell das es keine Minute dauerte bis ich kam und meinen stöhnen mal wieder nicht zu überhören war. Nun war mein Mann an der Reihe. Er forderte mich dazu auf ganz ins Bett zu legen, dies tat ich sofort. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und schob seinen harten Schwanz in mich. Es war ungewohnt nach dem mich (o/n) gefickt hatte da sein Glied ja deutlich brächtiger wahr. Jedoch genoss ich es. Mein Mann machte das ganze etwas sanft und kuschelte mit mir nebenher. (o/n) fand dies jedoch zimlich langweilig in seinen Augen weshalb er nur meinte ,, komm las mich weiter machen, bei solchen Umständen muss man die schon hart ficken sonst hat sie es noch langweilig in Erinnerung". Er sah es ein und ging dann auch runter, aber er ließ sich die Show dennoch nicht entgehen und schaute vom Fahrersitz zu. (o/n) war in der Zeit schon zwischen meine Beine geklettert und drang schon in mich ein. Alleine das war schon genügend das ich stöhnene musste. Er lächelte mich nur an und fing an seinen Schwanz rein und raus zu führen. Man konnte sehen das es mir gefällt und ich nichts einzuwenden hatte. (o/n) nahm seine Hand und greifte damit an meinen Hals, ich bekam weniger Luft und irgendwie machte es mich an. Er stütze sich also nur mit der Hand an meinem Hals und der anderen Hand auf dem Bett ab, währenddessen stoß er öfters rein und raus was immer schneller wurde. Er befohl mir jedoch mich umzudrehen, quasi in die doggystellung. Er packte meine Hüfte und schob sie rasch auf seinen Schwanz. Ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken was meinen Mann zimlich gefiel. Er fing an sich auf dem Fahrersitz einen runter zu holen. (o/n) fing an meine Hüfte schneller auf seinen schwanz auf und ab zu schieben . Das Führerhaus wackelte und ich konnte ahnen das nun jeder anderer Fahrer auf dem Rastplatz wusste das ich hier mehr als hart gefickt wurde. Ich verlor beinahe meinen Verstand. Ich schaffte es nurnoch zu sagen ,, fick mich härter (o/n) " und stöhnte seinen Namen da er jetzt vor nichtsmehr halt machte. Es wurde immer härter und im nächsten Moment kamm wir so laut wie nie. Ich brach zusammen und lag in Unterwäsche mit zitterten Beinen im Bett. Mir war bewusst das ich die nächste Zeit nicht aufstehen konnte. Auch mein Mann kam nachdem ich so laut stöhnen musste. (o/n) war so nett und legte sich neben mich, daraufhin kuschelte ich mich an ihn. Er legte seine Hand auf meine Wange und streichelte diese, während dessen gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Nach einiger Zeit schlief ich in seinem Arm ein. Mein Mann tauschte in der Zeit die Nummer mit ihm, denn keiner hatte es seiner Frau jemahls so gut besorgt. Da ihm der Anblick erfreute würde er sich auf mehrere Treffen mit ihm einlassen. Als ich davon erfuhr musste ich grinsen. Denn der Gedanke (o/n) wieder zu Sehen und zu spüren lässt meine pussy sowas von feucht werden. Nach dem (o/n) weg war wachte ich nach einer halben Stunde auf. Ich war kraftlos und schaffte es kaum mich sauber zu machen und mich anzuziehen. Jedoch mussten wir nach dieser Verzögerung schleunigst los fahren. Immerhin hatte der ganze Spaß 4 Stunden gedauert. Trotz allem schafften wir unsre Abladestellen mit Verzug, dies war jedoch nicht schlimm da diese eh nicht voran kammen. Abends zuhause angekommen ließ ich mich nurnoch ins Bett fallen und schlief direkt ein. An meinen Mann gekuschelt und in Gedanken bei (o/n).

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