~Sex Stories~

Heißer Werkstatt Besuch

(weibliche Sicht)Heute ist es soweit. Endlich besuche ich einen guten Freund in seiner Werkstatt, er ist seit 3 Jahren ausgelernter Schreiner. Seit seiner Ausbildung sind wir befreundet da wir in die gleiche Schule gingen, da ich dort eine andere Ausbildung machte. Wir planen schon seit 2 Wochen das wir endlich mal etwas zusammen bauen, was es sein wird weiß ich letztendlich nicht. So mache ich mich auf den Weg, immerhin haben wir uns auf 11 Uhr verabredet. Da Samstag ist muss ich auch nicht arbeiten. Ich steige in mein Auto und fahre ca 30 Minuten zu seiner eigenen kleinen Werkstatt die ihm gehört. Dort angekommen steht er schon draußen. Zur Begrüßung umarmen wir uns wie immer. Ich fühle mich bei ihm immer geborgen, ob das an denn 10 Jahren Altersunterschied liegt? Immerhin bin ich 24 und er ist 34, mit seiner Lebenserfahrung gibt er mir die besten Ratschläge, auf ihn kann ich mich immer verlassen. Mit denn Worten ,,lass uns rein gehen (y/n)?" reist Er mich aus meinen Gedanken. Ich nicke nur und folge ihm in seine Werkstatt. Wow sie ist so groß dafür das es von außen so klein aussieht, und vorallem so ordentlich eingerichtet. Er ruft mich zu einer seiner Werkbänke. ,,was hast du für heute geplant (o/n)?" frage ich. ,,Ich dachte mir wir machen heute eine Komode zusammen für dich, hoffe du kannst sie brauchen" sagt er mit einem Lächeln im Gesicht. ,,klar dann muss ich mir keine kaufen, immerhin bin ich ja gerade erst umgezogen". ,,Das klingt doch super, dann fangen wir mal an" sagt (o/n) worauf ich nur nicke. Wir schauen uns gemeinsam noch kurz die Pläne an und fangen an. Der erste Schritt ist die Bretter nach den maßen sägen, da ich mich nicht so gut mit der Kreissäge auskenne lass ich ihn das machen. Während er also anfängt zu sägen beobachte ich ihn dabei. Er hat heute einen weinroten hoodie an und dazu eine beige arbeitshose, natürlich wie immer alles von Engelbert Strauß. Er hat braune Haare und einen Bart was ihm ziemlich gut steht. Mit der Zeit gefiel mir der Anblick immer mehr weswegen ich auch nicht merke das er mich zu ihm ruft. Ich laufe zu ihm und frage was los sei ,,probier du mal ein Brett, ich helf dir auch, keine sorge" ohje ich soll eins probieren, ich stelle mich also vor die Kreissäge und merke wie er mir ein Gehörschutz aufsetzt, dann greift er um mich und nimmt meine Hände. Zusammen schieben wir das Brett bis es kurz vor dem Ende durch gelaufen ist. Er gibt mir einen Scheibstock womit wir dann den Rest durchschieben. Ich hab es geschaft, das war das erste mal das ich sowas in die Richtung mache. Er schaltet die Kreissäge aus und sagt ,,hast du gut gemacht, bin stolz auf dich das du dich getraut hast" und zwinkert mir zu. Ich merke wie ich rot werde und hoffe das er es nicht sieht. Mit gesenktem Kopf folge ich ihm mit einem stapel Bretter in der Hand zu unserer Werkbank. ,,Gut, ich zeig dir mal kurz wie eine Fingerzapfen Verbindung geht und dann darfst du es auch ausprobieren". Ich schaue ihm aufmerksam zu wie er die zapfen aufzeichnet und dann mit einem stemmeisen und einem Holzhammer die Zinken frei klopft. ,,ohje das soll ich auch können?" frage ich. ,,Das kann jeder, nur muss man es natürlich erst lernen, weswegen ich dir erst einmal ein Übungstück gebe". Er geht kurz in sein Lager und bringt mir zwei kleine Holz Bretter, schnell zeichnet er noch die Zinken an und gibt mir das Werkzeug ,,viel Glück, wenn du Hilfe brauchst melde dich einfach". Jetzt bin ich alleine an der Werkbank, ohje das wird bestimmt grum und schief. Erstmal Spanne ich das Brett in die Vorderzange der Werkbank. Danach setz ich mein Stemmeisen auf die angezeichnete Linie und haue hinten mit dem Holzhammer auf das Stemmeisen. Wow das ging tief ins Holz. Das gleiche mache ich auch auf der anderen Seite solange bis ein Zinken frei steht. Ich machte das gleiche immer und immer wieder bis das erste Brett fertig ist worauf ich das zweite gleich einspanne. Während ich das alles mache fühle ich mich aber etwas beobachtet. Ich schaue zu (o/n) der aber an seinem brett beschäftigt ist. Also Dreh ich mich wieder um und mache an meinem Brett weiter. Als das fertig ist spanne ich es aus und zeige es ihm ,,das sieht fürs erste mal gut aus, du kannst jetzt bei denn brettern weiter machen die wir brauchen" sagt er. Glücklich darüber das ich es gut gemacht habe fange ich mit denn anderen Brettern an. Nach dem zweiten Brett wo jeweils oben und unten die zinken sein müssen wird es anstrengend und öde. (o/n) hat mittlerweile vier fertig, heißt ich mache gerade das letzte, zum Glück nurnoch eins. Als ich gerade weiter machen möchte spüre ich wie (o/n) hinter mir steht. Bevor ich etwas sagen kann merke ich wie seine rechte Hand an meinen Hals greift und seine linke Hand sanft meine Brüste knetet. Ich wollte mich erst wehren aber seltsamerweise genoss ich es, immerhin war meine letzte Beziehung ein Jahr her, somit hatte ich seit einem Jahr keinen Sex mehr. (o/n) reißt mich wieder aus den Gedanken in dem er mit seiner linken Hand sanft meinen Körper runder wanderte, über meiner Arbeitshose stopt er und flüstert mir ins Ohr ,,du gehörst mir", mit den Worten verschwindet seine Hand in meiner Hose. Ich spüre wie er über mein Höschen streichelt und abunzu mit seinen Fingern Druck ausübte. Natürlich versuche ich mein stöhnen zu unterdrücken, aber das funktionierte nicht ganz so wie ich wollte, denn jedesmal wenn er an meiner empfindlichsten Stelle war stöhnte ich leise auf und zuckte etwas zusammen. Plötzlich nahm er seine Hand wieder aus meiner Hose, fragend wollte ich mich zu ihm drehen doch in diesem Moment zog er meine Hose runter. Ohne ein Wort führte er einen Finger in mich ein worauf ein stöhnen aus mir kam. ,,Hab ich gesagt das du stöhnen darfst?" fragt er streng. Aus einem Finger werden gleich drei womit es schwer ist nicht zu stöhnen. Ich halte mir denn Mund zu und hoffe einfach das ich leise genug bin. Immer wieder stößt er die Finger in mich was mich immer heißer werden lässt, jedoch hört er auf und kommt zu mir hoch. Er packt mich an meiner Hüfte und dreht mich mit Schwung um so das ich ihm direkt in seine Augen schaue. Schnell drehe ich meinen Kopf zur Seite worauf ich einen Finger an meinem Kinn spüre und mich zu ihm zieht. Mir fällt es schwer mit ihm augenkontakt zu halten was er auch merkt. Beide schließen wir unsere Augen und fangen an uns zu küssen, währenddessen hebt er mich auf die Werkbank und wandert langsam meinen Körper runter. An meinem Hals saugt er zart woraus sich lila Flecken bilden. An meinen Brüsten angekommen saugt er abwechselnd meine Nippel währen eine Hand die andere knetet, auch hier fällt mir das stöhnen zu unterdrücken schwer. Er küsst meinen Körper weiter nach unten wo er an meiner Mitte halt macht und anfängt an meiner Innenseite der Oberschenkeln zu saugen. Auch dort sind nach kurzer seit lila Flecken zu sehen die immer mehr werden. Er bringt mich um den Verstand, ich halte es kaum noch aus. ,,Ich will dich (o/n)" sage ich leise. ,,das hast du nicht zu entscheiden" antwortet er. Ich spür wie seine Zunge durch meine Spalte fährt, hoch und runter. Es fühlt sich so gut an weswgen ich mein stöhenen nicht zurück halten kann ,,ich habe es dir nicht erlaubt!" mit denn Worten hörte er auf und küsste wieder nur die Innenseite meiner Oberschenkel. Nein, ich wollte mehr, wiso hört er auf. Er merkte das, immerhin versuchte ich meine Mitte in seine Richtung zu drücken. Scheinbar funktioniert es denn ich spüre seinen Atem auf meiner Mitte und im nächsten Moment seine Zunge die kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler macht. Es fühlt sich so gut an. ,,Hey (o/n) bist du da?". Wir beide springen auf worauf ich mir schnell meine Hose hochziehe und mich wieder an die Werkbank zu meinem Brett drehe wo die Zinken noch fehlen. Er lief in Richtung Tür ,,Hey alter Freund, na wie geht's dir?" höre ich ihn sagen. ,,soweit gut, ich bin hier um meinen Tisch abzuholen, ist er denn schon fertig?",,klar, soll ich ihn gleich einladen?",,ja das wäre nett". (o/n) kommt zu mir und nahm mich mit in den Lagerraum wo er mich gegen die Wand drückte. ,,schade das wir unterbrochen wurden, aber das ist nicht schlimm. Ich hab hier was für dich" mit einem dreckigen grinsen hollt er etwas aus seiner Tasche und geht mit seiner Hand in meine Hose. Ich spüre das er etwas in meine Spalte auf meinen Kitzler drückt. Danach geht er wieder aus meiner Hose wobei er meinen Tanga etwas hoch zieht ,,damit es nicht weg rutsch und wehe du kommst ohne Erlaubnis!". Ich nicke und mache mich auf die eine Seite des Tisches während er auf der anderen Seite ist. Gemeinsam heben wir ihn hoch und tragen ihn aus dem Lagerraum direkt zum Sprinter des Kunden. Ich steig schonmal aus währen er noch das Möbelstück sichert. In der Zeit rede ich mit dem Kunden über unser Projekt bis (o/n) dann neben mir auftaucht. Ich sehe wie er seine Hände in die Hosentasche steckt während er mit seinem Kunden redet. Ohne Ahnung höre ich einfach zu, jedoch spürte ich plötzlich ein leichtes vibrieren an meiner Mitte. Jetzt weiß ich auch was das vorhin war. Ich verschrenke meine Beine mit der Hoffnung das es nicht stärker wird, aber natürlich wurde das Vibrieren stärker. Ich muss mich zusammen reißen nicht zu stöhnen, vor allem jetzt wo der Kunde da ist und mich eh von unten nach oben abmustert. Kurze Zeit später verschwindet der Kunde endlich weswegen wir wieder in die Werkstatt gehen ,,so du darfst jetzt das Brett noch fertig machen, in der Zeit mache ich weiter mit denn Schubladen!".Deprimiert gehe ich zur Werkbank, denn ich dachte es geht weiter. Während ich die Zinken frei mache spüre ich immer wieder wie das vibrieren stärker und mal wieder sanfter wird weswegen ich mich kaum auf das Brett konzentrieren kann. Als ich endlich fertig bin zeige ich ihm das fertige Brett ,,die anderen hast du besser gemacht, aber in der Lage wo du gerade bist ist das schon okay" zwinkert er mir zu. Er übernimmt auch denn nächsten Schritt, die Bretter schleifen. Ich stütze mich auf der Werkbank ab mit meinen Ellenbogen und schaute ihm zu. Währenddessen änderte sich immer wieder der Rhythmus des Vibrators was mich hin und wieder etwas unruhig werden lässt. Er schaut immer wieder zu mir und grinst mich dreckig an was ich irgendwie sexy fand. Mensch ich bin so verdammt feucht und möchte mehr, ich möchte ihn. ,,(y/n) komm her!" sagt er in einem strengen Ton weswegen ich schnell zu ihm laufe. ,,schau dir mal die Bretter an, fahr auch mal drüber, dann kannst du entscheiden ob ich noch schleifen muss!". Ich beugte mich nach vorne und streckte meinen Hintern etwas raus so das ich seine Mitte streife. Langsam fahr ich über das Brett um zu spüren wie es sich bis jetzt anfühlt. Es dauerte nicht lang bis ich wieder seine Mitte an meinen Hintern spüre, weshalb ich anfange meinem Hintern hoch und runter zu bewegen was ihn natürlich streift. Ich merke wie er sich noch näher hinter mich stellt, deswegen fahr ich weiter nach oben und nach unten, zwischendrin mache ich auch kreisende Bewegungen. Plötzlich werde ich umgedreht und auf die Knie gedrückt ,,sei ein braves Mädchen!" sagt er. Ohne ein Wort öffne ich seine arbeitshose worauf mir gleich sein harter schwanz entgegen springt. Ich nehm ihn in die Hand und lecke sanft über die Eichel, während ich das mache schau ich hoch in seine Augen. immer wieder um seine Eichel und lecke darüber, bis ich ihn in meinen Mund gleiten lasse. Ich lasse ihn wieder raus gleiten und versuche dann seine ganze Länge aufzunehmen was kurz vorm Ende von meinem würgereflex unterbrochen wird. Ein Blick nachoben verrät mir das es ihn gefällt, er hat seinen Kopf nach hinten gelegt und eine Hand hält meine Haare. Ich merke wie er mich auf seinen Schwanz schiebt und mich wieder weg schiebt. Dies macht er immer schneller so das auch mein würgereflex auslöst. Zusätzlich sauge ich ein wenig so das sich ein Vakuum bildet, dies lässt ihn wenig Sekunden später in meinen Mund kommen. Ich komme wieder hoch und sage ,,die Bretter passen so",,gut dann verleimen wir das alles kurz " antwortet er. Wie als wäre nichts gewesen verleimen wir alles und spannen alles ein so das es hält. ,,und jetzt?" frage ich ,,jetzt haben wir zeit und müssen warten bis es trocken ist". Ich lehne mich gegen eine leere Werkbank und trinke etwas, währenddessen sehe ich wie er auf mich zu kommt und anfängt mich zu küssen was ich erwiedere. Während wir uns küssen versuche ich meine Hand auf seinen schwanz zu legen was er aber stopt indem er meine Hand festhält. ,,jetzt ist mein braves Mädchen dran!". Mit den Worten schubst er mich auf die Werkbank und öffnet meine Hose die er mir dann auszieht bis auf meinen roten spitzen Tanga, denn schiebt er nur zur Seite. Den vibrator legt er zur seit und fängt an wieder die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Ungeduldig warte ich drauf das er anfängt mich zu lecken, wie als könnte er gedanken lesen leckt er durch meine Spalte. Wieder rauf und runter und hinundwieder in kreisende Bewegungen. Mich bringt es halb um denn Verstand. Plötzlich spüre wie er zwei Finger in mich schiebt während er mich weiter leckt. Es ist so schwer nicht zu stöhnen weshalb ich mich in seine harre Kralle um mich besser zu konzentrieren. ,,stöhn ruhig, ich erlaub es dir!"Ja endlich darf ich stöhnen, das nutze ich natürlich voll aus und muss im nächstem Moment laut aufstöhnen nach dem er einen Finger hinzufügt. ,,ich will dich in mir, fick mich endlich (o/n) !" rief ich schon fast. ,,hält es da jemand nichtmehr aus?" mit disem Satz zog er mich von der Werkbank runter und beugte mich über sie. Aus seiner Hose holt er seine Schwanz denn er dann vorsichtig in mich schiebt. Als er komplett drinnen ist stößt er rein und raus, das immer schneller. Er fängt an zu stöhenen was mich anturnt. Mein stöhnen würde daher immer lauter bis er plötzlich stoppt und mich umdreht. Er hebt mich hoch und setzt mich auf seinen Schwanz wo er mich sanft hoch und runter auf ihn hebte, auch die position bringt mich zum stöhnen. Er wird immer schneller, bevor ich jedoch komme, flüster ich in sein Ohr ,,ich will dich reiten!" weswegen er sich auf den Boden legt. Ich setze mich auf seinen schwanz und reite auf und ab, immer und immer wieder bis er mich an meiner hüfte packt und mich immer schneller drauf zieht, er wird so hart das ich im nächsten Moment kam und er in mir. Kurz kuscheln wir zusammen auf dem Boden und zogen uns dann wieder an. ,,es müsste Schon festgenug sein zum lackieren" mit denn Worten holte er zwei Pinsel und eine Dose Lack . Gemeinsam lackieren wir die kommode und reden dabei. ,,jetzt muss nurnoch das trocken dann kannst du sie schon morgen mit nachhause nehmen". Ich freue mich und Falle in um den Hals ,,danke für alles (o/n)" er umarmt mich und flüstert mir ins Ohr ,,dafür will ich dich nochmal kommen sehen" ich werde wieder rot und schaue ihn voller Scham an während er mich zu einer Werkbank trägt und mir wieder meine Hose auszieht ,,wir wollen sie ja nicht nass machen" zwinkert er mir zu. Er legt sie auf die Seite und kommt wieder zu mir ,,Beine breit und Hände her (y/n)!" sagte er streng. Ich lege meine Hände zusmamen und stelle meine Beine gespreizt hin. Etwas raues wickelt er um meine Hände, es ist ein Seil. Dies macht er unten an der werkbank fest so das ich mich nichtmehr bewegen kann. Auch die Beine bindet er fest, jetzt bin ich ihm hilflos ausgeliefert. Ich spüre wie er zwei Finger in mich schob und diese in mir bewegt. Es fühlt sich so gut an. Aus zwei werden drei und aus drei werden vier Finger die er in mich schob und immer schneller in mir bewegt. Es dauerte nicht lang bis ich komme was er nicht überhören kann da man mich in der gesamten Werkstatt stöhenen hört auch seine werkbank und ihn spritzte ich nass. Ehe ich etwas sagen konnte war er über mir und stieß seinen schwanz in mich, es war alles so sensibel da alles kribelte. Trotzdem stößt er immer wieder in mich, ohne auf mich zu achten benutzt er mich bis er in mir kommt und mir ins Ohr stöhnt. Mit ihm in mir liegen wir noch eine Weile und ruhen uns aus. Irgendwann macht er mich los und lässt mich abtrocknen. ,,entschuldigung für deine Werkbank " sage ich schüchtern. ,,ach was, das war es wert!". Ich ziehe mich wider an. ,,hast du Hunger? " fragt er mich worauf ich nicke. ,,dann lass uns was essen bis es trocknet". Ich antworte mit einem ,,oki" und folge ihm zu seinem Auto mit dem wir jetzt essen holen fahren.