Unerwartete Heiße Nacht(girlxgirl)

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Plötzlich klingelt es an meiner Tür. Gespannt wer um 19 Uhr noch vor meiner Tür steht öffne ich sie. Mit großen Augen seh ich dich an, ich hätte jeden erwartet aber nicht dich. Ich schreibe schon seit 2 Monaten mit dir, irgendwann hatte ich dir auch meine Adresse geschickt aber nie gedacht das du wirklich mal vorbeikommst. Mit einem Lächeln bitte ich dich in meine Wohnung. Schüchtern gehst du zur Haustür hinein und stellst dich vor mich, schaust mir verlegen in die Augen während ich die Tür ins schloss werfe. Ich packe dich an deiner Hüfte und zieh dich an mich ran. Du schlingst deine Arme um mich und legst deinen Kopf auf meine Brust. Ich bin so froh dich endlich zu sehen, du bist etwas kleiner als ich, jedoch aber wunderschön. Wir lösen uns nach kurzer Zeit und gehen in die Küche. Ich frage dich ob du Hunger hast. Mit großen Augen nickst du, weshalb ich dir die Reste von meiner Fleischgemüsepfanne warm mache, währendessen umarmst du mich von hinten was mich zum lächeln bringt. Ich spüre wie deine Hände langsam zu meinen Brüsten geht und dort anfängt diese sanft zu kneten. Mir wird ganz heiß und ein kleines stöhnen kann ich mir nicht unterdrücken. Dafür das du immer so schüchtern bis überrascht du mich gerade. Leider muss ich dich unterbrechen denn dein Essen ist fertig, es soll ja nicht anbrennen. Mit hoch rotem Kopf setzt du dich an meinen Tisch und wartest bis ich dir den Teller hin stelle. Es war süß wie du direkt wieder verlegen bist nur weil du mich zum stöhnen gebracht hast. Ich stellte dir denn Teller hin, während du anfängst zu Essen hole ich zwei Weingläser, befühle diese und setze mich zu dir. Wir stoßen auf unsre erste Begegnung an und trinken beide einen schluck. Während du in Ruhe dein Essen genießt schaue ich dir dabei zu. Es fällt dir schwer Augenkontakt du halten. Immer wieder schaust du wo anderst hin, bloß nicht in meine Augen. Wenn du wüsstest wie süß dich das macht, du wirkst so unschuldig. Zufrieden mit meinen Kochkünsten isst du gerade die letzte Gabel. Somit stehe ich auf und stelle denn Teller in die Spühlmaschine. Du kommst zu mir und setzt dich auf die Küchentheke, daraufhin spreize ich deine Beine und stelle mich dazwischen. Ich pack dich am Hals, zieh dich zu mir und küsse dich. Schüchtern erwiederst du. Meine Hand wandert hoch zu deinen weichen Haaren während meine andere unter dein Tshirt geht. Ich fang an deine Brüste zu kneten und deine Nippel mit meinem Finger zu umkreisen, wobei du dir dein Wunderschönes stöhnen nicht unterdrücken kannst. Dies lässt mich während unserem Kuss lächeln was du erwiederst. Durch unser Lachen schauen wir uns kurz in die Augen, danach fange ich an dich langsam am Hals runter zu küssen. Ich zieh dir das T-Shirt aus und gehe weiter runter zu deinen Brüsten. Den BH den du trägst ist so schön das ich ihn dir nicht ausziehen, zumindest noch nicht. Ich merke wie du deine Hüfte immer weiter zu mir drückst, weshalb meine Hand unter deinen Rock wandert, deinen Tanga zur Seite schiebt und zwei Finger in deine feuchte Fotze eindringen. Da du laut aufstöhnst kannst du mir vor Verlegenheit wie immer nicht in die Augen schauen, noch lasse ich dich damit davonkommen aber später wird das anderst laufen. Du legst also deinen Kopf in deinen Nacken und genießt wie meine Finger langsam aus deiner Spalte rein und raus fahren. Man merkt wie du immer nasser wirst weshalb ich mich vor deine Fotze Knie und sanft mit meiner Zunge durch deinen Spalt lecke. Dein Stöhnen wird lauter und ich merke eine Hand in meinen Haaren, die sich dort festkrallt. Da ich etwas gemein bin küsse ich erst die Innenseiten deiner Oberschenkel statt dich weiter zu verwöhnen. Langsam küsse ich immer wieder von unten nach oben, bis ich von dir eine leises ,, bitte" höre. Dies überzeugte mich nicht ganz weswegen ich sanft in die Innenseite deiner Oberschenkel beiße. Du wirst etwas lauter was mir gefällt, natürlich möchte ich mehr hören und lecke erneut durch deine nasse Spalte und über deinen Kitzler. Du drückst mich immer stärker zwischen deine Beine so das es unmöglich ist für mich zu entkommen. Da mir nichts anderes übrig blieb lecke ich dich weiter was dir unüberhörbar gefällt. Während ich sanft um deinen Kitzler lecke schiebe ich zusätzlich zwei Finger in deine Fotze und du krallst dich stärker in meine Haare. Langsam ziehe ich meine Finger raus und stoße sie sanft wieder in dich, immer und immer wieder. Da du immer lauter wirst ahne ich das du bald kommst weswegen ich aufhöre und wieder zu dir hoch komme. Verlegen aber jedoch schmollend schaust du mich an. Meine Hände platziere ich unter deinem arsch und hebe dich hoch während du dich um meinen Hals klammerst. Mit dir auf meinen Händen und um meinem Hals laufe ich ins Wohnzimmer und setze dich auf meinem Sofa ab. Ich schalte denn Fernseher an und legte mich neben dich. Direkt kuschelst du dich an mich so das dein Kopf auf meiner Schulter liegt. So kann ich direkt auf deine großen Brüste schauen die noch von deinem BH gehalten werden, bei dem Anblick werde ich schon ganz heiß. Wir schauen irgendeinen Film der gerade im Fernseher läuft. Nach einer Zeit spüre ich wie deine Hand zu meiner Brust geht und leicht knetet. Als ich dir grinsend in die Augen schauen möchte drehst du deinen Kopf wie immer schnell zur Seite. Ich lasse dich einfach mal machen und Schließe meine Augen. Bin Gespannt was du dich alles traust jetzt wo ich nichtsmehr sehe. Ich merke wie du mein Top über mein brüste ziehst so das du einen guten Blick auf meine Brüste hast denn natürlich trage ich zuhause keinen BH. Ich spüre deine Zunge wie sie leicht um meine Nippel kreist und wie du ab und zu daran knaberst. Nicht zu stöhnen fällt mir schwer aber ich gebe nicht nach. Plötzlich setzt du dich auf meine Hüfte was mich sehr verrückt werden lässt. Während du meine Brüste knetest reitest du mich vorsichtig. Da ich eine Leggings anhabe spüre ich deine nasse fotze sehr gut wie du sie an mir reibst, was auch mich immer feuchter werden lässt. Da du immer mehr Druck auf mich ausübst kann ich mir mein stöhnen langsam nichtmehr zurückhalten weshalb aus mir ,,du lässt mich verrückt werden kleine" kommt. Auch ohne etwas zu sehen weiß ich das du gerade freudig grinst, so schüchtern wie du bist würdest du mir dies aber nie zeigen. Du wirst immer schneller wobei auch du immer lauter wirst. Ich drücke dich weiter nach unten so das du durch deinen tanga mehr spürst als eh schon, scheinbar macht es dies aber intensiver denn im nächsten Moment kommst du und stöhnst mir ins Ohr. Dein schönes lautes Stöhnen lässt mich förmlich auslaufen. Ich öffne wieder meine Augen, packe dich am Hals und zieh dich zu mir runter ,,setz dich zwischen meine Beine mit dem Rücken zu mir, verstanden?". Du nickst und setzt dich so zwischen meine Beine und lehnst dich an meinen Körper. Meine Rechte Hand geht zu deiner Fotze und streichelt durch denn durchnässten Tanga deine nasse spalte. Du krallst dich in das Sofa Kissen und unterdrückst dein Stöhnen, was du jedoch nichtmehr unterdrücken kannst da ich mit einem Finger tief eintauche. Dadurch das du so feucht bist ist es kein Problem die nächsten zwei Finger hinein zu schieben. Meine Finger bewege ich in Wellen Bewegungen. An deinem Stöhnen konnte man nicht überhören das es dir gefällt, weshalb ich ein wenig schneller werde und meine Finger immer wieder rein und raus stoße. Ich werde immer schneller und dein Körper verkrampft sich leicht. Du wirst lauter und drückst dich gegen meine Finger. Bevor meine Nachbarn dich hören halte ich dir denn Mund zu und stoße mit meinen Finger immer schneller in dich, kurz darauf kommst du und fängst an zu squirten was mich extrem anturnt. Sehr verlegen sagst du ,,leg dich auf denn Rücken!". Mit einem Grinsen lege ich mich also auf denn Rücken und warte auf dein Vorhaben. Du kommst zu mir und setzt dich über mein Gesicht so das ich deine fotze direkt über mir habe. Der Anblick lässt mich nicht kalt weswegen ich dich an deiner Hüfte auf mein Gesicht runterziehe. Sanft fahre ich mit meiner Zunge durch deinen Spalt. Du möchtest wieder nach oben was dir nicht gelingt, da ich dich immernoch runterdrücke. Um dich zu foltern lecke ich nochmal sanft durch deine Fotze. Du zuckst und versuchst wieder weg zu kommen, dies hättest du dir aber vorher überlegen sollen bevor du dich auf mein Gesicht setzt. Ich lecke dich weiter wobei du immer lauter wirst, weshalb ich dich schneller lecke. Kurze Zeit später spüre ich wie du mich wieder zwischen deinen Beinen einklemmst. Laut stöhnst du auf, immer lauter und kommst darauf auf meinem Gesicht. Du gehst runter von mir, erst jetzt realisiere ich das mein ganzes Geschichte übersät ist mit deinem Saft. Ich lächel dich an, geh schnelle ins Bad und trockene mich ab. Als ich zurück ins Wohnzimmer laufe sehe ich dich nicht auf dem Sofa liegen. Ich vermute das du im Schlafzimmer bist weshalb ich die Tür öffne und dich in Unterwäsche in meinem Bett liegen sehe. Du kommst zu mir und ziehst mich ins Bett. Wir fangen an uns zu küssen wobei ich meine Hände nicht von deinem Körper lassen kann. Ich küsse deinen Hals, deinen Körper runter bis zu deinem Höschen wo ich es dir ausziehe. Aus meiner Schublade hole ich einen Umschnaldildo und befestige ihn an mir. Schüchtern schaust du wieder zur Seite als ich dir tief in die Augen schauen möchte ,,schau mir in die Augen!" Befehle ich dir. Langsam drehst du deinen Kopf zu mir und machst deine Augen auf. Du sieht mich lächelnd vor dir gebeugt und ahnst was passiert. Langsam dringe ich in dich ein, währendessen schaue ich dir wieder in deine Augen. Diesmal drehst du deinen Kopf nicht zu Seite was mich staunen lässt. Während wir denn Blickkontakt halten stoße ich immer wieder langsam in dich. Ein Stöhnen von dir zeigt mir das es dir gefällt weswegen ich nicht aufhöre. Plötzlich spüre ich deine Hände an meinem Rücken und wie du dich an mich krallst. Du drückst mich zudem runter zu dir und gibst mir einen Kuss danach flüsterst du mir ins Ohr das du mehr möchtest weshalb ich mich wieder aufrichte und dir sage das du dich auf alle vier drehen sollst. Ohne ein weiteres Wort drehst du dich in die Position so das ich einen guten Blick auf deinen großen Arsch habe auf denn ich erst einmal schlug. Danach streckst du ihn in meine Richtung weshalb ich vermute das du bereit bist, deshalb packe ich dich an an deiner hüfte und langsam auf meinen dildo ziehe. Langsam dringen ich ein und ziehe ihn wieder ein Stück raus. Dein Stöhnen kannst du dir mal wieder nicht unterdrücken da es sich für dich so gut anfühlt. Um mehr von dir zu hören wiederhole ich das ganze, stoße aber mit etwas mehr Druck in dich was dich lauter werden lässt. Deine Lautstärke reicht mir nicht aus und ich werde etwas schneller. Ich sehe wie du dich in das Bettlaken krallst und stoße daraufhin noch stärker in dich. Zugegebenermaßen gefällt es mir dich so zu sehen weshalb mich das auch anturnt. Während ich darüber nachdenke fällt mir auf das du noch etwas lauter werden könntest weshalb ich schneller und stärker in dich stoß. Es braucht nicht viele Stöße das du im nächten Moment unüberhörbar kommst. Ich war mir sicher das meine Nachbarn spätestens jetzt Bescheid wissen was hier abgeht. Mit zitterten Beinen lässt du dich ins Bett fallen. Ich lege den Umschnaldildo wieder zurück in die Schublade und mache dich kurz untenrum sauber. Danach schalte ich denn Fernseher im Schlafzimmer an und lasse einen Film im Fernsehr laufen. Bevor er anfängt lege ich mich schenll zu dir so das du dich an mich kuscheln kannst. Bei der Hälfte des Filmes bemerke ich das du schläfst weshalb ich denn Fernsehr aus mache, dir noch kurz einen Kuss auf die Stirn geben und dann auch meine Augen schließe.

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