🚛 Eine Etwas Andere Begegnung

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Es fing alles an damit das ich drei Jahre mit meinem Freund zusammen war. In der Zeit lernte er nie aus seinen Fehlern, tat Dinge die in einer Beziehung nicht sein sollten. Ich weiß nicht wie oft ich ihm eine neue Chance gab, diese er aber nicht ernst nahm. Wir wollten eigentlich zusammen ziehen so das er mir auch besser helfen konnte mit meiner neuen Ausbildung. Nun ja dies nahm ich jetzt alleine in die Hand, denn ich habe mich getrennt. Nun kann er seinen Unfug ohne schlechtes Gewissen weiter führen. Also zog ich alleine in eine wunderschöne Wohnung. Fing meine Ausbildung zur Lastkraftwagenfahrerin an, und natürlich bewarb ich mich bei der gleichen Spedition wo er auch arbeitet. Was soll ich noch sagen, sie haben mich angenommen. Warum ich mich bei der gleichen Firma wie mein Ex beworben hatte, naja ich wusste das er mich noch über alles liebte und seine Fehler bereute, jedoch ist es meine Rache dafür das er mich drei Jahre verarscht hatte. Man könnte sagen es ist Karma. Zu der Zeit als ich in der Spedition angefangen hatte, hatte mein Ex natürlich Urlaub so das er anfangs nichts davon mit bekam. Meinen Lkw Führerschein machte ich schon bevor die Schule anfing weshalb ich innerhalb zwei Monate meinen Führerschein hatte. Die erste Woche musste ich jedoch ersteinmal in der Werkstatt arbeiten da mein Disponent keine feste Zugmaschine für mich hatte. Er meinte er müsste mit dem Chef dies erstmal absprechen ob er eine Zugmaschine ausleiht oder Kaufen möchte. Dies dauerte leider die ganze Woche bis sie sich entschieden haben. Ahnungslos welche Zugmaschine ich bekam ging ich ins Wochenende. Trotz des wartens hatte ich schon mit meinem Chef abgeklärt ob ich äußerlich und innerlich etwas an der Zugmaschine verändern darf. Da er einverstanden war kaufte ich am Wochenende ein paar neue lichter und einen neuen Vorhang in rot weiß. Voller Spannung welche Zugmaschine jetzt meine sei fuhr ich am Montag auf die Arbeit, und sah einen weinroten Scania mit unsrem Speditions Namen. Ich war ganz erstaunt da dies der einzigste Scania auf dem Hof sei, denn bis jetzt hatten wir größtenteils Mercedes Actros und Ivecos, aber auch ein paar MAN und Volvos. Das ich einen Scania bekam war perfekt denn dies war mein lieblings Marke. Ich setzte mich ersteinmal ins Führerhaus und schaute mir das innere der Zugmaschine an. Gleich montierte ich meinen neuen Vorhang und die neue Lichter am Kühlergrill des Lkws an. Nachdem ich damit fertig war lief ich in die Dispo und fragte welche Tour für mich geplant war. Sie meinten das ich die ganze Woche eine Tour zu Daimler-Benz fahren darf, diese startete um 2 Uhr nachts. Da ich heute erst um 8 angefangen hatte durfte ich eine spätere Tour zu Daimler fahren. Dies lief die ganzen 3 Wochen. Bis mein Ex wieder aus dem langen Urlaub kam. Wie die letzten 3 Wochen fuhr ich um 1.30Uhr in die Arbeit. Ich lief in die Dispo und ging dort nochmal zur Toilette. Als ich die Treppen wieder hoch lief um denn Lkw Schlüssel und die Papiere zu holen lief mein Ex zur Tür hinein. Ich sagte ganz normal Hallo (o/n) . Er hingegen stand sprachlos im eingangsbereich, es dauerte bis ein Hallo (y/n) aus ihm raus kam. Ich ging die Treppen rauf und holte denn Schlüssel zu meiner Zugmaschine und hüpfte die Treppen freudig runter. (o/n) stand immernoch sprachlos im Eingangsbereich. Er fragte mich plötzlich kurz bevor ich die Dispo verließ welche Tour ich heute habe. Lächelnt Antwortete ich ,, Daimler, du hast die gleiche Tour, hab deine Papiere gesehen". Danach verließ ich die Dispo, lief zu meinem Lkw, schaute ob die ladung gut gesichert war und setzte mich ins Führerhaus. Eine Weile später sah ich (o/n) zu seinem Actros 5 laufen. Ich wusste er wird eifersüchtig sein da ich in einem Scania sitze. Seine Lieblingsmarke war ebenfalls Scania weshalb er unzufrieden war seine Ex die er noch Liebt in dem einzigsten Scania auf dem Hof sitzen zu sehen. Wir beide bereiteten uns noch einen kurzen Moment auf die Tour vor, Ziel im Navi eingeben, Papiere lesen, nochmal kurz aufs Handy schaun. Ich fuhr als erstes los, in meinem Rückspiegel sah ich (o/n) Zugmaschine. Wir fuhren die ganze Tour so gut wie immer hintereinander. Beim Daimler angekommen mussten wir beide erstmal auf dem Parkplatz warten bis wir aufs Werksgelände drauf durften. Obwohl genügend Parkplätze frei waren Parkte (o/n) direkt neben mir. Ich tat so als würde es mich nicht interessieren wer neben mir Parkte, ich hörte einfach ein wenig Musik und wartete darauf das dass Lkw Handy klingelt, dies bedeutete dann das ich endlich rein kann. Plötzlich klopfte es an meiner Beifahrer Tür. Ich öffnete das Fenster und schaute wer klopft. Natürlich war es (o/n). Ich machte ihm die Tür auf und er kamm hoch, setzte sich auf dem Beifahrer sitz und fing an zu reden ,, es tut mir leid (y/n), ich bereue meine Fehler und möchte dir gerne beweisen das ich mich geändert haben, ich Liebe dich so sehr das du mir nichtmehr aus dem Kopf gehst, bitte geb mir eine letzte Chance".Ich dachte mir schon das sowas kommt ,, (o/n) geb mir einfach ein wenig Zeit zum nachdenken. Die drei Jahre wahren einfach sinnlos weshalb ich dir nicht einfach direkt eine neue Chance geben kann, du hast die letzten auch nie genutzt. Geb mir einfach zeit"! Nach dem Gespräch klingelte das Lkw Handy, ich machte noch eine Andeutung das er aussteigen muss. Als er draußen war fuhr ich direkt auf das Werk zu meinen Abladestationen, ich machte meinen auflieger auf und wartete bis ein Staplerfahrer kam und mich ablud. Fertig abgeladen fuhr ich von Werk runter direkt auf dem weg zur Autobahn. Einige Zeit auf der Autobahn kam mir der Gedanke das ich noch pause machen musste. Als der nächste Parkplatz ausgeschildert war fuhr ich direkt raus. Mittlerweile war es schon 10 Uhr.Ich stieg aus dem LKW aus und ging zur Toilette. Auf dem Weg bemerkte ich das mich ein Mädchen beobachtete. Ich dachte mir vorerst nichts dabei und ging weiter zur Toilette. Nach kurzer zeit als ich die Toilette verließ sah sie mich immernoch an, ich zwinkerte ihr zu und wartete ab. Wenn ich ehrlich bin passiert mir das nicht selten, aber nur bei wenigen wird es ernst. Glücklicher Weise kam sie auf mich zu. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr,,Gehört der LKW dadrüben dir? Darf ich mit kommen?" und küsste mich danach sanft an meinem Hals. Freudig packte ich sie an ihrer hüfte und bejahte ihre Frage. So gingen wir zusammen zu meiner Zugmaschine. Von dem ganzen merkte ich nicht das neben mir nun auch die Zugmaschine von (o/n) stand. Mir war es völlig egal wenn er jetzt mich mit einer anderen sieht, immerhin waren wir nichtmehr zusammen. Als sie auf meiner Seite einstieg konnte ich unter ihrem Rock einen Tanga sehen was mich lächeln ließ,in der Zugmaschine setzte ich mich auf den Fahrersitz. Ehe ich mich umsehen konnte saß sie schon auf meinem schoß. Wir sahen uns in die Augen und fingen an uns zu küssen. Dabei wanderte meine Hand zu ihren brüsten während sie ihre Hände um meinen Hals wurf. Mit der Zeit wurde mehr als nur küssen. Da sie ja nur einen Rock trug war es einfach meine Finger in ihre Fotze zu Schieben. Weniger einfach war es für sie nicht zu stöhnen. Sie versuchte es beim knutschen zu verstecken aber dies geling ihr nicht, denn meine zwei Finger gelitten rein und raus und das immer härter. Mir war bewusst das (o/n) gerade gespannt zusah. Als meine Finger immer schneller wurden konnte man hören das sie es nichtmehr lange aushielt. Ich packte sie an ihrem Arsch und stand auf und warf sie auf das Bett im Lkw. Danach machte ich die Vorhänge ein wenig zu, so daß man gelegentlich noch ein wenig sah. Ich witmete mich ihr wieder zu, ich legte mich zwischen ihre beine und leckte über ihre Spalte. Es dauerte nicht lange bis ich zwei Hände an meinem Kopf und meinen Haaren spürte die mich weiter zu ihr ziehten auch die Beine links und rechts neben mir machten mir klar das ich hier wohl nichtmehr so schnell raus komme, wollte ich ehrlich gesagt auch nicht, denn das ganze turnte mich richtig an. So leckte ich weiter über ihren Kitzler bis sie nach kurzer Zeit kam und ihre Beine fest zusammen drückte. Ich ließ sie ein wenig ausruhen bis ich dann zwei Finger in sie schob. An ihrem Blick sah ich das sie eigentlich schon fertig war aber jedoch mehr wollte. So schob ich noch einen Finger mehr mit hinein, diese ließ ich ersteinmal langsam raus und wieder hinein gleiten. Währenddessen Leckte ich wieder über ihren Kitzler was sie laut aufstöhnen ließ. Da mir dies gefiehl wurde ich mit meinen Finger ein wenig schneller und schneller. Sie wurde immer lauter weshalb ich auch schneller machte. Als sie laut stöhnte merkte ich auch das sie anfing zu squirten, dies hielt mich nicht davon ab sie weiter zu lecken. Darauf hin kam sie so laut das es sicherlich nicht zu überhören wahr. Plötzlich hörte ich wie die Fahrertür aufging und (o/n) auffeinmal im Führerhaus stand. Da ich gerade so geil war zog ich ihn einfach zu mir aufs Bett und fing an ihn zu küssen. Erstaunlicher Weise hatte er nichts dagegen. (g/n) sah uns zu und Finger sich in der Zeit. Eigentlich wahr sie schon fertig aber das ganze machte auch sie sichtlich an, immerhin hätte keiner ahnen können das dass in einem dreier endet. Da ich noch völlig bekleidet war zog mich (o/n) bis auf meine weiße unterwäsche aus. Ich schaute kurz zu (g/n) rüber welche sich jetzt nun auch bis auf ihre unterwäsche auszog, sie trug einen Wunderschönen Roten Spitzen BH und einen Roten Tanga der jedoch schon zimlich feucht war. (o/n) zog mich aus meinen Betrachten, indem er mich weiter aufs Bett hebt und sich zwischen meinen Beinen kniete. Dort schob er meinen tanga zur Seite und fing langsam an meine nasse Fotze zu lecken. Ich Befiehlt (g/n) sich auf mein Gesicht zu setzten, ehe ich mich versah hatte ich auch schon ihre feuchte Fotze über mir. Mit meinen Händen zog ich sie noch ein Stückchen runter so das ich gleich anfangen konnte sie zu lecken. Ich spürte das (o/n) anfing mich zu Fingern weshalb ich kurz aufstöhnte, jedoch leckte ich (g/n) weiter auch wenn es mir schwer fiel nicht die ganze Zeit zu stöhnen. Jedoch hielt sich (g/n) mit dem stöhnen nicht zurück was mich verrückt werden ließ. Da (o/n) mich nun schneller Fingerte und mich zusätzlich leckte konnte ich es nichtmehr zurück halten, mein stöhnen wurde jedoch gedämmt da (g/n) sich mit ihrer Fotze völlig auf mein Gesicht setzte. Als Rache drückte ich sie mit meinen Händen an ihrer Taile weiter runter und leckte sie. Auch sie kam nach einer kurzen Zeit. Jedoch hielt diesmal (o/n) ihren Mund zu so das es nicht direkt jeder hörte. (g/n) ging von mir runter, ich posizionierte mich in doggy Stellung. Hinter mir nahm (o/n) den Platz ein und steckte seinen Hart geworden schwanz in mich. Unter mir wahr (g/n) die ihre Hände an meinen Brüsten hatte. (o/n) fing an in mich zu stoßen währen (g/n) und ich uns küssten. (o/n) packte mich an meiner hüfte und zog mich auf seinen schwanz so das er so tief wie möglich in mir ist. Ich stöhnte natürlich, was ihm das Zeichen gab das ich mehr wollte. So zog er mich langsam von seinem schwanz runter während er in nächsten Moment mich noch Härter auf seinen schwanz zog. Es schmerzte in meinem Unterleib, jedoch war es so geil das ich devinitif mehr wollte. (g/n) merkte das und legte sich anderst rum unter mich, sie fing an mich zu lecken während (o/n) sich nicht stören ließ und immer wieder hart in mich stieß. Ich konnte es nichtmehr lange aushalten weswegen es auch nicht lange brauchte bis ich dank dem oragsmus mit zitterten Beinen auf (g/n) zusammen brach. Ich sezte mich auf denn Beifahrer sitz um mich etwas auszuruhen, währenddessen sah ich denn beiden zu. (o/n) legte sich auf das Bett währen (g/n) sich auf seinen schwanz sezte. Ihr Geschichtsausdruck zeigte das sie noch nie so einen großen Schwanz in sich hatte. Der Anblick sie in ihrer schönen Roten Unterwäsche auf meinen Ex ließ mich nicht kalt. Gespannt sah ich zu wie sie anfing ihn zu Reiten. Sie bewegte ihre hüfte auf und ab (o/n) hilf ihr indem er seine Hände an ihrer Hüfte hatte und sie stärker nach unten zog. Immer wieder stöhhte sie auf was mich immer geiler werden ließ. Sie wurde immer schneller bis (o/n) sie stoppte und mir eine Zeichen gab mit zu machen. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich vor (g/n) so das (o/n) mich auf seiner Brust sitzen hatte mit dem blick auf meinem arsch im weißen Tanga. Ich küsste (g/n) und knete ihre Brüste. (o/n) versuchte von unten in (g/n) zu stoßen. Da ich sie aber mit meinen Händen an ihrer Hüfte runter drückte geling ihm das nicht, wir lächelte uns beide zu und nickten. (g/n) stand auf und setzte sich umgedreht langsam auf (o/n) Schwanz. Ich Zog sie nach hinten zu mir und rieb mit zwei Finger ihren kitzler. Sie stöhhte immer lauter bis ich sie plötzlich nach vorne wurf und ihr auf denn Arsch haute. Drauf hin fing sie an mit dem großen schwanz in ihrer Fotze zu Twerken. (o/n) krallte sich in die Matratze. Ich rutschte etwas vor so das ich direkt denn Twerkenden Arsch von (g/n) vor mir hatte. Ich genos denn Anblick. Als sie kurz davor war zu kommen packte ich sie am Hals und zog sie zu mir. Langsam zog ich sie mit meiner Hand an ihrem Hals von (o/n) schwanz hoch und drückte sie langsam wieder runter, natürlich ging ich mit meinem Körper mit. Wir beide wurden immer Schneller. Auch (o/n) fing an zu stöhnen. Er befahl (g/n) und mir in die hocke zu gehen so das er die Kontrolle übernehmen konnte. So schnell wie möglich stieß er von unten in (g/n) bis sie kam, ich musste wieder ihren Mund zuhalten so das keiner außer wir sie hörten. Auch (o/n) sprizte in ihr ab. Da ich aber auch nochmal kommen wollte saß ich mich in Richtung (o/n)s Gesicht auf seinen schwanz. Er grinste mich an und meinte ,,mir war klar das du noch nicht genug hast, ich kenn doch meine kleine". Ich wurde rot was man wahrscheinlich wieder nicht übersehen konnte. (g/n) sezte sich hinter mich und rieb wie auch ich vorhin bei ihr meinen kitzler während (o/n) in mich stoß. Da ich schon mehrmals gekommen wahr dauerte es auch jetzt nicht mehr so lange bist ich komme. Dies nutzt (g/n) sichtlich aus und rieb meine feuchte Fotze immer Schneller. Ich spürze das es nichtmehr lange brauchte bis ich kam. Da (o/n) das natürlich bemerkte wurde auch er immer schneller, währenddessen packte er mich an Hals und zog mich weiter zu ihm. Dies ließ (g/n) aber nicht aufhören und wurde härter, daraufhin squirtete ich auf denn Körper von (o/n) ich selbst traf mich natürlich auch an denn brüsten und Gesicht, während ich kam musste ich mich zurückhalten nicht los zu schreien, denn ich war noch nie so hart gekommen. (o/n) und ich sahne uns an und lachten auch (g/n) musste lachen. Ich mache (o/n) und mich sauber. Währenddessen fingen wir an uns zu küssen. Es war jedoch nichts schnelles oder sexuelles bezogen nein ganz im Gegenteil. Es war langsam und zärtlich. Ich spürte schmetterlinge in Bauch und merkte das ich doch noch Gefühle habe. Ich weiß nicht weshalb es so spät kam. Da ich vergessen hatte das (g/n) noch da war hörte ich auf. Trotzdem lächelte wir uns beide an. (g/n) meinte das wir was vergessen hatten. Ich sah zu ihr und mir fiel es ein. Ich befiehl (o/n) sich hin zu legen. Lächelnt tat er dies. Er nahm sich ein Kissen und machte es sich bequem denn er ahnte schon was kommt. (g/n) und ich küssten uns vor ihm währen meine Hand an (g/n) arsch wanderte, dort angekommen haute ich ihr darauf und hörte sie auf zu küssen. Ich sezte an ihren Hals an und küsste sie langsam zu ihren brüsten hinunter dort angekommen saugte ich an ihren Nippeln. Sie ließ ihre Kopf in ihren Nacken fahlen und verdrehte die Augen, immerwieder stöhhte sie, währenddessen hatte sie ihre Hände in meinen Haaren. Nach kurzer Zeit schauten wir zu (o/n) und sahen seinen wieder hart geworden prächtigen Schwanz, das war unser Zeil. Wir legten uns auf und zwischen seine Beine. Ich nahm seinen schwanz in die Hand und fuhr langsam auf und ab. Währenddessen leckte (g/n) zärtlich um seine Spitze. Er sah von oben gespannt zu wie sie und ich nun langsam von unten nach oben leckten, abwechselnd nahmen wir ihn tief in denn Mund, jedoch war ich die einzigste die ihn ganz in denn Mund bekam, naja was soll ich sagen ich hatte Übung mit ihm. Jedoch machte (g/n) ihrem Job richtig gut. Ich ließ sie zuerst und schaute ihr gespannt dabei zu. Sie gab ihr bestes ihn so tief wie möglich rein zu bekommen. (o/n) musste sich bemühen nicht jetzt schon zu kommen, immerhin war ich noch nicht dran. (g/n) hörte auf einmal auf und ließ mich weiter machen. Währenddessen ging sie hoch zu (o/n) und legte sich neben ihn. Die beiden küssten sich während er ihre Brust mit seiner Hand knetete. Ich fing an seinen Schwanz langsam in meinen Mund auf und ab zu gleiten, ich merkte wie seine Beine leicht verkrampften. Da ich weiß wie er es am besten hat fing ich nun an mit meinen Mund die Luft anzusaugen was zimlich viel Druck auf seinen schwanz verübt, so ging ich auf und ab während er anfing zu stöhenen. Ich wurde schneller und dann wieder mal langsam. Er ließ von (g/n) Brust ab und grief nach meinen Haaren. Er zog mich in seinem Rhythmus auf und ab, er wurde immer schneller weshalb es schwer für mich war die Luft weiter anzusaugen. Ich spürte das sein schwanz anfing zu zucken was mir zeigte das er gleich kommt weshalb ich von mir aus schneller wurde, schneller als er es mir vorgab. Bevor er kam drückte er mich ganz auf seinen schwanz so das ich mich nicht währen konnte und kam in mir. (g/n) unterdrückte sein stöhnen da die beiden sich immernoch küssten. Als ich alles schluckte zog ich seinen schwanz aus meinen Mund. Mit meinen komplett zersausten Haaren schaute ich ihn an. Er beugte sich zu mir und zog mich mit meinem gesicht näher zu ihm. Aus ihm kamen die Wörter ,,braves mädchen!". Ich lächelte ihn an. Daraufhin zogen wir uns alle wieder an. Ich tauschte mit (g/n) noch die Nummer aus. Danach verabschiedet sie sich von uns mit einem Kuss und stieg aus. Auch (o/n) verabschiede sich lächelnt. Wir küssten uns nochmal liebevoll. Als er dann bei sich im Lkw Einstieg fuhren wir beide los zurück zu unserer Spedition.

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