Part 3

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Adrian:

Dios. Ich konnte es nicht sie sah mich an mit ihren tiefen brauen Augen. Und ich konnte sie nicht erschießen so sehr ich das für unsere Firma und meine Eltern wollte.

A: Nehmt sie mit in meinen Wagen!

Ich legte ihr das Tuch vor die Augen und ohnmächtig in die Arme meiner Männer. Doch als ich sah, was der einer da tat, konnte ich meinen Augen nicht trauen, er fasste sie an. Da stieg ein komisches Gefühl in mir auf ich wollte es unterdrücken, doch ich konnte nicht Ich zog sie weg und trug sie im Brautstyle in mein Auto. Dann drehte ich mich um und holte mein Messer raus. Er würde dafür büßen. Fuck Adrian was tust du da warst du etwa eifersüchtig das konnte nicht wahr sein wir waren Erzfeinde.

Elvira:

Ich öffnete meine Augen und schloss diese schnell wieder.

Das helle Licht war für meine Augen etwas zu empfindlich.

Als ich mich an das relativ helle Licht gewöhnt habe und ich sehen konnte, wo ich war, kamen die Erinnerungen an Gestern zurück.

Dieses Arschlo-

„Schon wach?", fragte eine raue Männliche Stimme.

Sofort wich mein Kopf nach rechts, woher die Stimme kam.

„Ist das dein scheiß ernst?", fragte ich ihn.

Hat er mich ernsthaft mitgenommen?

Da wäre es mir lieber von ihm erschossen zu werden.

Als er zu grinsen begann.

„Nicht so aggressiv werden", sagte er und lehnte sich an dem Türrahmen.

Als mein Blick nach unten glitt.

Er trug nur ein weißes Handtuch. Dios.

Ich sah, wie mehrere Tropfen von seinem Nackten Oberkörper immer weiter runterliefen, bis es genau runter zu seiner V-Linie floss.

Guck weg Elvira!

Sofort nahm ich meine Augen von seiner Durchtrainierten und nassen Brust.

„Du kannst ruhig starren. Wenn du es Anfassen willst dann brauchst du einfach nur zu fragen", sagte er neckend.

„Hättest du wohl gerne", sagte ich mit einem Fake-Lächeln und abrupt änderte sich mein Gesichtsausdruck.

„Was kann ich dafür, dass du mir nicht standhalten kannst?" antwortetet er immer noch grinsend.

„Du hast recht ich kann dir nicht wieder stehen", wollte ich schon antworten.

Elvira was fällt dir ein reiß dich zusammen.

„wieso zum Teufel entführst du mich. Das ist krank. "

„Ach tu nicht so miss guzana, 22 Jahre alt nicht verheiratet, keine Kinder, Eltern tot arbeitet selbst ständig als Mafiaboss doch um dein Doppelleben zu über decken leitet du nebenbei ein Café du wohnst in einer kleinen Wohnung in dieser Straße:
44 Rúa Llorente "

„Wtf woher...?", eins musste ich ihm lassen er war gut in seinem Job. Und heiß. Elvira!!!!

„Kannst du mal aufhören mich schon wieder anzustarren?!", fragte er schelmisch.

Nein konnte ich nicht, aber ich musste ich drehte meinen Kopf weg. Er ging zu seinen Sachen und zog sich in aller Seelenruhe um. Erst jetzt merkte ich das ich nicht gefesselt war. Das war meine Chance. Ich stand auf und wollte zur Tür laufen. Doch das wurde nix. Ich öffnete die Tür und wurde nach hinten gezogen.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Nacken.

„Wo willst du denn hin? Ich würde das an deiner Stelle nicht tun. Sonst muss ich dich bestrafen", ich sah sein Messer, „und das willst du doch nicht, oder?"

„Du Arsch!" genervt stoß ich ihn weg, doch er schmiss mich einfach über seine Schulter.

„Lass mich runter", schrie ich schon halb mit Tränen in den Augen. Ich konnte doch nicht für immer hierbleiben. Meine Eltern sind durch eine Entführung gestorben und jetzt erinnerte ich mich erst recht daran. Eigentlich war ich eine echt starke Persönlichkeit, doch jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr halten.

Adrian:

Ich grinste am liebsten würde ich sie jetzt ewig so herumtragen, doch ich musste meine kalte Seite behalten. Ich trug sie in ihr neues Zimmer und setzte sie auf dem Bett ab.

Dann stellte ich mich zwischen ihre beine und hob ihr Kinn an.

Weinte sie etwa?!

„Hey nicht weinen das ist es nicht wert, schau dich um das ist dein neues Zimmer, aber du darfst es nicht ohne mich verlassen ist das klar?!"

„Ja" (Elviras Gedanken: eigentlich war ich ganz und gar nicht einverstanden doch ich wahr zu müde und zu traurig, um zu protestieren.)

„braves Mädchen" flüsterte ich ihr ins Ohr doch innerlich starb ich bei dem Anblick sie weinen zu sehen doch ich musste das tun, ich verließ das Zimmer und schloss die Tür ab. 

Die verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt