Part 5

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Dios!

Er stand nur da und grinste mich an.

"Was ist so lustig", meine Stimme war genervt und angespannt.

"Nix", er ging langsam auf mich zu und ich ging immer weiter zurück bis ich irgendwann gegen die Türe stieß.

"Fuck"

"Tja jetzt gehörst du mir", seine Hand lehnte sich über meine Schulter, sein Gesicht war direkt vor meinem.

"Tja jetzt gehörst du mir", seine Hand lehnte sich über meine Schulter, sein Gesicht war direkt vor meinem

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*so :)

"Niemals!", ich wollte seine Brust mit meiner Hand von mir weg drücken doch ich war zu schwach.

" tesoro ahora no podrás deshacerte de mí y sabes qué, serás mía para siempre.", seine Stimme flüsterte in mein Ohr. (Schatz, jetzt wirst du mich nicht mehr loswerden können und weißt du was, du wirst für immer mein sein.)
„Ah! Du freak ! Lass mich los sonst.."
„Sonst was?", seine stimme war kalt und es wirkte als würde er mich belächeln
Also gut wenn ich ihm nicht drohen kann dann muss ich ihn eben so überraschen wie er es nicht erwartet.
„Sonst.. sonst kann ich mich nicht beherrschen." ich legte meine Arme um seinen Hals und zog mich näher an ihn. Als mein Mund direkt neben seinem Ohr war stöhnte ich. „ Ahhh oh ah ahh - gott"
Augenblicklich spannte sich sein Körper an. Ich hob mein Bein an und da ich nur ein Kleid an hatte sah er perfekt meine Unterwäsche. Gott das fühlte sich so falsch an!
„Cara mia!" Er stöhnte leicht. Perfekt gleich konnte ich es durchziehen. Einatmen ausatmen! Ich schupfte ihn so dass er aufs Bett fiel und ich genau auf ihm saß. Langsam fing ich an meine Hüfte zu bewegen und so sehr ich ihn nicht wollte es turnt mich genauso an. Ich bin aucj nur eine Frau was soll ich machen! Aber ich kann ihm jetzt nicht verfallen. „ Süße weißt du wie gerne ich dich grade ficken will?" Er packte meine Hüfte und stoppte damit das ich ihn schon fast ritt. „Tja blöd das es soweit nicht kommt" Ich zog mich
von ihm hinunter und war blitzschnell wieder  an der  Tür.

Ich stürmte durch die Tür und raste den langen Flur entlang. Meine Schritte hallten auf den kalten Fliesen wider, während mein Herz in meiner Brust wie verrückt klopfte. Ich musste einen Ausweg finden. Ich wusste, dass Adrian und seine Männer mich nicht so einfach entkommen lassen würden. Aber ich war entschlossen, mich nicht ohne Kampf geschlagen zu geben.Als ich um eine Ecke bog, hörte ich schnelle Schritte hinter mir. Verdammt! Ich wusste, dass es Adrian war. Panik stieg in mir auf, doch ich zwang mich, ruhig zu bleiben. In einem Anfall von Verzweiflung stieß ich eine Tür auf und warf mich in den Raum. Es war ein kleines Büro, leer bis auf einen Schreibtisch und einige Akten.Ich schloss die Tür leise und drückte mich gegen die Wand, die Waffe fest in meiner Hand. Mein Atem ging flach und schnell, während ich lauschte. Die Schritte kamen näher und hielten direkt vor der Tür an. Ich hielt die Luft an, als der Türgriff sich langsam drehte.


Adrian:


Ich wusste, dass sie hier irgendwo war. Ihr Herzschlag schien fast so laut wie meiner zu sein. Sie war eine faszinierende Frau, stark und mutig. Aber ich konnte sie nicht einfach entkommen lassen. Unsere Familienfehde war zu tief verwurzelt, und ich musste sicherstellen, dass sie nicht zu einer Bedrohung für mich und meine Männer wurde.Langsam öffnete ich die Tür. Der Raum war dunkel, aber ich konnte ihre Silhouette an der Wand erkennen. 


„Elvira," sagte ich leise, „du kannst nicht entkommen."

Plötzlich sprang sie aus dem Schatten, die Waffe in der Hand. Ich wich zurück, als sie abdrückte, aber der Schuss verfehlte knapp meinen Kopf. Bevor sie erneut schießen konnte, war ich bei ihr, entriss ihr die Waffe und warf sie zu Boden.


„Lass mich los!" schrie sie und trat wild um sich, aber ich packte ihre Handgelenke und drückte sie gegen die Wand.


„Beruhige dich," knurrte ich, während ich ihren Blick festhielt. Ihre Augen funkelten vor Wut und etwas anderem, etwas Dunklerem. „Du wirst niemandem mehr entkommen."


Elvira:Sein Griff war stark und unnachgiebig, aber es war die Intensität in seinen Augen, die mich erstarren ließ. Für einen Moment standen wir einfach da, beide schwer atmend, während die Spannung zwischen uns immer greifbarer wurde. Sein Gesicht war so nah an meinem, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.


„Warum tust du das?" fragte ich schließlich, meine Stimme zitternd vor Wut und etwas, das ich nicht benennen konnte.


„Weil ich es muss," antwortete er schlicht. „Unsere Familien..."


„Scheiß auf unsere Familien!" fauchte ich und versuchte, mich aus seinem Griff zu befreien. „Das hier hat nichts mit uns zu tun ."Sein Griff lockerte sich leicht, und für einen Moment sah er tatsächlich überrascht aus. „Doch wir sin ihre Nachkommen?" wiederholte er und seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.„Ja," sagte ich, meine Stimme jetzt leiser. „Trotzdem musst du mich nicht gefangen halten wir hassen uns. Ich hasse dich ich würde dich nie mögen und komme ja nicht aus die Idee mit mir meinem Vater zu drohen! Ich bringe dich um den du bist das schlimmste was mir je passiert ist!"


Adrian:Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Sie hatte recht. Wir hassten uns seit Generationen und dies würde sich niemals NIEMALS ändern!  „Ich kann dich nicht gehen lassen," schrie ich schließlich. „Aber ich kann dich auch nicht hier behalten." Es war ein Dilemma, das mich in den Wahnsinn trieb. Ich musste sie bei mir behalten weil sonst mein Plan in die Luft ging, aber gleichzeitig wusste ich, dass ich uns und meine Imperium damit nur weiter in Gefahr brachte.„Adrian," sagte sie leise und ich hob den Kopf, um in ihre Augen zu sehen. „Lass mich gehen. Ich will auf mein Zimmer und dich am liebsten nie wieder sehen!"Ihre Worte trafen tief, und ich wusste, dass sie recht hatte. Ich konnte sie nicht 24/7 überwachen. Aber ich wusste auch, dass es nicht einfach sein würde. „Ich kann nicht versprechen wir wohnen zusammen mia cara ," sagte ich schließlich und ließ ihre Handgelenke los.

Die verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt