2: Bar

6 2 0
                                    

Eine große schwere Eisentür stand weit offen, sodass Alex nur einen Teil der Schlange sehen konnte. Doch das Dutzend an Leuten das vor der Tür stand war schon einschüchternd genug. Die Hälfte bestand aus großen stämmigen Männern, jeder mindestens ein Tatoo auf dem Arm, wenn nicht sogar auch auf dem ganzen Kopf. Fast alle trugen auffälige Kleidung die förmlich schrie Assasine. So etwas wie eine schwarze Lederjacke mit eisennieten an den Ärmeln, schwarze ledergürtel und eine kaputze, die manchmal tief ins gesicht gezogen waren, aber meistens lose runter hingen. Die anderen Leute waren schmal und mager, meistens nur ein Leinentuch an. Man merkte förmlich, dass sie am sterben waren und ncith mehr lange durchhielten. Deshalb waren sie hier. Sie brauchten diesen Job mehr als alle anderen. Aber fair war es hier nicht. Fair konnte man nicht sein auf Ebene 3. ALex brauchte diesen Job!

Nach circa 15 Minuten in der Schlange war die Schlange so weiter gelaufen, dass Alex den Raum sehen konnte. Es war ein dunkler Barraum voll mit Tischen und spiegeln, die wahllos verteilt rumstanden. Gerad aus war die Bar, die von oben bis unten gefüllt war mit selbstbebrannten alkohol. Es war gefährlich soetwas zu trinken ja, aber in so einem tristen leben wie diesem war es das einzige was half zu entkommen. Da war der Tod auch egal.  an der bar stand ein unbekannter großer schattenähnlciher Mensch in einen umhang gehüllt, von dem Alex ncihts erkennen konnte. Nur die Schemen konnte sie erkennen.

Als Alex an der Reihe war war ihr schon lange aufgefallen, dass es doch eine nicht ganz so gute Idee war hier hin zu komen. Der Mensch hinter der Theke, der sich als schmaler abgemagerter Mann herausstellte musterte sie von oben bis unten. Unter seiner kaputze erkannte sie einen Chip an seiem Ohr, der förmlich nach Ebene 1 schrie. Er hatte nciht ein auge auf sie geworfen und winkte sie sofort in einen nebenraum rein. Überrascht lief sie durch die kleine Tür hinein und rannte förmlich durch den folgenden Gang. Sie wollte weg von den anderen Menschen da von denen sie förmlcih wusste, dass wenn sie ihnen auf der straße begegnet wäre, dass sie sie mindestens versucht hätten auszurauben. In ihrer Hast sah sie nciht vor sich und merkte so auch nicht die Person die ihr entgegen gerannt kam. Bevor sie es merkte waren sie schon zusammengeknallt und landeten gemeinsam auf dem boden.



Mission: AssasinationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt