𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏 - 𝐈𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐫 𝐠𝐚𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐧𝐮𝐠 𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧!

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Eleyn Walker

Ich sah den Jungen beschämt an

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Ich sah den Jungen beschämt an.
„Es tut mir so unfassbar leid!" Er sah mir tief in die Augen. „Kein Problem" er lächelte mich an.
Er hat so wunderschöne braune Augen.
Ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn anzuschauen.
Ich hörte wie Alice motzte,doch ich nahm sie gar nicht wahr.
Es fühlt sich so an als ob nur er und ich da sind ,und der Rest der Welt schwarz weiß ist.
Nur wir beide, sind die einzigen Farben die erleuchten.
Ich nahm ein lautes Hupen war,der Unbekannte rannte sofort zu Straße.
Mein Blick huschte schnell zu Straße,gerade in der letzen Sekunde konnte der Unbekannte junge meine erstarrte geschockte Schwester von der Straße zerren.
Ich sah wie Alice an der anderen Straßenseite zusammenbrach.
Der Autofahrer schrie noch was und fuhr dann weiter.
Ich rannte direkt zu meiner Schwester. „ALICE!"
Ich schmiss mich sofort zu ihr am Boden hin.
„Ist alles okay?!" wiederholte ich mich immer wieder.
Geschockt und außer Atem nickte sie stumm.
Kleine Tränen liefen über ihre Wange.
Ich zog sie sofort in meine Arme. „du kannst dir gar nicht vorstellen was für eine Angst ich gerade um dich hatte"
Ich sah zu dem Jungen hoch. „ich kann dir gar nicht genug danken..?" ich wartete auf eine Antwort.
„Tom!ich bin Tom" „vielen Dank Tom"
Er nickte. „Selbstverständlich"
Ich ging langsam mit meiner Schwester hoch.
„es geht schon wieder" flüstertet Alice.
„Vielen dank Tom!ich kann dir nicht genug danken"
Rief ich noch hinter mich.
Er lächelte und lief dann weiter.

„Danke das du mich fast sterben hättest lassen"
Ich schmiss meine Handtasche auf den Küchen Tresen.
„Was soll das denn heißen?!" ich sah sie sauer an.
Sie zuckte mit den Schultern „frag dich das mal lieber selber!Du bist doch schon gar nicht mehr unter uns!Man denkt fast du wärst tot!"

Ich zündete mir eine Kippe an.
„pack doch jetzt mal die scheisse weg!" Alice wollte mir sie aus der Hand reisen doch ich entwich ihr.
„Das ist meine letzte" murmelte ich. „Ja ja ja genau!Das hast du die 20 Stück davor auch schon gesagt!"

Ich zog weiter an meinem Zigarette.

Ich fühle mich doch jedes Mal selber schlecht.
Mit 12 hab ich meine erste Kippe gehabt.
Mit 13 mein ersten joint,und hab angefangen zu saufen,erst war es eine Samstag Abend Sache,dann wurde es zur Routine.
Naja ich hab nie wirklich Ärger bekommen,es hatte ja sowieso niemanden interessiert was ich mache oder wo ich bin.

Meine Eltern waren froh wenn ich Nächte lang nicht heim kam.
Mit 13 fing ich an mich selbst zu verletzen.
Ich konnte nach einer Zeit damit aufhören.
Es viel mir sehr schwer,da es das einzigste Gefühl war das ich noch spürte.
Dann fing ich mit dem Rauchen und trinken an.
Ich bin jetzt seit mehreren Jahren clean.

Mein Leben kann eigentlich nur noch schlimmer werden.
All die letzten Hoffnungen die noch da waren,Starben spätestens alle als meine Schwester starb.
Jeder einzige kleine funkel Hoffnung wurde mir genommen.

„Scheisse Eleyn wenn du dein Leben jetzt nicht endlich in den Griff bekommst,kannst du gleich alles aufgeben"
Ich zuckte mit den Schultern. „Hab ich eh schon"
Meine Schwester seufzte. „Was ist nur falsch mit dir gelaufen"
Was ist denn falsch gelaufen?
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Sorry DAs ich so inaktiv bin,ich versuche mich zu bessern🫶🏼

𝐓𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐬 𝐜𝐥𝐨𝐬𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 - 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐞𝐥𝐨𝐧𝐠 𝐭𝐨 𝐦𝐞 /𝐓𝐨𝐦 𝐤𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt