𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟔 - 𝐇𝐮̈𝐛𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐚̈𝐝𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐚𝐛𝐲

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Eleyn Walker

Ich war nun endlich Zuhause,es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt bis ich endlich daheim war

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Ich war nun endlich Zuhause,es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt bis ich endlich daheim war.
„Unddddd?" meine Schwester sprang hervor. „Was und?" , „ich meine wie es lief,Dummerchen" „gut" „essen war toll" ich lächelte. „Weiter?", ich musste lachen. „Was willst du denn noch hören?" „ja hat es geknistert?" „Alice!" „ich mein ja nur" die verdrehte die Augen und schmiss sich aufs Sofa.
Ich wollte mir gerade ein Glass Whiskey einschenken,als es an der Tür klingelte. „Ich mach auf" schrie alice und öffnete die Tür.
Ich versuchte zu kucken ob ich sehe wer an der Tür ist,aber ich erkenne niemanden.
„ELEYNNNNN" schrie meine Schwester.
Ich nahm ein Schluck und lief zu Tür.
Es war Tom.
ES WAR TOM?!
„Tom?" „hey eleyn..du warst so plötzlich weg" „oh Ähm ja meine Schwester hatte mich gebraucht,sorry"
„Achso,na dann..ich wollte bloß nachschauen ob du gut zuhause angekommen bist"
Ich merkte wie ich rot anlief. „komm doch rein,sonst bist du doch um sonst hergefahren"
„Naja ganz umsonst nicht" er holte meine Tasche hervor. „Oh..ich hatte gar nicht bemerkt das ich sie liegen lassen hab" er lachte. „Ist ja kein Problem"
„Na dann,komm einfach rein"
Alice drückte mir die Daumen und verschwand oben.
„Ein echt schönes Haus habt ihr" „naja es ist nicht das schönste aber es ist in Ordnung"
„Willst du was trinken?" fragte ich Tom. „Gerne"
„Trinkst du Whiskey?ich hatte mir gerade eine Flasche aufgemacht" „klar"
Ich schenkte auch Tom ein Glas ein und stellte es ihm hin. „Danke süße" „kein Ding".
Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihm.
„Also..wegen vorhin" „mein Angebot giltet"
Ich nickte. „Danke..ich weis das zu Schätzen"
Aber dieser Kuss...

„Meine Schwester starb vor kurzem" unterbrach ich die stille.
„oh.." „das tut mir wirklich sehr leid" „ich könnte mir gar nicht vorstellen wie es wäre wenn ich bill nicht mehr hätte."
„Meine Eltern starben als Bill und ich noch klein waren" „das tut mir so leid", Tom nickte.
Ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen.
„Tom?" „ja..?" „kann ich dir etwas anvertrauen?"
„Jederzeit".
„meine Schwester wurde ermordet"
Tom sah mich erstaunt an. „die Polizei hat abgeschlossen..nun wurde es als Selbstmord dargestellt.".   „Das hört sich wirklich schlimm an" man konnte in toms stimme erkennen das er Mitleid hat.
„Der mörder meiner Schwester hat einen Brief geschrieben,ich verstehe das nicht..die Schrift..sie war so gleich..."
„Meinst du einen Abschiedsbrief?" ich nickte..
„Meine Schwester hätte sich niemals das Leben genommen,sie war so lebensfroh..ich kenne sie..sie hätte das nie getan.."
„Ich hab versucht Hinweise zu finden..aber es hat alles nichts gebracht"

-
Ich erzählte immer weiter und Tom hörte mir wirklich zu.
Das erste mal in meinem ganzen Leben habe ich das Gefühl das sich jemand Zeit für mich nimmt,mir zuhört und mich versteht.

„Ich hatte als Kind nie ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern,mein Vater war Alkoholiker und sehr aggressiv" „er war handgreiflich u-„
Ich merkte wie es mich komplett überrollte.
Heiße Tränen liefen über meine Wange.
Tom stand auf und zog mich in seine Arme.
„Sh Sh Shh" er strich mir über den Rücken und nahm mich fest in die Arme. „Es wird alles gut,Ich bin da..". „meine kleine Kämpferin". „Du bist so stark,du hast nie aufgeben",
„Ich bin stolz auf dich",versuchte er mich zu beruhigen"
Er nahm meinen Kopf in seine Hände. „Ich helfe dir"
„Mit w-was?" murmelte ich Traurig. „Ich helfe dir den tot deiner Schwester aufzuklären".  „J-ja?"
„Ja."
Ich lächelte dankbar. „Danke Tom"
„Nicht dafür" . Er holte ein Päckchen Taschentücher aus seiner Hosentasche und wischte vorsichtig meine Tränen weg. „Hübsche Mädchen weinen nicht Baby". Ich musste ein wenig lachen. „siehst du?"
„hm?". „Dein Lächeln auf deinen Lippen gefällt mir viel mehr als die Tränen in deinen Augen".
Ich umarmte ihn fest. Womit hab ich das verdient?
„Du verdienst die ganze Welt,meine süße" , „und ich verspreche dir,ich werde dir all das geben was du verdienst"
„Aber eine kleine Sache musst du für mich tun.."

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𝐓𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐬 𝐜𝐥𝐨𝐬𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 - 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐞𝐥𝐨𝐧𝐠 𝐭𝐨 𝐦𝐞 /𝐓𝐨𝐦 𝐤𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt