𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟓 - 𝐈𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐎𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐢𝐫?

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Eleyn Walker

Diese Küche ist fast so groß wie unser Wohnzimmer

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Diese Küche ist fast so groß wie unser Wohnzimmer.
„Es riecht schon wirklich lecker" lächelte ich.
Tiffany schmunzelte. „ich Koche heute nach Toms Wunsch sein Lieblings Gericht"
Ich schaute zu Tom. „So so.." lachte ich.
Tom lachte auch. Er hat ein wirklich wunderschönes Lächeln.
Ich drehte mich auch um als Tom sich zu Tür drehte.
Bill und Olivia kamen rein,und ein anderes Mädchen?
Sie hatte blonde Haare,und bildhübsch..
Alle Mädels sehen so so gut aus..
Meine Komplexe haben jetzt schon freien Lauf..
Das blonde Mädchen lächelte als ein weiterer junger Mann seine Arme um ihre Taille Schwung,er trug eine Brille und hatte dunkel blondes Haar.
„hey Leute" begrüßten uns die beiden. Tom nickte. „Na?", „ich hoffe das Essen lohnt sich,wir sind extra zuhause geblieben,Gustav und ich wollten heute ausgehen" das blonde Mädchen verdrehte die Augen.

Ich dachte das Abendessen wär so ein Ding zu zweit...doch anscheinend nicht.
Ich merkte das Tom irgendwie nach jemanden suchte. „Bill?" Frage er. „Ja?"
„Weißt du wo Georg ist?" Bill schüttelte den Kopf. „Ne,hab ihn heute noch nicht gesehen"
Tom zuckte mit den Schultern.
Ich merkte das irgendwelche Augen auf mich sind,doch welche war mir unbewusst.
„und du bist?" das blonde Mädchen sah mich arrogant an während sie mich genau musterte.

Was eine schlampe.
„Eleyn" sagte ich kurz und knapp.
„Brittney" , „freut mich Brittney"
Brittney lächelte kurz.
Ich wusste das dass das größte Fake Lächeln ist was ich je gesehen hab.

„Na dann,wenn alle da sind..können wir anfangen zu essen" sprach Tiffany etwas lauter,sie bemerkte wahrscheinlich das die Situation etwas angespannt wirkt.
Ich mag sie.
„also Eleyn,ich hoffe doch du magst tacos" Tiffany lächelte mich an.
Ich nickte. „Klar" Nein..ganz und gar nicht..ich HASSE tacos..
„toll!dann wenn jetzt alle da sind können wir anfangen zu essen"
Tom rutschte meinen Stuhl nach vorne das ich mich setzen kann.
Ich lächelte. Gentleman

-
„Das Essen ist wirklich toll" ich schaute überrascht zu Tiffany. „Das freut mich zuhören" sie sah überglücklich aus.
„Also Eleyn,erzähl doch mal was von dir" Olivia sah mich interessiert an. „hm,was willst du denn wissen?" „wohnst du eigentlich noch bei deinen Eltern?" ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein"
„Oh echt?naja da hast es dir aber ganz schön schwer gemacht..ich mein ich solchen jungen Jahren finde ich kann man sich ruhig immer noch Unterstützung von den Eltern holen"

Ich stach in meinem Salat rum. Ich wurde nicht mal als Kind von meinen Eltern unterstützt,wenn sie noch leben würden,hätten sie es auch nicht getan.
„Meine Eltern sind tot" Olivia hörte sofort auf zu reden,und alle Blicke waren auf mich gerichtet.
Ich rutschte mit meinem Stuhl hinter und lief zum Balkon.
Ich brauch einfach eine Minute.
Ich holte meine Zigaretten aus meiner Tasche und zündete mir eine an.
Tränen bildeten sich in meinen Augen,
Als ich plötzlich merkte das jemand an der Balkontür stand,ich drehte mich um.
Es war Tom.
„Hey.." sprach er leise.
hey." ich versuchte meine Tränen schnell wegzuwischen.
„Tut mir leid das sie so aufdringlich war,so ist die immer" „sie hat es ja nicht gewusst,alles gut..kein Problem"
Tom nickte. „Eleyn?" Ich sah Tom an,seine Augen trafen sofort meine. „Ja?"
„Möchtest du reden?"
Wow..diese Frage hab ich schon lange nicht mehr bekommen.
Ich zuckte mit den schulten.
„Ich bin für dich da,ich verstehe dich..okay?"
Er stand auf und lief auf mich zu. „Ich bin für dich da" er nahm meine Zigarette und machte sie im Blumentopf aus.
Seine Augen trafen sofort wieder meine.
Seine verdammt wunderschönen Augen. Ich realisierte wie er seine Hand auf meine Wange legte.
Ich nahm auch war wie plötzlich meine knie weich wurden,ich konnte seinen warmen Atem spüren.
Langsam berührten seine Lippen meine.
Es fühlte sich so schön an.
Tausende von Schmetterlingen Bildeteten sich in meinem Bauch als er mich küsste.
Langsam löste er sich von mir und sah mich an.
Er sah so aus als ob er beschämt von sich selber wäre.
Er ging einfach.
Er Lies mich einfach stehen.

Ich ging wieder rein,anscheinend waren alle schon weg.
So schnell?
Ich sah nur Tiffany,die an der Spüle stand und abspülte.
„Tiffany?", „oh hey Eleyn!na wie Hat dir das Essen geschmeckt?"
„Es war köstlich" „aw das freut mich zu hören" „eo sind denn alle?" fragte ich verwundert. „Puh ich denke mal die haben sich alle entweder in deren Zimmer verkrochen oder sind raus"
Ich nickte. „eleyn?" „ja?" „es tut mir wirklich leid wegen liv..sie wollte bestimmt nicht gemein oder so sein,sie kann sowas echt schwer zeigen aber sie ist vollkommen inordnung,sie ist wirklich süß"
Ich lächelte. „Alles gut,ich hatte vorhin nur einen Moment gebraucht also..." „kein Problem" fügte ich hinzu.

Ich zuckte zusammen als man ein schreien und Gejammer hörte.
„wer ist das?" flüsterte ich. Tiffany sah genervt und enttäuscht gleichzeitig aus. „Das sind die Nachbarn"
„Oh.".   „Ähm Tiffany?" „ja?" „wo ist die Toilette?" „ah ja die ist wenn du gerade aus läufst links"
„Danke"
Ich musste nicht auf klo,ich wollte wissen was da los war.
Wenn Tiffany gesagt hätte das wär die Nachbars Katze,hätte ich's ihr eher abgekauft.

Ich lief langsam den Gang entlang und fand ein Zimmer.
Die Tür war nicht ganz zu,die Tür war einen größeren Spalt geöffnet.
Ich erkannte Tom.
„Willst du mich eigentlich komplett verarschen?"
Sagte er kalt.
„Tom..bitte nein..es tut mir so leid"
„Steck dir dein tut mir leid sonst wo hin,ach meine süße.." „du willst es nicht anders,nicht wahr?"
„Tom.." flüsterte sie. „Bitte"
Tom lief ein Stück zu ihr hin. „das hättest du dir früher überlegen sollen"

„ist alles in Ordnung bei dir?" eine kühle Stimme erklang im Gang das ich sofort zusammen zuckte.
„j-ja" sagte ich schnell.
Es war dunkel ich konnte niemanden erkennen,bis die Person näher zu mir lief.
„Kann ich dir helfen süße?" es war bill.
„Hey bill..nein nein..alles gut..ähm..ich muss gehen"
Ich rannte schon fast wortwörtlich aus der Tür.

Was in gottes Namen war das?!

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AHHH LEUTEEEEEE,
SPANNUNG SPANNUNG😝😝

𝐓𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐬 𝐜𝐥𝐨𝐬𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 - 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐞𝐥𝐨𝐧𝐠 𝐭𝐨 𝐦𝐞 /𝐓𝐨𝐦 𝐤𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt