Eherecht...// Remione (Beendet)

Prüfungen

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Hermine Pov:

Ich habe alle meine praktischen Prüfungen gemacht und glaube, dass ich sie alle bestanden habe. Ich habe auch die meisten meiner schriftlichen Prüfungen gemacht. Ich habe nur noch Zauberkunst, DADA und meine schriftlichen Prüfungen für Zaubertränke übrig. Heute Zaubertränke und DADA und morgen Zauberkunst. Apropos Zauber, Ich war immer noch krank, aber es geht mir besser. Aber beim Lesen eines Buches habe ich einen Zauber entdeckt, der eine Schwangerschaft erkennt. Als ich an meine Symptome dachte, beschloss ich, den Zauber zu testen. Es erwies sich als positiv. Ich weiß es jetzt schon seit ein paar Tagen und habe es Remus oder sonst jemandem noch nicht erzählt.

"Wie fühlst du dich?" 

fragt mich Remus, während wir frühstücken.

„Ich bin froh, dass die Prüfungen fast vorbei sind, wir heiraten dieses Wochenende", 

sage ich mit einem Lächeln.

„Ja, das werden wir und ich freue mich darauf", 

sagt er.

„Die Zeremonie oder die Hochzeitsnacht?" 

frage ich ihn mit einem neckenden Lächeln.

„Jemand ist da jemand lebhaft",

 sagt er lachend.

„Muss der Vollmond von letzter Nacht sein", 

sage ich ihm.

„Das war ein lustiger Abend, aber du solltest dich auf deine Prüfungen konzentrieren", 

sagt er mir.

„Ich bin konzentriert, auch wenn es wegen der Aufregung unserer Hochzeit schwierig war", 

sage ich ihm. 

„Wie geht es Teddy?" 

 frage ich ihn.

„Es geht ihm gut, ich dachte, er bittet um uns beide. Du bist jetzt Mia", 

sagt er. Ich lächle.

„Das ist süß, er kann mich so nennen, wie er will", 

sage ich ihm. 

„Remus, ich weiß, es ist früh, aber möchtest du eines deiner Hochzeitsgeschenke früher?"

 frage ich ihn.

„Hermine, du hast in einer Stunde deine Zaubertrankprüfung", 

erinnert er mich.

„Nicht so ein Geschenk", 

sage ich und erröte vor Wut. Er kichert und küsst meine errötende Wange. 

„Ich schätze, du bist auch immer noch lebhaft", 

sage ich.

„Tut mir leid, es ist Moony", 

sagt er verlegen. 

„Was ist das Geschenk?" 

fragt er mich neugierig.

„Ich weiß, wir hatten vor, eine Weile zu warten, bevor wir Teddy ein Geschwisterchen schenken. Aber das Schicksal hatte andere Pläne", 

erzähle ich ihm.

"Was meinst du?" 

fragt er aufgeregt.

„Wir bekommen ein Baby, Remus", 

sage ich und er umarmt mich.

"Wie lang weist du das schon?"