My Best Friend's Sister

Teil10

Jay

„ANDY!" „Jay, du kannst grade nicht zu ihr.", hielt mich Tony auf. „Sie ist meine Schwester!" „Das wissen wir, doch lass die Sanitäter ihre Arbeit machen. Sobald sie versorgt wurde, kannst du zu ihr." Ich musste mich zusammenreisen, mich nicht einfach an ihm und seinen Kollegen vorbei zu quetschen. „Ok, sie ist stabil. Bringen wir sie ins Med.", hörte ich Forster. „Ok, Jungs. Lasst ihn durch.", gab Brett ihre Erlaubnis.

„Alles wird wieder gut.", redete ich auf meine kleine Schwester ein, welche bewusstlos auf der Trage lag. Während die beiden Frauen, sie in den Rettungswagen brachten, sah ich Voight auf der anderen Straßenseite. Es wirkte, als würde er sich die Unfallstelle genauer ansehen. Unsere Blicke treffen sich kurz, er gibt mir mit einem Nicken zu verstehen, dass ich mitfahren soll. Ich nickte kurz zurück und stieg zu ihr und Forster in den Krankenwagen.

Will

„Halstead!? Verkehrsunfall.", teilte Maggie mich ein. Ich schnappte mir ein paar Handschuhe und ging vor die Notaufnahme. „Was haben wir?"; fragte ich, als ich meine Handschuhe anzog. Forster fing grade an, alles runter zu rattern, als ich Jay sah. Als ich seinen Blick sah, bekam ich ein ungutes Gefühl. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff wer grade eingeliefert wurde. Ich wies die Schwestern an, wie sonst auch und richtete mich dann an Maggie „Mag, ich brauch hier einen anderen Arzt!" „Verstanden. Dr. Choi, in die 2 zu Halstead."

„Was haben wir?" „Autounfall. Ich darf sie nicht behandeln." „Deine Schwester?", ich nickte nur. „Ok, wie sind ihre Werte?" „Puls 75 zu 80, Blutdruck 118 zu 76, Sättigung 92%." „Alles klar. Wir machen ein Röntgen, ein CT vom Kopf und ein Großes Blutbild.", gibt er den Schwestern Anweisungen, während er Andy untersuchte. Bis auf ein paar geprellte Rippen und Kratzer ist nichts auffällig. Wir warten jetzt noch auf die CT- und Blutergebnisse. Dann kann ich euch genaueres sagen." „Ist gut, danke." „Kein Problem."

„Was ist passiert?", richtete ich nun erst richtig meine Aufmerksamkeit auf meinen Bruder. „Ich weiß es auch nicht. Ich war eher zufällig vor Ort, wegen eines Falles. Ich sah dein Auto und kurz darauf, wie man sie rausholte. Mehr weiß ich nicht.", erzählte er mir besorgt. „Ok... Komm, lass uns ins Wartezimmer gehen.", legte ich ihm eine Hand auf den Arm. „Maggie? Könntest du..." „Dich für eine Weile rausnehmen? Schon passiert.", schenkte sie mir ein aufmunterndes Lächeln.