Teil31

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Adam

„Die Rückverfolgung dauert noch etwas, aber ich hab eine Adresse dieser Partnerin gefunden. Es scheint so, als sei die Wohnung leer aber Strom und Gas werden dennoch weiterhin bezahlt." „Ok, Sie hängen sich an die Rückverfolgung und wir sehen uns die Wohnung an." Vor Ort angekommen, nahm Voight uns beide nochmal beiseite. „Egal was wir dort vorfinden, ich will, dass ihr beide keinen Moment unachtsam bleibt, verstanden?" „Ja." „Verstanden." „Gut, dann los."

Um uns das Gefühl von Sicherheit zugeben, deckten wir uns gegenseitig. So waren wir vollkommen fokussiert und konnten die Sorge um Schwester und Freundin für einen Moment bei Seite schieben. „Die Wohnung ist leer. Hier ist nichts." „Hier drüben.", rief Kim und schob mit Kevin ein Bücherregal beiseite. Wir stellten uns etwas seitlich und ließen sie die Tür öffnen. Kurz darauf gingen die beiden rein und gaben Entwarnung. „Jay, Adam. Das solltet ihr euch mal ansehen.", rief Atwater aus dem Raum.

„Was zum...", sah ich mich fassungslos im Raum um. Überall hingen Bilder von Andy, Will, Jay und auch von mir hingen einige dabei, die mich entweder mit meiner Freundin zeigten oder mit meinem Kumpel. „Wo ist Will?", fragte Jay mit einem Hauch von Angst in der Stimme „Eine Streife hat ihn nach Hause begleitet." „Al, Atwater fahrt zu ihm und bringt ihn wieder aufs Revier.", ordnete der Sarg an und die beiden verschwanden sofort. „Was ich nicht ganz verstehe... einige der Bilder zeigen deutlich, dass Adam Andys Freund ist, und nicht Jay. Warum also denkt er, dass sie zusammen sind?"

„Vielleicht denkt er das gar nicht...", dachte ich nach und die anderen sahen mich gespannt an. „Diese Bilder dort, sind schon älter. Im Gegensatz zu diesen hier.", zeigte ich auf besagte Bilder.

", zeigte ich auf besagte Bilder

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(Hailey=Andy)

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(Hailey=Andy)

„Du denkst an eine Affäre?" „Den Bildern nach, wäre es für mich die einzig logische Erklärung." „Also er denkt sie hätte mit dir eine Affäre. Ok, gut. Und dann?" „Vielleicht will er euch so gegeneinander ausspielen.", überlegte Antonio. „Er denkt sie sei deine Freundin. Und er weiß, dass ihr beide gut befreundet seid. Der beste Freund spannt dem anderen die Freundin aus und es kommt hierdurch raus.", spielte er den Gedanken durch.

„Zusammen mit der Sorge um deine Schwester, könnte dich das im normal Fall aus dem Konzept bringen.", spinne ich den Gedanken weiter. „Mir würde damit eine Emotionale Stützte weggenommen werden... in meinem Momentanen Zustand für ihn ein Gewinn, da ich plötzlich nicht nur an mir selbst Zweifel, sondern auch an meinem Umfeld." „Er versucht dich mit allem, was er an Infos hat, emotional auszuspielen." „Was wohl funktioniert hätte, wenn es nicht die Tatsache wäre, dass sie meine Schwester ist." „Sucht hier alles ab. Ich hab das Gefühl, dass das nicht alles war."

Jay

„Wir haben alles auf den Kopf gestellt, hier ist nichts weiter." „Irgendwas muss doch...", blieb mein Blick an einem Bild hängen. „Was?" „Dieses Haus... Da war ich schon mal. Ein paar Wochen, bevor wir ihn festgenommen haben, hat er mit uns einen Ausflug dort hingemacht." „Weißt du noch, wo das ist?"

„Ich weiß nur noch, dass es etwas außerhalb von Chicago lag

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„Ich weiß nur noch, dass es etwas außerhalb von Chicago lag. Aber ich weiß nicht mehr wo." Hank nahm das Bild und steckte es ein. „Sobald wir wieder auf dem Revier sind, suchen wir dieses Haus."

„Jay, was ist los?", sah mich mein Bruder etwas genervt an. „Erst soll ich mich zu Hause einsperren und plötzlich soll ich das Revier nicht mehr verlassen." Ich erklärte ihm, was wir gefunden hatten, und zeigte ihm die Bilder „Ihr glaubt er könnte auch hinter mir her sein?" „Im Moment gehen wir davon aus, ja. Deswegen bitte ich dich hierzubleiben. So lange, bis wir ihn geschnappt haben.", sah ich ihn bittend an. „Na schön.", stimmte er Schlussendlich zu.

My Best Friend's SisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt