🎧 now playing:𝑻𝑨𝒀𝑳𝑶𝑹 𝑺𝑾𝑰𝑭𝑻 • mary's song (oh my my my)
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— present ⋆.ೃ࿔*:・📍münchen, bayern
Ein paar Mal atmet SARAH tief ein und aus. Die offiziellen Veranstaltungen, die sie Dank ihres Jobs gezwungenermaßen hin und wieder wahrnehmen muss, sind definitiv nicht der Grund, warum sie ihren Job so liebt. Dieses ganze Gewusel und die Schreie der Fotografen und Journalisten, die entweder das schrecklichste Bild von ihr oder die exklusivste Story über sie veröffentlichen wollen, rauben ihr jedes Mal aufs Neue den letzten Nerv.
Aber jetzt hat sie wieder jemanden an ihrer Seite, der es schafft, ihre Gedanken von all dem abzulenken. Sie verliert sich nicht mehr in einem Strudel von „Was müssen die Leute nur von mir denken?!". Weil LEROY da ist und sie auffängt. Sie will ihrem letzten Exfreund keinen Vorwurf machen, aber Leon konnte das nie so wirklich. Aber dafür hätte er sie vermutlich auch besser verstehen müssen; er hat das Rampenlicht immer viel zu sehr geliebt um sich um die Frau an seiner Seite zu sorgen.
„Schatz, worüber denkst du jetzt schon wieder nach?" Leroys Stimme reißt Sarah aus den trüben Gedanken. „Ach, nur so dies und das." Die Brünette lehnt den Kopf an die Schulter des Fußballspielers, der gut einen Kopf größer als sie ist. „Nein, nicht dies und das. Ich sehe dir das doch an, dass dich irgendetwas beschäftigt." Er sticht ihr eine Strähne aus der Stirn. Die elegante Hochsteckfrisur, die sie zwischendurch mal hatte, hat sich inzwischen verabschiedet und auch ihr Make-up muss schrecklich verschmiert sein. Doch das ist in diesem Moment alles zweitrangig. Wichtig sind Leroy und sie.
„Du musst nicht mit mir darüber reden, wenn du nicht magst. Ich wollte dir nur sagen, dass ich hier bin. Und dir gerne zuhöre, wenn du dich danach fühlst, zu reden." Dankbar blinzelt die Schauspielerin ihrer Jugendliebe entgegen. „Ich weiß das, auch wenn du es nicht jedes Mal betonst. Danke."
Leroy nickt und lächelt. „Ich bin einfach glücklich, dass ich dich habe, schätze ich." Auch Sarah lächelt. „Du hast mich nie nicht gehabt, Sari."
„Was hältst du davon, wenn du offiziell bei mir einziehen würdest?" LEROYS frage lässt SARAH inne halten. Langsam legt sie das Messer, dass sie zum Zwiebeln schneiden am liebsten benutzt, auf dem kleinen Schneidebrett ab und dreht sich um. Ihr Freund lehnt im Türrahmen der Küche, die Arme verschränkt. Und betrachtet sie einfach nur.
„Denkst du nicht, dass das ein bisschen zu früh ist? Wir sind grade mal zwei Wochen wieder zusammen." Skeptisch runzelt die Brünette die Stirn. „Sarah, wir waren schon mal zusammen. Mehr als zwei Jahre. Wir kennen uns, seit wir Kinder sind. Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass es zu früh bei uns beiden gibt."
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𝗧𝗛𝗥𝗢𝗨𝗚𝗛 𝗧𝗛𝗘 𝗟𝗘𝗡𝗦𝗘⁀➷leroy sané
Fanfictionᵃᵇᵍᵉˢᶜʰˡᵒˢˢᵉⁿ | ❝ 𝐭𝐡𝐞 𝐦𝐚𝐫𝐤 𝐲𝐨𝐮 𝐬𝐚𝐰 𝐨𝐧 𝐦𝐲 𝐜𝐨𝐥𝐥𝐚𝐫𝐛𝐨𝐧𝐞, 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐮𝐬𝐭 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐠𝐫𝐞𝐰 𝐛𝐞𝐭𝐰𝐞𝐞𝐧 𝐭𝐞𝐥𝐞𝐩𝐡𝐨𝐧𝐞𝐬. 𝐭𝐡𝐞 𝐥𝐢𝐩𝐬 𝐢 𝐮𝐬𝐞𝐝 𝐭𝐨 𝐜𝐚𝐥𝐥 𝐡𝐨𝐦𝐞, 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐚𝐫𝐥𝐞𝐭, 𝐢𝐭 𝐰𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐫𝐨𝐨𝐧...