‼️ MENTION OF SLURS / STRONG LANGUAGE / GRAPHIC DESCRIPTIONS / EMOTIONAL ABUSE ‼️
ist nur ein ganz kleines bisschen, aber ich wollte euch trotzdem vorwarnen. passt auf euch auf <3
Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch bitte an jemanden.
Telefonseelsorge Deutschland: 0800-1110111 Telefonseelsorge Österreich: 142 oder 147 Telefonseelsorge Schweiz: 143 oder 147 (Nicht wundern: Das sind bundesweite Rufnummern, also so wie die der Polizei oder Feuerwehr.)
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— present ⋆.ೃ࿔*:･
📍münchen, bayern
„Honey, I'm home!" Krachend fällt die Haustür ins Schloss. Einen Moment später steht LEROY lächelnd im Rahmen der Küchentür und beobachtet, wie SARAH konzentriert in seiner Küche herumwirbelt. Kurz dreht sich die Schauspielerin um um ihm ein Lächeln zuzuwerfen, dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Arbeitsfläche. „Hi. Wie war's Training?"
„Gut." In seinen Hausschuhen schlurft der Fußballspieler in Richtung Kühlschrank und öffnet die Tür um sich eine Flasche Wasser herauszunehmen. Er öffnet den Schraubverschluss und will gerade einen Schluck nehmen, als ihm die Flasche aus der Hand genommen wird. „Wir bekommen morgen Gäste, du Schwein." Mit einem vorwurfsvollen Blick hält Sarah im ein Glas entgegen. Schmunzelnd gießt Leroy sich ein wenig der Flüssigkeit ein.
„Du hast gekocht?" „Das hattest du dir doch gewünscht, oder hab ich da was falsch verstanden?" Sarah schaut von dem Gemüse auf, dass sie gerade klein schnippelt. „Doch, ich freue mich auch. Ich dachte nur, dass wir auch was hätten bestellen können. Aber ich habe es immer geliebt, wenn du für mich gekocht hast. Beschweren will ich mich auf keinen Fall." Die Schauspielerin nickt zufrieden. „Ich hoffe, du magst die Marinade vom Tofu. Ich hab mal ein neues Rezept ausprobiert." „Bestimmt."
Leroy stellt sein Glas ab und verstaut die Wasserflasche wieder im Kühlschrank. „Soll ich den Tisch decken?" „Das wäre super. Willst du auch noch einen Nachtisch? Oder bist du mal wieder auf einer deiner super strengen Diäten?" Innerlich verdreht Sarah die Augen, lässt sich aber nach außen hin nichts anmerken. Seit seinen Tagen auf Schalke sind Leroys Ernährungspläne nur komplizierter und komplizierter geworden. Sie ist froh, dass sie überhaupt ein Gericht gefunden hat, dass die Kriterien einigermaßen erfüllt und dazu noch gut schmeckt.
„Wir haben noch Obst da, davon könnten wir essen. Aber sonst habe ich nicht wirklich Lust auf etwas. Wenn du noch Schokolade oder so essen möchtest, kann ich auch schnell noch das Fondue-Set aus dem Keller holen und wir tauchen das Obst da rein." Leroys Hände streifen an Sarahs Taille entlang als er sich hinter ihr streckt um nach den Tellern im Schrank zu greifen. Ihr Atem stockt. Lass das. „Ja, das wäre— das wäre super. Danke." Zitternd atmet die Brünette aus, da ist der Körperkontakt zwischen den beiden auch schon wieder verschwunden.
