Am nächsten Morgen denke ich lange über den Kuss nach. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Meine Mutter holt mich fürs Frühstück. Ich esse und ziehe mich nachher an. Ein wenig Schminke darf ich nicht vergessen. Ich checke mein Handy ab. Nach einer halben Stunde ruft mich meine Mutter und ich nuss zur Schule. In der Schule fragen mich viele wie das Reiten war. Ich antworte nicht. Der Kuss bringt mich so viel zum nachdenken. Endlich klingelt die Schulglocke und alle stürmen ins Schulhaus. Während dem Unterricht passiert nicht vieles. Ich denke viel an John und träume etwas komisches. Niemand merkt, dass ich völlig von dem Unterricht abgestreift bin. Ich träume und träume doch plötzlich höre ich die Schulglocke klingeln. Ich packe meine Sachen und laufe mit meinen Freundinnen Liv und Katy nach Hause. Liv muss sich nach ein paar Minuten verabschieden. Ich und Katy laufen weiter bis Katy sich auch von mir verabschiedet. Ich laufe alleine weiter weil ich den längste Heimweg habe. Einen Bus gibt es leider nicht. Meine Mutter hat auch keine Zeit um mich abzuholen. Als ich endlich zu Hause bin, esse ich glücklich mein Essen und verschwinde nachher wieder in meinem Zimmer. Der Kuss war ja schön aber ich komme mir so falsch vor.