Kapitel 2

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In meinem Rückspiegel sah ich wie der Audi mich verfolgte und mein Herz fing an zu rasen mit dem Gedanken : was ist wen der mich kriegt, was wird der mit mir machen?
Töten was sonst, mischte sich ein anderer Gedankengang ein. Mir wurde übel von den Gedanken das ich vielleicht gleich sterben würde.
Nach einer Zeit merkte ich das der Audi weg war und ich blieb stehen und schaute mich um. Auf einmal kam das Auto wieder und ich schaute mich schnell um wohin ich fliehen konnte. Ein Feld! Schrie ich aufgeregt und rannt aus dem Auto.
Ein Blick nach hinden und nach rechts verschafften mir einen Überblick vom fahrer und von meinem Corsa. - der fahrer ganz in der Nähe und mein Auto verkratzt und verbeult.- . Ich rannte übers Feld und hörte Schüsse, aus Reflex warf ich mich auf den Boden und blieb liegen. Ein Heller Scheinwerfer Strahlte übers Feld. Wiedermals kamen Schüsse diesmal ganz in meiner nähe, ein paar Grasbüschel flogen durch die Luft aber was für mich sicher war war das ich weiter muss. Auf allen vieren Krabbelte ich weiter und entdeckte eine Scheune. Ich rannte dort hin und sah das die Tür offen war. Ich sah mich um und merktw das sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnen. Ich lief weiter und merkte nicht das da eine leiter war, wo die wohl hinführt?
Ich stieg die Leiter hoch als ich bemerke das die Person die Scheune mit der Taschenlampe beleuchtete. "ES WAR EIN HEUBODEN" das war meine Rettung. Oder auch nicht? Ich legte mich auf den Boden des Heudaches und wartete ab. Während ich wartete merkte ich das ich eine tiefw wunde an der Hand hatte und ich die sicher verarzten musste. Plötzlich bemerkte ich das der Fahrer in der Scheune war und den Gedanken hatte das ich auf dem Heuboden war. Er nahm seine knarre und schoss mindestens 100 mal in den Dachboden hinein. Ich gab ausfersehen ein laut von mir und er wollte die Leiter hochklettern.
Ich brauchte einen Plan, den ich sehr schnell fand...

Die VerfolgungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt