Y/n Suzuki.
Die Tochter des berühmten Volleyballspielers Rio Suzuki.
Gemeinsam mit ihren Vater und ihrer Mutter ziehen sie von Tokio zu der Präfektur Miyagi.
Der Grund dafür ist, das Y/n in Tokio nicht mehr normal auf die Schule gehen konnte, ohn...
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Als die Schule endlich um war, verabschiedete ich mich noch von Oikawa, dann ging ich auch schon. Ich beschloss zu Iwaizumi nachhause zu gehen, somit machte ich mich auf den Weg zu seinem Haus wo ich dann auch schon klopfte. Aber nicht Iwaizumi machte mir auf, sondern sein Vater.
,,Hallo, wer bist du denn?", fragte der Vater und legte den Kopf schief. ,,Ach, bist du Y/n? Hajime's Freundin?", fragte er plötzlich und ich musste lächeln. Er hat seinen Eltern von mir erzählt, aber anscheinend wussten sie nicht gerade unsere Lage.
,,Ja, die bin ich. Freut mich Sie kennenzulernen. Ich bin hergekommen da zwischen Ihren Sohn und mir eine komische Situation ist."
,,Hab ich gemerkt, Hajime ist seit Gestern sehr komisch und abweisend drauf. Na dann, komm rein. Er ist im Zimmer, ich vermute du weißt wo sein Zimmer ist?", fragte er mich worauf ich nickte und mich schon auf den Weg machte.
Als ich in sein Zimmer ging war keine Spur von ihm zu sehen, doch als ich die Dusche hörte wusste ich das er noch duschen war. Ich setzte mich auf sein Bett und schaute mich etwas um, als mein Blick an einer Stelle stehen bleibt. Ich stand auf und ging auf die Stelle zu wo ich lächeln musste. Es war eine Riesen Stelle voller Bilder, wobei die meisten von ihn und mir waren. Es gab auch Bilder wo nur ich zu sehen war. Mir kamen die Tränen, wie süß war das denn bitte? Ich hoffe er vergibt mir.
,,Hab sie noch nicht runter gemacht. Ich vermute du bist hier um meine Sachen zurück zu geben?", erklang plötzlich eine Stimme hinter mir und es war Hajime. Als ich mich umdrehte stand er nur in einer Hose da, somit war er Oberkörperfrei - wow. Aber, nein, Y/n. Die Lage ist ernst. Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf.
,,Ich bin hier um mit dir zu reden..", ich setzte mich auf sein Bett.
,,Gut. Dann red."
,,Es war alles ein Missverständnis, weißt du? Ich dachte du willst sagen das dir die Gerüchte zu viel waren und du deswegen mit mir Schluss machen willst, deswegen habe ich dich gleich unterbrochen und meinte das es schon okay sei. Und das mit der Zeitverschwendung.. ich habe das nur gesagt damit du nicht denkst das es mich all zu Verletzt und alles.. ich wollte nicht das du mich Schwach siehst. Es war alles ein Riesen Missverständnis und ich habe mein Fehler eingesehen, mit den unterbrochen. Ich werde von nun an jeden immer - außer Oikawa - ausreden lassen.", seufzte ich traurig. ,,Ich liebe dich Hajime und das was zwischen uns war bzw ist wird nie eine Zeitverschwendung sein."
Es herrschte Stille, in der Zeit habe ich mich nicht getraut zu Iwaizumi auf zu schauen. Doch als ich auf schaute sah ich ein Lächeln auf sein Gesicht, dann began er zu lachen.
,,So ein Missverständnis kann auch nur uns passieren, nicht wahr?"
,,Du.. du bist mir nicht böse?"
,,Nein. Du hast dein Fehler eingesehen und wie du schon meintest, es war ein Missverständnis."
,,Das bedeutet...?"
,,Das bedeutet das wir nie Schluss gemacht haben.", meinte er entschlossen und ich lächelte ihn an. Dann ging er zu mir und kniete sich vor mir wo er mir in die Augen schaute, darauf küsste er mich dann gleich.
,,Du hast das Training geschwänzt, für mich?"
,,Du auch.", meinte ich verlegen.
,,Ja, da hast du Recht.", er lies von mir ab und reichte mir seine Hand. ,,Komm, wir stellen dich meinen Vater und meiner Mutter vor."
Ich nahm seine Hand und nickte lächelnd. Omg, ich lerne seine Eltern kennen. Bevor wir runter gingen zog sich Hajime nich ein T-shirt an - meinetwegen hätte er ja so bleiben können.
Wir gingen runter und dort traf ich auch wieder auf seinem Vater, er lächelte uns glücklich zu, wahrscheinlich weil er wusste das jetzt alles wieder alles in Ordnung war.
Den restlichen Tag verbrachte ich bei Iwaizumi und redete viel mit seinen Eltern. Sie waren super nett und großzügig.
Spät am Abend beschloss ich dann nachhause zu gehen, wobei mich Iwaizumi noch begleitete. Mir war etwas kalt, was er auch bemerkte, weswegen wer während dem Gehen ein Arm um mich legte und mich an sich drückte.
,,Y/n?"
,,Mh?"
,,Ich bin froh, dass das alles geklärt ist."
,,Ich auch.", ich lächelte ihn an und er gab mir ein Kuss auf meinen Haaransatz, als plötzlich unsere beiden Handy's klingelten. Es war eine Nachricht vom Gruppenchat, im Volleyballteam. Oikawa hat verkündetet das nächste Woche ein Trainingscamp in Tokio statt findet, damit das Team noch vor den Frühlingsturnier viel üben kann.
,,Das ist doch Prima!", Sprach ich begeistert.
,,Mh, ja. Aber da werden viele Jungs sein, die sich an dich ranmachen müssen.", schnaubte er worauf ich schmunzelte.
,,Tja, dann musst du eben extra zeigen das ich dir gehöre, Iwalein.", nachdem ich das meinte waren wir auch schon angekommen, sodass ich mich von meinem Freund verabschieden musste.
Wir gaben uns noch ein Kuss und dann ging ich auch lächelnd ins Haus.
,,Soso, das ist also dein Freund.", meinte plötzlich mein Vater mit verschränkten Armen.
,,Wie ich schonmal meinte, ich kann ihn vetrauen.", lächelte ich verträumt.
,,Na dann, wieso stellst du ihn nicht mir und deiner Mutter mal vor? Er kann die Woche doch am Samstag kommen, zum Abendessen."
,,Stimmt, wir fahren am Sonntag auf ein Trainingscamp, er könnte dann gleich da schlafen.", stimmte ich über ein.
,,Na dann, ich freu mich schon.", lächelte mein Dad mir zu und dann ging ich auch in mein Zimmer.
Das wird so cool, er lernt meine Eltern kennen, dann schläft er da und dann gehen wir gemeinsam am Sonntag zur Schule und fahren mit dem Bus.
Lächelnd starrte ich noch vor mir hin, schlief aber dann auch glücklich ein - in Gegensatz zu Gestern. Was lernen wir daraus? Missverständnisse sind Normal und man sollte deswegen nie was ruinieren lassen. Und ganz wichtig, lasse die Person immer ausreden.
