Y/n Suzuki.
Die Tochter des berühmten Volleyballspielers Rio Suzuki.
Gemeinsam mit ihren Vater und ihrer Mutter ziehen sie von Tokio zu der Präfektur Miyagi.
Der Grund dafür ist, das Y/n in Tokio nicht mehr normal auf die Schule gehen konnte, ohn...
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,,Ist okay. Ich lebe damit schon lange, ich bin es Gewohnt, aber du nicht und ich kann dich zu nichts zwingen, schließlich könnten wir so oder so nie eine normale Beziehung führen.. im dem Sinne war es nur eine Zeitverschwendung. Wir sehen uns morgen beim Training.", meinte Y/n zu mir, dann drehte sie sich um und verschwand. Sie lies mich einfach so zurück im Regen.
Was? Zeitverschwendung? Sie fand wir waren Zeitverschwendung.. Naja, wenigstens weiß ich es ja jetzt. Ich stampfte wütend zu mir nachhause. Ich hatte mich mit Y/n getroffen weil ich mit ihr Zeit verbringen wollte, davor wollte ich ihr aber nur Bescheid geben das ein Gerücht herum geht, dass ich mit ner anderen was habe, dass sie das ja nicht glaubt.
Anscheinend dachte sie ich will sagen das die Gerüchte mich so fertig machen das ich mit ihr nicht mehr zusammen sein weil, am Arsch aber. Als ob ich deswegen Leine ziehe? Im Endeffekt hätte es mich nicht gestört das sie das dachte, aber als ich sie gerade aufklären wollte meinte sie wir wären Zeitverschwendung.
Vielleicht für sie, aber für mich nicht. Ich dachte wirklich wir wären für einander bestimmt, aber gut ich war nur Zeitverschwendung. Sie hat mich also ausgenutzt damit sie bei wem Halt finden kann bei der schweren Zeit und ich voll idiot habe ihr noch gerne geholfen weil ich sie nicht leiden sehen kann.
Ich habe ihr doch die liebe gezeigt die sie benötigt, wieso war es dann Zeitverschwendung? Verwirrt ging ich zu mir nachhause, wo ich meine Eltern begrüßte und dann sofort in mein Zimmer ging. Dort ging ich erstmal unter die Dusche, da ich komplett nass war.
Ich habe wirklich vergessen wie es sich angefühlt hat unglücklich zu sein, aber gerade bin ich unglücklich. Wer wäre das noch sowas nicht? Am liebsten hätte ich Oikawa angerufen, aber ich hab kein Bock das er mich Schwach sieht. Wenn werde ich morgen mit ihn reden, da werde ich diese Situation schon etwas verkraftet haben.
Nach der Dusche schaute ich mich im Spiegel an und starrte mir in die Seele. Was Y/n wohl gerade macht? Wahrscheinlich ist sie Glücklich, dass es endlich vorbei ist, schließlich war alles nur eine Zeitverschwendung, mehr nicht.
Den restlichen Abend gingen mir nur zwei Wörter durch den Kopf - Y/n und Zeitverschwendung. Es wollte mir einfach keine Ruhe lassen, weswegen ich beschloss die Gedanken Welt zu verlassen und einfach pennen zu gehen.
Das machte ich auch, ich legte mich ins Bett und nach langer Zeit was aus Denken bestand, schaffte ich es endlich ein zu schlafen. Eine Sache konnte ich nur einfach nicht verstehen.
ich gab ihr die Liebe und ihr war es egal
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Kürzeres Kapitel, weil es ja nur Iwaizumi's Sichtweise war, damit ihr alles versteht. :)
