Y/n Suzuki.
Die Tochter des berühmten Volleyballspielers Rio Suzuki.
Gemeinsam mit ihren Vater und ihrer Mutter ziehen sie von Tokio zu der Präfektur Miyagi.
Der Grund dafür ist, das Y/n in Tokio nicht mehr normal auf die Schule gehen konnte, ohn...
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Ich ging seufzend in den Klassenraum wo mein Nachsitzen statt fund. Angekommen war kein Lehrer da, ich könnte easy gehen, aber die würden es rauskriegen. Also setzte ich mich rein und packte meine Mathe Sachen raus. Na dann, will ich doch die Zeit sinnvoll nutzen - doch nicht mit Mathe, mit Volleyball. Ich hatte nämlich in mein Mathe Heft, auf den letzten Seiten viel über Volleyball geschrieben und über mein Team, wie sie sich verbessern könnten. Das fuhr ich fort.
Als ich schon etwas weitergeschrieben hatte, kamen plötzlich 2 Mädchen hinein. Ich schaut zu denen und sie starrten mich an. Nett lächelte ich ihnen zu, aber die gaben mir einfach einen Bitch Blick. Was zum fick? Da will man nett sein und dann kommt das? Ugh, sowas hasse ich.
Schnaubend widmete ich mich wieder meinen Volleyball-Schriften, als plötzlich wer zwei Arme vor mich, auf meinem Tisch, abstützte. Es war niemand anderes als eines der Mädchen.
,,Du denkst du bist besonders, weil du die Tochter von Rio Suzuki bist, nh?"
Oh man, jetzt geht's los. ,,Uhm.. nein, denke ich ehrlich gesagt nicht.", zuckte ich mit den Schultern.
,,Die Jungs mögen dich nur weil du seine Tochter bist! Vor allem Oikawa und Iwaizumi!", hackte sie nach.
,,Das bezweifle ich meine Liebe, weil sie es bis vor kurzem nicht wussten.", lächelte ich ihr zu. Ach wie ich es Liebe Menschen zu provozieren. Vor allem solche.
,,Ugh!", sie beschwerte sich und plötzlich schubste mich das zweite Mädchen - was ich by the way fast vergessen hatte - vom Stuhl. Danach trat sie mir stark in den Bauch. Dass andere Mädchen, welches ich so provoziert hatte, hob meinen Kopf und schlug mir volle Kanne unters Kiefer und ich konnte spüren wie Blut aus meinen Mund kam. Jetzt reichts, diese Bitches haben sich mit der falschen angelegt.
Ich stand auf und nahm den Stuhl, wo ich ihn dann volle Kanne über das eine Mädchen zog, danach haute ich den anderen Mädchen eine Rein. Siegerich grinste ich, muss bestimmt lustig ausgeschaut haben, da aus meinen Mund immer noch Blut kam. ,,Wehe ihr legt euch noch einmal mit mir an. Achso und noch was, Oikawa kann euch nicht ausstehen, aber wärt ihr wirkliche Fans von ihn, hättet ihr bemerkt das es sein Fake Lächeln ist."
Danach ging ich stolz aus dem Nachsitzen, mir egal was die Lehrer denken, das war Selbstverteidigung. ,,Y/n? Ich dachte du hast Nachhilfe?", meinte plötzlich jemand und als ich mich umdrehte sah ich Iwaizumi, sein Blick war göttlich. Denn meine Hände waren voller Blut und mein Mund. Ich grinste ihn zu.
,,Jetzt holen wir erstmal Oikawa aus dieser Folter raus.", schmunzelte ich. Er schaute wirklich geschockt aus aber grinste dann back. ,,Ich hole ihn, du solltest dich lieber frisch machen, schaut nicht gerade Gesund aus."
Ich stimmte ihn über ein und ging dann auf's Klo wo ich meinen Mund aus wusch und mir das Blut runter wusch. Und schon schaute ich so aus, als wäre nie was passiert. Stolz marschierte ich aus dem Klo und suchte Iwaizumi und Oikawa, die ich auch bald fand. Wir beschlossen uns auf eine Bank zu setzen und dann erzählte ich alles.
,,Genau das ist meine Freundin.", grinste Iwaizumi stolz.
,,Omg, du bist so cool Y/n!", schreite Oikawa herum.
,,Oikawa, halt deine Klappe, du schreist schon wieder so herum.", schnaubte ich.
Nachdem wir uns noch unterhalten haben, beschlossen Iwaizumi und ich etwas zu zweit zu machen.
,,Wollen wir Volleyball spielen? Bitteee?", fragte ich mit strahlenden Augen.
,,Von mir aus, du kannst mir ja Bälle zuspielen."
Gesagt getan, ich spielte ihn Bälle zu als wir bei mir zuhause im Garten ankamen.
,,Wow, Y/n, ich wusste das du gut bist.. aber so? Der war Perfekt."
,,Tja, ich mache eben Oikawa liebend gerne Konkurrenz.", grinste ich Hajime an der zurück grinste.
Wir spielten noch etwas aber beschlossen dann hinein zu gehen um etwas zu Essen, dabei redeten wir etwas.
,,Und geht es deinen Kiefer wieder gut?"
,,Wie oft noch, es geht mir gut, aber süß wie du immer auf besorgst tust.", neckte ich ihn schmunzelnd.
,,Tja, ich kümmere mich eben um meine Freundin, so wie es sich gehört."
,,Ja, danke, dafür bin ich dir wirklich dankbar."
Er lächelte mir noch zu und dann aßen wir auch schon auf. Nachdem beschlossen wir uns noch einen Film an zu schauen, weswegen wir uns auf die Couch hauten. Ich kuschelte mich an seinen großen und starken Arm an und drehte einen langweiligen Film auf - davor wusste ich leider nicht das er langweilig ist.
Da der Film so langweilig war, fielen mir die ganze Zeit meine Augen zu. Es dauerte auch nicht lange, bis ich im Halbschlaf war, denn ich konnte noch merken wie Hajime es bemerkte und mich hoch hob und mich in mein Bett legte. Er streichelte sanft meine Wange und gab mir einen Stirnenkuss.
,,Ich liebe dich, Y/n, ich werde immer bei dir sein, versprochen.", war das letzte was ich von ihn hörte, denn dann schlief ich auch schon ein.
