Ich torkelte. Ich war auf dem Weg nach Hause. Ich war betrunken. Und verletzt...
Meine Eltern würden wieder einen monstermäßigen Aufstand machen aber das war mir egal. Ach ja und... Mein Freund hatte grad mit mir Schluss gemacht. Per Nachricht... Per Facebook... Einfach so... Heute um 23:14. BOAH HATTE DER JUNGE NICHT DEN ANSTAND ES MIR INS GESICHT ZU SAGEN. Ich war am Boden. Und genau heute waren wir 3 Monate zusammen. Aber Anscheinend hatte er sich irgendeine andere Bitch gefunden... Die er Tag und Nacht durchnehmen kann... Okay, okay... lieber doch eine die unter seinen Regeln tanzt, eine die im jeden Wunsch von den Lippen ableckt. Und eine...
Ein lautes Hupen riss mich aus meiner Konzentration. Ich spürten nur zwei starke Hände, und einige Sekunden später hörte ich einen männlichen Schrei: „ Kanns wenigstens auf Grün warten oder bist du Farben blind" Ich hörte den Wagen wegfahren. Und dann auch eine Männliche Stimme: „ Du solltest wirklich mehr auf den Verkehr achten." „ Oh mein Gott, so betrunken bin auch schon lang nicht mehr gewesen." Ich lachte. „Ach übrigens schöne Augen" Der Mann lächelte. „ Danke, soll ich dich in deinem Zustand nach Hause begleiten!" „Nein Danke. Ich glaube ich schaff das schon." Ich bewegte mich rückwärts. Doch kaum hatten seine Arme meine Hüfte verlassen knickten meine Beine weg.
Sonnenstrahlen. Es waren Sonnenstrahlen die mich am nächsten Morgen weckten. Ich erkannte das Gelb meiner Zimmertapete. Als ich Aufstand merkte ich was ich gestern so getrunken hatte. Ich glaube 5 Cocktails und 20 Gläser Vodka Cola. Und das wegen meinem Freund und als ich aufstehen wollte bemerkte ich meinem verbundenen Fuß. Und jetzt errinerte an den Rest... OMG! Der Kerl hätte mich vergewaltigen können! Mensch Ginny! Denk doch mal nach! Warte Verbunden? Warum hatte er ihn verbunden. Meine Mutter hätte mich erst mal geweckt. Irgendwie süß, dass er sich um mich kümmert. Aber das ich ihm einfach so gesagt hab, wo wir wohnen... Normalerweise plauderte ich ja nichts aus, noch nicht mal, wenn ich dicht bin. Erstmal ging ich unter die Dusche. Als ich damit fertig war und auch mit meinen anderen morgendlichen Aktivitäten, ging ich in mein 2. Zimmer. Ja ich hatte in unserem Haus ein Spielezimmer was ich aber mit 13, also vor 4 Jahren, zu meinem eigenem Kunstzimmer umgestalten hab. Und jetzt saß ich da, vor meinem italienschen Sonnenuntergang mit einem Päarchen im Vordergrund,das sich küsste. Es sollte ein Geschenk an meinen Freund werden. Aber... Bevor ich auch noch einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte ich mein Taschenmesser ausgepackt und ein riesiges X durch den Stoff geritzt. Ich schmiss es achtlos auf den Boden.So jetzt war ich wütend, wenn er noch ein eiziges Mal mit mir redet, hat er eine blutige Nase. Ich war zwar nicht die stärkste, aber dafür würde meine Kraft schon ausreichen.Warte es nur ab, dachte ich. Dann nahm ich die neue. Wow, sie sah so perfekt aus. Ganz automatisch wie immer schaltete ich mein Gehirn aus! Und fing an den Pinsel zu schwingen, mal langsam mal schneller, mal rot, mal blau. Langsam wurde mein Gehirn zu Watte. Mein Blick klärte sich. Langsam. Und was ich da sah nahm mir den Atem... Es war so wunderschön. Ich wunderte mich wie genau ich ihn noch im Kopf hatte. Diese Narben im Gesicht, sahen magisch aus. Seine Augen schienen mich zu fixieren, liebevoll aber bestimt. Hatte er wirklich so gestern ausgesehen? Ich wollte das mit den Augen genauer wissen. Ob ich ihn jemals wiedersehen?
Am nächsten Tag hoffte ich ihn wiedersehen. Aber der Wecker brachte mich an den Boden der Tatsachen zurück. Das Letzte Schuljahr dann war ich 18. Ich hatte schon überlegt von Köln nach London zu ziehen. Ich war das erste Mal mit 14 in London. Und bereuen tu ich es jedes Jahr auf neues nicht da hin zu fahren. Okay, okay. AB in die Schule. Ich nahm meine Tasche, die nur aus Block, Stift, Trinken, Handy, Geld. Ich war eindeutig bereit. Als ich aus dem Bus stieg, indem ich fast erstickt wär, sah ich Jack, *hust* Exfreund gegen einen Baum vor unserer Schule gesehen habe, hätte ich fast gekotzt. Doch als er mich gesehen hatte kam er zu mir... Ganz ruhig bleiben Ginny, gleich kotzt du ihm auf die Füse. Ich hasste meine innere Stimme, aber diesmal wieß ich sie nicht zurück. Sie hatte ja schließlich Recht. Und so fing seine außerlich zum kotzende Stimme an zu sprechen.
„Hey, hab dich vermisst."
„ Was willst du?"
„ Hat da jemand seine Tage oder warum so zickig?"
„ OH große Töne mein Freundchen, Aber warum fragst du den nicht deine Freundin, oder warum hast DU mit mir Schluss gemacht?!"
„ Ej komm schon, ich wollte mich gerade entschuldigen..."
Und ehe ich etwas erwiedern konnte, sprach meine Freundin für mich die gerade zu uns gestoßen war.
„ Wofür entschuldigen. Dafür das du gestern Jessy durchgenommen hast und es dann dich mit Caro, ihrer besten Freundin, im Bad von Jessys Eltern wild getrieben hast. Oh ja Dafür solltest du dich nochmal entschuldigen, aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen, Süßer" Ich liebte ihre zuckersüße Stimme, aber gerade war ich sprachlos.Doch im nächsten Moment hatte ich mich wieder gefangen.
„ Zisch einfach ab! Und trete mich noch einemal zu nahe und ich werde deine Nase einer wunderschönen Schönheits OP unterziehen, dass sie so aussieht, wie die von Voldemort. Mit diesen Worten setzte ich mich mit meiner Freundin in Bewegung und sie sagte noch: „ ich bin soo Froh, dass du nich deine Unschuld an ihm verloren hast." Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Wer weiß, wenn sie nicht gekommen wäre, hätte ich ihm vielleicht noch verziehen. Und wir gingen ins Schulgebäude und dann fragte sie mich wie ich eigentlich in so einem Moment an Lord Voldemort also Harry Potter denken konnte und ich kicherte nur.
Der Schultag verlief eigentlich ohne spannenden Wendungen. Ich hatte nur viele nur viele neue Lehrer. Ich konnte mich freuen, dass Jack und ich dieses Jahr nicht in einer Klassen waren. Da hatte das Schicksal es doch einmal gut gemeint. Aber als ich nach Hause kam erwartete mich eine böse Überraschung.
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Gefangen?
FantasyWürde es jemanden auffallen, wenn ein Mädchen einfach aus dem Verkehr gezogen wird? Spurlos verschwunden? Einfach weg. In einem anderem Land, in einer anderen Welt, bei anderen Menschen, die sie kaum kennt? Bei einem Monster? Dessen Haut weiß wie Sc...