'Warum tue ich das?'

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STOP. Ja ich wollte aufhören, doch ich hab einfach so viele ideen für diese FF, und sorry falls manche meinen es ginge zu schnell. :D Sry.



Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, ich tat dies früher aus Spaß, doch jetzt nicht mehr. Ich ging nicht zu diesem 'Termin', sondern in den Park und setzte mich auf eine Bank. Ich zückte mein Handy und schrieb Jason, er war mein 'Arbeitskollege' und ein Guter Freund. "Hey Jason, komm zum Park. Ich muss mit dir reden." Ich wartete einige Minuten und schon hielt mir jemand die Augen zu. "Wer bin ich?" fragte Jason. Kurz danach setzte er sich neben mich. "Ich möchte das ganze nicht mehr machen, ich hab kein spaß daran mehr." sagte ich stark. "okay" murmelte Jason wütend, danach blickte er mich mit seinen Grünen Augen an. Er war Wütend, leicht zitterte ich, er ballte seine Hände zu fäusten und drückte mich nun gegen die Bank. "Du machst was ich will klar!" schrie er. Ich zog mich in eine Dunkle Ecke, drückte mich fest gegen die Wand. Aufeinmal durchfuhr mich ein stechender Schmerz, es war kein Messer oder so. Er drang in mich ein, einfach so. Als er 'fertig' war ließ er mich nicht los. Es fing bereits an zu regnen. Ich schrie um Hilfe, doch das hörte keiner. Eine Gefühlte Ewigkeit drückte Jason mich noch an die Wand, danach schlug er mich einmal und ließ mich dann los, ich sank sofort auf den Boden. Ich sah wie er wegging, er lachte. Also war er stolz darauf, so ein mieses A*schloch. Ich blieb einige Zeit auf dem Boden liegen. Nun nahm ich meine ganze Kraft zusammen und schleppte meinen Schmerzenden Körper nachhause, dort kramte ich in meiner Jackentasche nach meinem Schlüssel, sofort schließ ich auf und ließ mich an der Tür hinunter gleiten. Ich zog meine Beine an meinen Körper und weinte einfach, alles schmerzte, jede Bewegung. Es kamen Geräusche aus dem Wohnzimmer was mich aufschrecken ließ. *Hatten sie mich gehört?* Ich versuchte aufzustehen, doch schaffte es nicht, meine ganze kraft war weg. Schritte kamen aus dem Wohnzimmer, lena stand da. "Ah"" schrie sie, danach folgten erneut schritte, nun stand Ju hinter ihr und ein verschlafener Joon ebenfalls. "Was schreist du denn so Lena?" fragte Joon und strich sich durch die Haare. Danach blickte er etwas verschlafen zu mir und sofort weiteten sich seine Augen, er rannte förmlich auf mich zu, hob mich dann hoch. Bei seinen Berührungen kribbelte es, trotzdem schmerzte es auch. Ich versuchte mir keine Schmerzen anmerken zu lassen. Er ging an Lena und Julien vorbei und ließ mich auf der Couch nieder. Auch dies schmerzte. Es blickten mich alle an, ich fühlte mich unwohl. Ich nahm meine restliche Kraft, stand auf, bewegte mich in mein Zimmer, dort setzte ich mich auf mein Bett. Kaum saß ich auf dem Bett, klopfte es an meiner Tür. "Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?" schrie ich und brach erneut in Tränen aus. Diese Person an der Tür sagte nicht sondern kam einfach rein. Es war Lena. Sie setzte sich neben mich und umarmte mich. Ich erzählte ihr alles, ihr blick verriet mir das sie geschockt war. "Weiß Joon das?" ich schüttelte den Kopf. "Ich erzähl es ihm" rief sie und sprang auf, meine augen weiteten sich, ich wollte etwas sagen, doch schon fiel die Tür ins Schloss. Ich legte mich unter meine Decke, schaute ins nichts, starrte löcher in die Luft. Ich hörte Lena's hohe Stimme, sie sprach laut und deutlich. Es war Still, danach ertönten schritte die lauter wurden. Schließlich klopfte es an meiner Tür, ich schwieg. Dennoch öffnete jemand die Tür und trat ein. Die Schritte von der Person kamen immer näher, ich lag mit dem Rücken zur Person gedreht. Kurz danach legte sich die Person einfach in mein Bett, neben mich. Leicht musste ich schmunzeln, es war schon süß. Es war Joon, das war klar. Eine Halbe Stunde verging in dem ich nichts sagte, er ebenfalls nicht. Ich beschloss mich umzudrehen und sah das Joon eingeschlafen war. Er sah einfach so niedlich aus, so harmlos. Ich setzte mich leicht auf und sah das er bei einer falschen Bewegung runter fallen könnte. Ich zog ihn also näher auf das Bett, damit er nicht runterfallen würde. Es war nur etwas schwer, da er etwas mehr als ich wog, doch ich schaffte es. Nun deckte ich ihn auch zu und beobachtete ihn einfach, als er plötzlich seine Augen öffnete schreckte ich leicht zurück. "Erschreck mich nicht" murmelte ich und lachte leicht. Er grinste nur Breit und zog mich an sich. "So ist es Besser, da sonst noch einer raus fällt" sagte er und lachte.


Dieses Kapitel ist für @10969NessieKim <3

Hoffe es gefällt dir :)

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