Tränen?

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"Hätte" flüsterte ich und sah auf den Boden, wobei ich merkte wie mir Tränen in die Augen schossen. *Jetzt bloß nicht hoch gucken* ich hielt meinen Blick auf den Boden und setzte mich erneut an den Rhein, lies wieder meine Beine im Wasser baumeln. Ich dachte zumindest er sei bei Ju geblieben, damit ich alleine sei und in ruhe weinen konnte. Ich sah auf den See, dort spiegelte sich der Mond drin und einzelne Sterne. Meine Tränen, die über meine Wange liefen, landeten im Wasser. Ich bemerkte Joon nicht, aber sah ihn im Wasser spiegeln. Ich wischte mir die restlichen Tränen weg und legte mich nach hinten, doch wer saß da? joon. Ich hatte also mein Kopf auf seinen Schoß gelegt. Er sah mich an, mit seinen Braunen Augen, sie musterten mich genau. Dann bildete sich ein Lächeln in Joon's Gesicht, dieses Lächeln war wunderschön. Kein gespieltes lächeln, sondern echt. Er was eben immer gut drauf, ihn zog auch nichts so schnell runter. Er lächelte mich mit einem breiten Grinsen an, trotz meiner Traurigkeit versuchte ich zu lächeln, bekam jedoch eine Mischung aus Lachen und weinen hin. *Mist* "Akuma" riefen Ju und Lena. Ich hob mein Kopf an und stieß ihn an seinem Kopf, ein Schmerz durch fuhr meinen Körper was mir eine Gänsehaut bereitete. Ich rieb mir über den Kopf, die Stelle wo ich mich gestoßen hatte. "echt romantisch" sagte Lena und lachte, Ju stimmte mit ein. "Man, Peinlich" murmelte ich und setzte mich auf. Mit diesen Worten stand ich auf und ging vom Rhein Weg, grad als ich um die Ecke ging konnte ich Joon sagen hören:"Toll gemacht Julien!" ich verstand es grad noch so, nach dem Argument von ihm hörte ich Schritte die lauter wurden, ein Schatten an der Ecke war auf dem Boden zu erkennen. Mein Herz fing an immer schneller zu schlagen, der Schatten kam immer näher , ich bewegte mich mit schnellen Schritten in Richtung meiner Wohnung. Doch ich wusste ich würde die Person, dessen Schatten ich gesehen hab, dort treffen. Tatsächlich, als ich grad meine Wohnblock schon sah, würde ich aufeinmal am Handgelenk festgehalten. Ich erstarrte und zitterte am ganzen Körper, ich versuchte mir keine Angst anmerken zu lassen. Doch geling mir nicht, trotz der Angst drehte ich mich um und/..

>Everyone<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt