Hektisch und wild umklammerte er mein Gesicht; ich krallte mich in seinen Rücken. Rückwärts stolperten wir in mein Zelt hinein; warfen dabei den Stuhl um. Seine eiskalten Hände glitten unter mein Shirt; zogen mich näher an ihn heran. Es war als würden wir in dem Moment vergessen; wirklich komplett vergessen, was wir eigentlich taten. Mit wem wir es taten. Warum wir es taten. Es war mir egal; es war ihm egal. Es fühlte sich gut an; wir verzerrten uns nach Berührung. Einander.
,,Fuck." wisperte ich gegen seine Lippen; er riss mir mein Shirt von meinem Körper. ,,Was machen wir hier?" fragte ich leicht außer Atem; er stoppte kurz.
,,Doch nicht so erfahren?" grinste er provokant, als ich ihn an seinem Gürtel an mich zog; diesen eilig öffnete.,,Träum weiter, Malfoy." antwortete ich selbstbewusst, als er mit seinen Händen unter meinen Hintern fuhr; mich so auf seine Arme hochhob. Ich wickelte meine Beine um seine Hüfte; umgriff seinen Nacken. Mit meinen Händen glitt ich durch sein noch nasses Haar; kratzte seinen Rücken entlang.
Ich konnte die Hitze wahrnehmen die meinen Körper ereilte; meine Wangen glühen ließ, mein Inneres nun nur noch ihn verlangte. Gekonnt legte er mich in mein Bett; stützte sich über mir ab und sah dominant auf mich hinab. Sein Brustkorb erhebt sie rasant; seine Atmung hatte sich verschnellert. Die zerzausten Strähnen hingen ihm in sein Gesicht; trafen auf seine arroganten Augen, die auf meinen halbnackten Körper hinunter blickten. Zufrieden begutachtete er jede meiner Kurven; meine Brust die sich ungeduldig ihm entgegen windete.
,,Das hier wird kein gutes Ende nehmen." grinste er rau.
,,Gut; das habe ich auch nicht erwartet." gestand ich und zog ihn zu mir hinunter. ,,Ich hasse dich so sehr, Malfoy." fluchte ich zwischen den wilden Küssen.
,,Ahja?" lachte er dominant. ,,Zeig mir wie sehr du mich hasst."Sein heißer Körper traf auf meinen; mit seinen Händen glitt er an meinen BH und öffnete diesen mit Leichtigkeit. Seine eiskalten Ringe erzeugten eine Gänsehaut auf meinem Körper, als er hinunter zu meiner Hüfte glitt; unter den Stoff meiner Hose fuhr.
Mit einem Stöhnen schlug ich meinen Kopf in das Kissen; kniff meine Augen zusammen, als eines der schönsten und intensivsten Gefühle meinen Körper durchzog. Ich spürte Dracos Lippen an meinem Hals; an meiner Brust, meiner Hüfte. Meine Hand hatte sich in seinem blonden Haar verkeilt; seine Hand zwischen meinen Beinen zu spüren verschaffte mir einen Herzschlag der dem Schlag eines Schmetterlings glich.
,,Bringen wir es endlich hinter uns." knurrte ich stöhnend, als er provokant grinsend zu mir hinauf sah; sich wieder über mich lehnte.
,,Dein Vergnügen kannst du schlecht verstecken, Zabini." witzelte er, als ich meine Hand nach unten gleiten ließ; ihn mit Lust in meinen Augen ansah.,,Das kann ich nur zurückgeben, Malfoy." provozierte ich, als er mir jeglichen Stoff von meinem Körper zog; ich es ihm hektisch gleich tat.
,,Du solltest lieber den Mund halten; selbst jetzt nervt mich dein loses Mundwerk." giftete er, als er meine beiden Handgelenke mit einer Hand umgriff; diese über meinem Kopf im Laken fixierte. Seine freie Hand umgriff meinen Hals; drückte zu.,,Gib es zu-" lachte ich außer Atem. ,,-es gefällt dir, Malfoy."
,,Nicht so wie dir." widersprach er, als er mich mit einem intensiven Ruck aufatmen ließ; meine Brust sich mit Luft füllte. ,,Erfahren-" lachte er arrogant. ,,-ich wusste, dass du mir etwas vormachst.",,Denk was du willst." wisperte ich schwer atmend. ,,Du bist nicht mein Erster; ich muss dich leider enttäuschen, wohl so, wie du mich in diesem Augenblick."
,,Das reicht." knurrte er, als er meine Hände losließ; mit seinem Arm um meinen Körper glitt und mich gekonnt auf meinen Bauch umdrehte. Er zog meine Hüfte an seine ran; presste meinen Kopf hinunter in das Kissen. ,,Ich kann dein arrogantes Gesicht nicht mehr sehen."
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Hide & Seek - Draco Malfoy
FanfictionVersteck dich gut, Harry Potter. Mach es mir und dem arroganten Malfoy-Jungen besonders schwer dich und deine kleinen Freunde zu finden. Amüsiert mich mit eurer Flucht; bereite mir so ein Vergnügen, denn das was du getan hast muss schließlich bestra...