Kapitel 7

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Grenzenlose Befriedigung.

POV | 𝒮𝒾ℴ𝒷𝒽𝒶𝓃

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, Devin, aber ich bin gerade verdammt geil", sage ich mit rauer Stimme und werfe ihm dabei einen vielsagenden Blick zu, den er mit einem dreckigen Grinsen erwidert.

Schnell mache ich das Fenster zu und ziehe Sonya das feuchte Handtuch weg. Währenddessen räumt Devin mit einer fließenden Handbewegung den Tisch ab.

„Gleich hier ...", schlägt er vor, woraufhin ich zu Sonya sehe.

Ihr Blick lässt darauf schließen, dass sie maßlos überfordert ist. Gleichzeitig ist da etwas in ihren Augen, das mir eindeutige Signale sendet.

„Du musst nicht, wenn du nicht möchtest", versichere ich ihr. „Solltest du jedoch einwilligen, verspreche ich dir, dass wir das zu der besten, sexuellen Erfahrung deines Lebens machen werden."

„I-ich weiß nicht ..."

„Hast du Schmerzen?", möchte Devin von ihr wissen. Daraufhin nickt sie, was dafür sorgt, dass ich - trotz aufkeimender Lust – alles in mir zusammenzieht. „Ich werde dir helfen. Etwas Vampirgift wird dafür sorgen, dass du völlig entspannt bist."

„Okay ... ich ... vertraue dir", sagt sie daraufhin. Und ich sehe nun etwas in Devin aufblitzen, das selbst mir Angst macht. Scheiße, der Kerl hat sich doch ernsthaft in unser kleines Täubchen verknallt.

„Kannst du mich vielleicht ..." Sonya scheint nach den geeigneten Worten zu suchen. „Na ja, es hat sich irgendwie gut angefühlt, als du mich an dieser einen Stelle gebissen hast."

Fuck, sie will ihn spüren. Sie will es so sehr, dass sie Devin darum bittet, sie in eine ihrer empfindlichsten Stellen zu beißen.

Devin fackelt nicht lange. Dieser verfluchte Pseudo-Romantiker geht sogar vor ihr auf die Knie und schiebt seine spitze Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich bekomme nur vom Hinsehen einen Ständer.

Er setzt direkt neben ihrer gewachsten Pussy an und drückt sanft seine Zähne in ihr zartes Fleisch. Ich kann hören, wie es unter dem Druck seines Gebisses nachgibt.

Sonya stöhnt laut auf. Dann lässt Devin von ihr ab und sieht zu mir rüber. Seine Pupillen sind winziger als sonst. Dabei umspielt ein süffisantes Lächeln seine Mundwinkel. 

„Scheiße, Siobhan ... Ich schwöre dir, das ist besser als jemanden auszusaugen, der gerade gekokst hat."

Doch in den Genuss würde ich leider nie kommen. Es bringt mir nichts, ihr Blut zu trinken. Ich müsste vermutlich ihr Herz verspeisen, um einen Effekt zu spüren.

„Irgendwie ist mir ein bisschen ..." Sonya gerät ins Wanken. 

Doch ich bin da, um sie zu halten. Ich umfasse schnell ihre Taille und greife anschließend unter ihre Kniekehlen, um sie hochzuheben und auf den Esstisch zu legen. Sie stöhnt ununterbrochen, während ihre Pussy wie wild pocht.

Scheinbar hat das Vampirgift heftige Auswirkungen auf ihre Libido. Sie öffnet leicht ihren Mund, sodass die spitzen Eckzähne aufblitzen. Devin besitzt auf jeder Seite jeweils einen Reißzahn. Sonya hingegen, besitzt zwei auf beiden Seiten.

Sie ist so wunderschön, dass ich es kaum in Worte fassen kann. So anbetungswürdig, so perfekt. Die starke Aura, die von ihr ausgeht, zwingt mich regelrecht dazu, mich ihr zu unterwerfen. Doch ich halte mit all meiner Kraft dagegen.

Ich nähere mich ihrem Gesicht und sage: „Mach deinen Mund auf und Streck deine Zunge raus."

Noch bevor sie meiner Forderung Folge leisten kann, schiebe ich meine feuchte Koppe zwischen ihre Lippen. Die Geschwindigkeit, in der sie meinen Schwanz lutscht, ist überirdisch. Vermutlich eine weitere Begleiterscheinung ihres viel zu kurzen Hybrid-Daseins.

Ich umklammere mit meiner freien Hand die Tischkante, während ich mit der anderen in ihr dichtes Haar greife. Dabei breche ich versehentlich etwas Holz aus dem Tisch heraus, was ich erst bemerke, als ein paar der Spieße sich in meine Handfläche drücken. Doch es ist mir egal, weil ich viel zu geil bin, um aufzuhören.

Davin verwöhnt mit seiner Zunge noch immer ihre Mitte. Inzwischen hat er sie ein weiteres Mal gebissen, was unweigerlich dazu geführt hat, dass sie sich verschluckt. Ich ziehe mich daraufhin zurück, schnappe mir Devin und drücke ihn in Wolfsgeschwingkeit so fest gegen die Wand, dass ein großer Teil des Putzes herausbricht.

„Hör auf damit! Du übertreibst!"

„Ich kann nicht!" Seine Augen sind bereits blutunterlaufen. „Es ist einfach viel zu gut!"

Während wir miteinander diskutieren, beginnt Sonyas Körper zu beben. Oh Gott, ich glaube, sie hat einen Anfall! Als sie schließlich die Augen verdreht, scheint sich meine Vermutung zu bestätigen.

Fuck! Ich kann mich nicht um beide kümmern!

Ich versuche Devin mit all meiner Kraft davon abzuhalten, dass er nochmal über Sonya herfällt. Doch gerade ist er ziemlich stark, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob ich es schaffe.

Moment, das Fenster! Die Sonnenstrahlen würden genau auf den Esstisch fallen, wenn ich es öffne. 

Sonya wäre in Sicherheit, weil ihr die UV-Strahlen nichts ausmachen, und Devin muss sich fernhalten, weil er sonst verbrennt. Das wären zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ich setze meinen Plan in die Tat um, während Devin blindlings in in den einfallenden Lichtkegel rennt. Sein ganzer Körper fängt unweigerlich an zu qualmen. Ich packe ihn an seiner Kapuze und schleudere ihn kurzerhand in den Schatten. Dann sehe ich nach Sonya. Ihre Augen sind geschlossen, weshalb ich ihre Lider vorsichtig nach oben ziehe, um nachzusehen, ob sie noch irgendwelche Pupillenreflexe hat.

Sie reagiert! Das ist gut! Dann bücke ich mich nach dem Handtuch und decke sie damit zu. 

„Hey, meine Schöne ... Mach dir keine Sorgen, okay? Du wirst schon wieder." 

Und ich schwöre dir, dass ich dich nie wieder mit Devin alleine lasse ...

Und ich schwöre dir, dass ich dich nie wieder mit Devin alleine lasse

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