Kapitel 4

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Triebe.

POV | 𝒮𝒾ℴ𝒷𝒽𝒶𝓃

Die Tage nach dem Vollmond sind die Hölle. Mein Sexualtrieb ist derartig stark ausgeprägt, dass ich meinen Schwanz am liebsten in jedes beliebige Loch stecken würde. Deshalb halte ich einen ausgedehnten Fitnessplan ein, um das Ganze etwas zu kompensieren.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es schon halb zehn ist und ich bereits seit zwölf Stunden trainiere. Schluss für heute! Das war gut, aber eben nicht genug...

Noch immer verspüre ich eine tiefe Lust in mir. Gerade möchte ich nichts weiter, als hemmungslosen Sex. Und den würde ich auch bekommen, weil unser süßes Täubchen daheim genau aus diesem Grund bei uns eingezogen ist.

Daheim angekommen, ziehe ich mich bis auf meine Boxershorts aus und betrete ihr Zimmer. Komisch, sie scheint zu schlafen. Doch selbst das würde mich in diesem Zustand nicht davon abhalten, mir zu holen, was ich brauche.

„Hey, Süße ... Bist du wach?", hauche ich sanft in ihr Ohr.

Daraufhin blickt sie mir mit halboffenen Augen entgegen, was mich irgendwie zum Schmunzeln bringt.

„Jetzt schon ...", entgegnet sie mit belegter Stimme.

Ich krieche zu ihr unter die Decke und bemerkte, dass sie splitterfasernackt ist.

Holy, wie soll ich mich da bloß zurückhalten?

Meine Erektion drückt gegen ihren straffen Bauch, woraufhin sie scharf einatmet. „Siobhan, ich weiß nicht, ob ..."

Shhh!", mache ich. „Sag mir nur, ob du es auch willst."

Sie sagt nichts und das macht das Spiel interessanter für mich. Ich umfasse ihre Taille und ziehe sie näher an mich heran. Ich will spüren, wie nervös sie in meiner Gegenwart ist. Wie heftig ihr kleines, menschliches Herz gegen ihren Brustkorb hämmert.

„Du bist so schön ..." Ich tue einen tiefen Atemzug. Ihr Haar riecht nach einer Mischung aus Schweiß und Rosen, ihre Haut nach Honig. „Ich will dich ... Hier und jetzt. Aber du musst es auch wollen, sonst macht es nur halb so viel Spaß."

Sie nickt zaghaft, was es mir schwer macht, mich zu beherrschen. Ihre unschuldige Art löst etwas in mir aus, das ich nicht in Worte fassen kann.

Fuck! Ich will sie. Ich will sie so sehr, dass ich Angst habe zu implodieren.

„Wirst du mir wehtun, wenn ich nein sage?", wispert sie mit belegter Stimme.

„Nein." Ich bin ehrlich, weil ich genau weiß, dass auch jede andere dafür herhalten könnte, um meine Lust rein körperlich zu befriedigen. „Aber ich kann ziemlich hartnäckig sein, wenn ich etwas will."

Mit meinem Daumen fahre ich ihre vollen Lippen nach. Die Oberlippe ist leicht unterspritzt. Ich merke es an den winzigen Einstichstellen im Inneren. Vermutlich kommt deshalb auch ihr Lippenbogen so stark zur Geltung.

„Du musst nicht hartnäckig sein, Siobhan." Sie lächelt. „Ich mag dich ... und ... ich würde liebend gern mehr von dir spüren."

Das ist mein Stichwort. Ich löse mich von ihr, lege mein pralles Glied frei und krabbele auf Knien zu ihr hoch. Mein Penis ist nun auf Kopfhöhe. Perfekt, um ihn in den Mund zu nehmen. Daraufhin umfasse ich mit der einen Hand meine Härte, während ich die andere in Sonyas Nacken gleiten lasse.

„Mund auf, Süße", sage ich mit fester Stimme. „Und keine Zähne, okay?"

Sie streift sich bereitwillig das Haar in den Nacken und rutscht etwas näher an mich heran, ehe sie ihren Mund öffnet, um anschließend meinen steifen Schwanz mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Sie saugt und leckt daran. Es fühlt sich gut an, geht mir aber etwas zu langsam. Also verleihe ich dem Ganzen etwas mehr Intensität, indem ich sie an ihren Haaren grob im Nacken packe und heftig zustoße. Sie erduldet es. Dann bekommt sie einen Würgereiz, woraufhin ich aufhöre.

Ich schiebe mich zwischen ihre Beine, stimuliere ich kleine, nasse Pussy. Sie läuft aus wie eine Badewanne, was für mich ein sicheres Zeichen dafür ist, meinen Penis tief in sie hineinschieben zu können. Vorsichtig dehne ich sie.

„Dein ... er ist so ...", stöhnt sie. Dabei rammt sie mir ihre Fingernägel in den Rücken, was mich unfassbar geil macht.

„Mein Schwanz ist so groß und hart?"

„Ja ...", antwortet sie und es klingt mehr nach einem stockenden Atemzug, als nach einem Wort.

„Gefällt dir das?"

Sie nickt und stöhnt dabei weiter. Ihr Loch ist so eng, dass die feine Haut meines Glieds einer intensiveren Reibung ausgesetzt ist.

Himmel nochmal! Ab heute liebe ich es, sie zu vögeln.

Ich stoße heftig in sie hinein. Einmal, zweimal, dreimal ...

Für mich könnte es Stundenlang so weitergehen. Aber ich merke so langsam, dass sie erschöpft ist. Auch als ich die Position wechsle und sie nun rittlings auf mir sitzt, scheinen ihre Bewegungen sie viel Kraft zu kosten.

„Kannst du noch?", möchte ich von ihr wissen.

Was zum Henker hat sie getrieben, dass sie so fertig ist?

Ich beschließe, nicht weiter zu Fragen, weil ich endlich zum Schuss kommen möchte. Deshalb lege ich sie auf ihren Bauch und umspiele mit meiner Zungenspitze vorsichtig ihren After.

„Ist das okay für dich? Hast du das schon mal gemacht?" Sie schüttelt mit dem Kopf. „Möchtest du es ausprobieren?"

Weil sie sich nicht sicher zu sein scheint, spreize ich wieder ihre Beine und schiebe meinen Penis in ihre Vagina.

Du wirst noch länger hier sein. Wir tun es einfach ein Andermal. Anschließend umfasse ich ihre Oberschenkel, ziehe sie an mich heran und besorge es ihr so lange, bis ich abspritze.

Ein bittersüßes Seufzen entfährt ihr, was wie Musik in meinen Ohren klingt. Ich lege mich neben sie, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. Dann frage ich: „Soll ich die Nacht über bei dir bleiben?"

„Das wäre schön ...", flüstert sie.

Natürlich erfülle ich ihr den Wunsch. Meine Arme schlingen sich erneut um ihre Taille, woraufhin sie sich automatisch an meinen heißen Körper schmiegt. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und ihr warmer Atem streift meinen Hals.

Bekanntlich verlieben sich Werwölfe zehnmal schneller in einen Menschen, als andere okkulte Wesen. Was vermutlich daran liegt, dass eine Art Loyalitätsgen uns dazu zwingt. Dennoch könnte ich mir durchaus vorstellen, das jeden Abend mir ihr zu machen, weshalb ich auch kein Problem damit hätte, wenn ich mich auf sie prägen würde.

Erfahrungsgemäß erfolgt eine Prägung immer zwischen der dritten und letzten Mondphase. Bis dahin würde ich Sonya auf ihre Robustheit testen.

 Bis dahin würde ich Sonya auf ihre Robustheit testen

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