Sommer

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Es ist die heiße Sommersonne die dem Jungen, obwohl sie kaum noch zu sehen ist den Schweiß an der Schlefe hinunter laufen lässt.

Mit jedem Schritt den er macht wird sein Schatten länger, als würde er ihm nach jagen tragen seine Beine ihn immer weiter Richtung Ziel.

Anbahnende schwarze Wolken, lassen ihn an Tempo zu nehem und er deshalb Schutz suchend zu ihm geht. Den er wusste das dieser es genauso sehr mag wie er.

Am Zaun entlang bis zu dem Gartentor, das immer das selbe Geräusch macht wenn man es öffnet und dann stand er schon vor dem Haus.

"Shisui mach auf..." sagt Itachi und klopft gegen die Holztüre.

Mit einem knarren springt diese auf und sein Cousin sah ihn an. Schnell drückt er sich durch den Spalt und beide gehen nach oben in das Zimmer, das als einziges noch belebt aussieht in diesem Haus.

"Hier, Mutter gab mir die mit." Erklärt Itachi und hält Shisui 2 Bento's vor die Nase.

"Und was hat Herr Vater dazu gemeint?" Wollte er wissen, den dieser kann ihn nicht austehen und Shisui schiebt sein Bett von der Wand weg an das offene Fenster.

"Nichts, ... ... .... er weiß nichts davon." Murmelt Itachi schlussendlich und nimmt seinen gewohnten Platz ein.

Shisui kramt Stäbchen aus einem Glas heraus, das auf seinem Schreibtisch steht der nur noch für sein Geschirr als Ablage genutzt wird.

Er reicht Itachi ein Paar und allein von dessen Blick wusste er das der Jüngere es stört das es zwei verschiedene sind.

"Es schmeckt nicht anderst wenn sie gleich sind." Versucht Shisui dem Jüngeren klar zu machen unter wedeln seiner eigenen Stäbchen, die auch unterschiedlich sind.

"Aber es fühlt sich dann richtig an."

"Und wer sagt was sich richtig anfühlt?" Wollte Shisui wissen.

"Mein Gefühl." Gab Itachi Shisui zu verstehen.

"Na schön du Gefühlvoller, ich such dir zwei raus die zusammen passen.
Ach weißt du was auch sich zusammen richtig anfühlt?"

"Was?" Fragt Itachi gespannt.

"Wir beide."

Und Itachi verdreht die Augen

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Und Itachi verdreht die Augen. Seit einiger Zeit bringt sein Cousin immer solche Sprüche die er versucht mit schmale Augen zu missbilligen, doch in Wahrheit lösen sie ein kribbeln in ihm aus das er mit verräterischen Herzklopfen über sich ergehen lassen muss.

Den gleichgeschlächtliche Partnerschaften werden nicht gut geheißen, sagt er sich immer wieder vor und ermahnt sich selbst damit. Er als zukünftiger Clanführer muss seine Gefühle zurück halten und darf sich ihnen einfach nicht hingeben.

Nachdem sich rum gesprochen hat das Ihr Cousin außerhalb des Dorfes mit einem Mann zusammen lebt, wurde nochmals deutlich gemacht das ihr Clan so etwas nicht duldet und auch den Kontakt zu ihnen ist verboten.

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