𝓙𝓾𝓳𝓾𝓽𝓼𝓾 𝓚𝓪𝓲𝓼𝓮𝓷 𝓞𝓷𝓮 𝓢𝓱𝓸𝓽𝓼

1 • 𝐂𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐲𝐨𝐮 • 𝐊𝐞𝐧𝐭𝐨 𝐍𝐚𝐧𝐚𝐦𝐢 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫

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↱Du bist krank und dein geliebter Ehemann kümmert sich um dich.↲

𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐛𝐲: @𝐦𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐲𝐢𝐬𝐥𝐨𝐯𝐞

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Durch das leise, quietschende Geräusch der Zimmertür wirst du aus deinem Schlaf gerissen und öffnest deine (A/F) Augen, um müde in die Richtung zu schauen.

Kento betritt das Zimmer mit einem Tablett in der Hand und schließt leise wieder die Tür, um sich zu dir umzudrehen. »Warum bist du denn schon wach, Liebling?«, hakt er fürsorglich nach.

»Wegen der Zimmertür.«

»Ah, ich wollte die Tür eigentlich ölen, aber erst, wenn es dir besser geht.« Er stellt das Tablett neben dir auf den Nachttisch ab.

Darauf befinden sich eine Obstschale, eine Suppe, ein Fieberthermometer, Medizin und eine Tasse Tee anhand des Geruchs. Du weißt sofort, dass es deine Lieblingssorte ist. »Ich war in der Apotheke, wo du geschlafen hast. Wie fühlst du dich?«, will dein Mann wissen und setzt sich neben dir auf das Bett.

Er legt seine Hand auf deine Stirn, um zu schauen, ob du noch warm bist. »Ich glaube, wir messen die Temperatur gleich. Hast du Hunger? Oder möchtest du Tee trinken?«, löchert dich der Blondschopf mit Fragen.

Kento ist wirklich besorgt um dich. »Ich möchte den Tee, bitte.« Nachdem du das gesagt hast, hält er dir die Tasse entgegen.

Dankbar nimmst du die Tasse an und pustest ein wenig, bevor du davon trinkst. Kento steht vom Bett auf und holt seinen Laptop, um ihn auf das Bett zu legen. »Ich habe ein paar Filme ausgeliehen, die wir zusammen schauen können, wenn du magst.«

Er setzt sich wieder neben dir und legt den Laptop auf seinen Schoß, um ihn aufzuklappen. »Musst du nicht arbeiten?«, fragst du und du beginnst zu frösteln.

Jetzt ist dir nicht mehr heiß, sondern kalt. Sehr kalt. »Ich habe die Augenbinde angerufen, um zu sagen, dass ich mir frei nehme. Immerhin ist meine Frau krank und es ist mein tiefster Wunsch, dass es dir schnell wieder gut geht.«

»Oh...« Du errötest und schaust auf deine Tasse, die du noch immer in deinen Händen hältst.

Plötzlich beginnt dein Herz schneller zu schlagen und du bist wirklich glücklich darüber, dass du so einen lieben Mann an deiner Seite hast, der sich um dich kümmert.

»Warum bist du jetzt auf einmal so rot? Hast du nicht eben noch gefroren, Liebling?«, reißt Kento dich aus deinen Gedanken.

Er steht vor dir und legt eine Decke über dich. »Ich friere auch...« Stirnrunzelnd sieht er dich mit seinen braunen Augen an und schnappt sich das Fieberthermometer, um es dir in den Mund zu stecken.

»Versuch danach etwas von der Hühnersuppe zu essen und vergiss die Medizin nicht.« Er streichelt dir liebevoll über den Kopf und wartet darauf, dass das Thermometer zu Piepen beginnt.

Es vergehen einige Sekunden, bis das Piepen beginnt und er nimmt dir das Fieberthermometer aus dem Mund. »Du hast immer noch Fieber.«

Dein Mann legt das Thermometer weg, stattdessen stellt er dir das Tablett auf den Schoß, um dir das Essen zu erleichtern. Er legt sich neben dir hin und tippt etwas auf dem Laptop herum, während du anfängst zu essen. »Mach langsam und pass auf, dass du dich nicht verbrennst.«

Kento lächelt dich sanft an, wodurch dir ganz warm ums Herz wird. Nachdem du etwas Suppe gegessen hast, hast du brav deine Medizin zu dir genommen und anschließend hat sich Kento an dich gekuschelt, weil du trotz Decke noch immer gefroren hast.

»Danke, Schatz.«

»Wofür bedankst du dich, (D/N)?«, will er wissen und küsst deine Stirn, wobei er dich näher an dich zieht.

»Dafür, dass du dich so gut um mich kümmerst.«

»Schlaf ein wenig. Ich wärme dich, damit dir nicht kalt ist.« Und so schließt du deine Augen und schläfst nach ein paar Minuten ein.