Ich liebte mein Leben, ich lebte es so wie ich es wollte und widersetzt mich, allem was mir nicht passte. Ich war glücklich....bis eines Abends als mein Vater bei einem Autounfall starb. Meine Mutter lebte zu diesem Zeitpunkt, in New York. Also kam ich zu meinem Onkel, nach Grünwald. Er lebt in einer kleinen Werkstatt soweit ich weiß und ich weiß nicht viel über ihn. Das einzige was ich weiß, ist dass ich in einem hässlichen, klappernden Taxi sitze und seit vier Stunden, darauf warte endlich anzukommen. Der Wagen hielt und ich stieg aus während ich dem Taxifahrer 30 € auf dem Beifahrersitz warf. Er fuhr weg und ich stand vor dem Eingangstor der Werkstatt, meines Onkels. Ich öffnete es langsam und trat mit meinem Koffer ein. Alles war so wie ich es in Erinnerung hatte, es hatte sich kein bisschen verändert. Früher war ich oft hier, ich habe hier gearbeitet und viele verrückte Dinge, gemeinsam mit meinem Onkel erfunden.
Und jetzt steht er vor mir...
"Dreifach geölte Beulenpest, Felicitas bist du das wirklich?"
Ich nickte
"So wahr ich hier stehe, hallo Hatschi"
Er kam auf mich zu und zog mich in eine lange Umarmung.
"Es tut mir so leid,..dass mit deinem Vater "
"Ich bin darüber hinweg" Er wusste dass ich log, beließ es aber dabei"Komm, ich zeig dir deinen Teil. " er führte mich durch die Werkstatt, bis hin zu einem Vorhang. Der ganz versteckt in der hintersten Ecke lag.
"Raban und Jascha kommen öfter hierher, ich hoffe das ist kein Problem."
"natürlich nicht"" Ich lass Dich hier kurz alleine, richte dir alles ein wie du möchtest."
"In Ordnung, wir sehen uns später."Er nickte und verschwand, während ich den Vorhang beiseite schob und eintrat. Es war kein schlechtes Zimmer, mit anliegendem Bad. Ein kleiner Nachttisch, stand in einer Ecke des Raumes mit einer kleinen Lampe darauf. Ein Kleiderschrank in der gegenüberliegenden Ecke, ich räumte meine Kleidung in den Schrank und die Bücher legt dich in die Schublade des Nachttischs.
Mein Schmuck und das Make-up bekam einen schönen Platz, in dem kleinen Bad. Das aus einer Dusche Toilette und einem Waschbecken bestand. Über dem Waschbecken hing ein kleiner Spiegel und ein kleines Regal war rechts neben der Dusche angebracht.
Ein paar Tage später hatte mir mein Onkel alles erzählt. Von den Wilden Kerlen, ihren Niederlage und den weggeworfenen Fahrrädern.
Nun war es soweit, ich hielt mich im hinteren Teil der Werkstatt auf. Als ich Personen sprechen hörte...Das ist Felicitas
Outfit bei der Ankunft der Kerle
Das Zimmer
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Die wilden Kerle und die Nichte
FanfictionFelicitas ist die Nichte von Hatschi und lernt die wilden kerle kennen die unbedingt ihre Hilfe brauchen...