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Kapitel 21

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Eine Woche später:

Heute gehe ich wieder arbeiten. Mir geht es besser bis auf noch etwas Schmerz, aber das wird schon. Ich mache mich fertig für die Arbeit.

Levin schläft noch so muss ich sehr leise machen. Ich ziehe einen schwarzen overside Pulli an, eine Jeans die unten etwas weiter geschnitten ist und schwarze Spitzenunterwäsche. Schmuck trage ich meine Kette und goldene Creoles. Anschließend mache ich meine Skin care und ein schlichtes make up. Danach schleiche ich mich in die Küche. Dort angekommen nehme ich mir eine Thermosflasche in welche ich später Kaffee rein füllen werde. Anschließend mache ich mir ein Toast mit Honig und Erdbeeren. Der Kaffee tropft langsam durch und ich beschließe meine Nachrichten zu checken. Ein paar von Freunden, nichts wichtiges. Schließlich gehe ich auf Instagram wo neue Gerüchte sind.
Ob Levin und ich uns getrennt haben und so was. Also nichts interessantes.

Der Kaffee ist durch und ich fülle ihn in eine Tasse und in meine Thermosflasche. Ich setze mich an den Tisch und genieße mein Frühstück. Als ich alles auf gegessen habe spüle ich das Geschirr, räume alles weg und packe meinen Rucksack. Schließlich ist alles getan und ich gehe nochmal leise hoch zu Levin. Ich mache die Tür leise auf und sehe das er noch seelenruhig schläft. So gehe ich wieder, ziehe mir Jacke und Schuhe an, nehme meinen Rucksack und gehe zu meinem Auto.  Dort angekommen steige ich ein, fahre mit lauter Musik und guter Laune auf Arbeit. Dort angekommen begrüße ich alle und bereite alles vor.

Nach mehreren anstrengenden Stunden ist das Shooting auch geschafft. Ich räume alles auf und packe mein Zeug zusammen. Danach rufe ich Levin an. Es klingelt ein paar mal bis er schließlich ran geht. „Hey, wie gehts dir? Hast du gut geschlafen?" frage ich ihn. „Ja ganz gut, bist du auf Arbeit?" antworte Levin mir. „Ja, ich habe das shooting fertig. Kommst du her und einen Kaffee trinken? In dem Café vom letzten Mal?" frage ich. „Klar ich mach mich auf den Weg. Lass uns vor dem Café treffen. Bis später!" Schon hat er aufgelegt. Ich nehme mein Zeug und fahre anschließend zu dem Café.

Levin's Sicht:

Ich bin wach geworden und habe gemerkt das Astra nicht mehr Da ist.

Sie muss wohl auf Arbeit sein.

Schließlich gehe ich ins Bad und putze meine Zähne. Danach ziehe ich mir einen schwarzen Pulli an und eine schwarze Jeans. Noch ein paar schlichte Ringe und schon bin ich fertig. Ich gehe in die Küche mache mir einen Kaffee und esse einen Toast mit Nutella. Anschließend arbeite ich von zu Hause so lange bis Astra mich anruft und fragt ob wir uns in ihrem Lieblingscafé treffen. Natürlich willige ich ein, siehe meine Schuhe an und schließe die Tür ab. Danach fahre ich zu ihrem Lieblingscafé. Angekommen steige ich aus und laufe in das Café wo sie sitzt, man merkt das sie in Gedanken ist und sie beobachtet die Leute die sich in den Straßen von London drängeln.

Ich laufe auf sie zu. Sie bemerkt mich immer noch nicht. Dadurch bildet sich ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen.

Astra's Sicht:

Ich beobachte die viele Menschen die sich auf den Straßen tummeln. Tief in Gedanken versunken warte ich auf Levin.

In den letzten Wochen ist so viel passiert. Zum Glück geht es mir besser und ich kann wieder arbeiten, aber was wird aus Kyle?

Irgendwann sehe ich eine Schatten und schaue auf. Dort steht ein lächelnder Levin. „Hey." flüstere ich über meine Lippen und beginne zu lächeln. „Hi, und über was hast du nachgedacht?" fragt Levin mich während er sich setzt. „Hm was alles in den letzten Wochen passiert ist. Das es mir wieder gut geht und so." antworte ich. „Ok, komm lass uns was bestellen." sagt Levin. Daraufhin überlegen wir beide was wir essen bis ich beschließe einen Cappuccino mit einer Zimtschnecke zu nehme und Levin einen Kakao mit Käsekuchen. Die nette Dame bring uns unser Essen. Es schmeckt wieder himmlisch. In der Zeit reden Levin und ich über Gott und die Welt. Ich genieße den Moment.