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Kapital 32

𐬺᯽𐬺Kapitel 32𐬺᯽𐬺

Samstag:

Meine Augen öffne ich und kann nach kurzer Zeit erkennen, dass es draußen etwas strömt und regnet. Ich drehe mich zu Levin und beobachte ihn ein paar Minuten. Danach kuschele ich mich an hin ran. Kurze Zeit später wird auch er wach. „Morning handsome", flüstere ich gegen seine Lippen. Daraufhin küsst er mich. „Wie spät ist es?", fragt Levin ruhig. „09:30. Wir haben noch Zeit. Bevor wir zu deinen Eltern gehen will ich nochmal joggen gehen, aufräumen und später dann fertig machen." sage ich leise und habe ein Lächeln auf den Lippen. „Klingt gut. Ich muss noch mit meinem Manager telefonieren. Lass uns gleich Frühstück", beschließt er und ich nicke als Einwilligung. Kuschelnd liegen wir aneinander, bis ich beschließe Frühstück zu machen.

Ich gehe in die Küche und öffne erstmal das Fenster, auch wenn es stürmt, brauche ich frische Luft. Danach mache ich Kaffee und Toastbrot, schneide Avocado und mache Spiegeleier. Schließlich stelle ich noch Gewürze raus, sowie Frischkäse und decke den Tisch. Anschließend gehe ich zu Levin der gerade an seinem Handy ist. „Komm, essen ist fertig!", sage ich und verschwinde danach. Ich setzte mich an den Tisch und belege mein Brot, als Levin kommt. In einer angenehmen Stille essen wir Frühstück. Danach räumt Levin den Tisch ab. Solange räume ich auf und bin selbst kurz am Handy. Ich schreibe Luna zurück und schaue auf Levin's Instagram Account vorbei.

Dort sehe ich als Letztes ein Bild von mir. Ich habe ihm den Rücken zugewandt und schaue in die Sonne. Es war bei dem kleinen Restaurant, was mir so gefallen hat.
Meine Wangen erröten dadurch leicht und ein leichtes Lächeln ziert meine Lippen. Danach lege ich mein Handy weg und gehe zu Levin. Dieser sitz in der Küche und ist gerade selbst an seinem Handy.

Ich stelle mich vor ihn und ziehe ihn hoch. Schließlich blicke ich tief in seine wunderschönen, grünen Augen. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn darauf hin. Durch meinen Körper rauscht ein Strom und Schmetterlinge sind in meinem Bauch. Der Kuss ist intensiv und voller Liebe und Vertrauen. Später lösen wir uns voneinander. „Ich werde jetzt joggen gehen", sage ich mit einem Lächeln. „Mach das und viel Spaß!", wünscht Levin mir. Ich gehe in mein Schlafzimmer und ziehe mir eine schwarze Sporthose, schwarzen Sport-BH und ein schwarzes T-Shirt mit Jacke an. Anschließend stecke ich noch meine AirPods in meine Ohren und packe mein Schlüssel, so wie mein Handy in meine Jackentasche. Ich gehe raus, stelle meine Uhr auf joggen und fange in einem langsamen Tempo an zu joggen. Nach gut einer Stunde ist es 11 Uhr, weswegen ich mich auf den Rückweg mache. Kurz bevor ich bei meinem Apartment bin, sehe ich ein bekanntes Auto. Ein weißer BMW. Das Auto von Alex.

Was will er schon wieder?

Ich erhöhe automatisch mein Tempo, halte vor meinem Apartment, ziehe den Schlüssel aus meiner Jackentasche und stecke ihn in das Schlüsselloch. Ich will gerade die Tür aufmachen, als ich eine Hand an meiner Taille spüre und mit Gewalt umgedreht werde.

„Lass mich in Ruhe", zische ich in seine hässliche Visage. „Das denkst du dir, du Schlampe! Sicherlich nicht!" spuckt er mir ins Gesicht und drückt mein Handgelenk zu. „Bitte", wimmere ich, mittlerweile, weil es einfach viel zu weh tut. „Nein, du kommst jetzt mit!", sagt er wütend und will mir eine scheuern. Plötzlich werde ich zurückgerissen. Ich sehe, dass die Tür auf ist, so renne ich rein und verstecke mich in dem besten Versteck, was ich finden kann. Zitternd am ganzen Körper warte ich ab.

Levin's Sicht:
Ich ziehe Astra weg und sehe noch im Augenwinkel, wie sie reinrennt. Anschließend mache ich Alex eine Ansage. Dieser schlägt mir fast ins Gesicht, wobei ich noch ausweichen kann. Ich verpasse ihm ein paar Schläge ins Gesicht und einen in die Magengrube. „Lass sie in Ruhe! Verpiss dich jetzt!" sage ich noch angewidert von ihm und gehe dann wieder rein. Drinnen suche ich Astra, diese finde ich in ihrem Schlafzimmer. „Hey ... alles gut, er ist weg. Ich bin hier!" flüstere ich ihr zu und küsse danach ihren Haaransatz.