Kapitel 3:

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Tamara&Roman POV:
*@ladydevilish36*

Tamara:

Wir fanden sofort unseren Rhythmus und verschlangen ineinander. Anfangs erwiderte ich den Kuss, obwohl mir eine innere Stimme sagte. (Gedanken) Hör auf, Tami, was tust du da? Zärtlich langte Roman um meine Hüften, um mich noch näher an sich heranzuziehen. Eine kleine Bewegung ließ uns gegen den Container stoßen, vor Schreck entfuhr mir ein leises Stöhnen. Er presste sich gegen mich, seine Hände strichen gierig an meinen Seiten entlang. Mir wurde schwarz vor Augen. Nicht, dass ich so etwas nicht schon getan habe. Hin und wieder machte man halt mit irgendwem herum. Nach einer Party und Alkohol. Aber trotzdem war das hier ein unbeschreibliches Gefühl, welches mir aber immer wieder signalisierte, dass es nicht richtig ist. Wir stehen hier mitten im Hof einer riesigen Disco. Jetzt fuhr seine Hand unter mein Shirt. Er berührte dort meine Haut an der Flanke und wieder übergab mich eine Gänsehaut. Im nächsten Augenblick ließ er seine Hand vorne in meinen Hosenbund gleiten. Er lächelte überrascht, weil ich mich nicht dagegen werte.

Nun starrte er mich schwer atmend an und dann berührte er mich dort, ja genau dort wo es schon die ganze Zeit brannte

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Nun starrte er mich schwer atmend an und dann berührte er mich dort, ja genau dort wo es schon die ganze Zeit brannte. Ich überlegte einen Moment, ob das nicht doch zu weit ging, aber im selben Augenblick fanden seine Lippen erneut die meinen. Er seufzte, als er spürte, wie feucht ich war. "Fuck, ähm?" Gab er von sich, als ich jetzt seine bereits stark gewachsene Härte berührte. Wir küssten uns hektisch weiter. Während wir jetzt hier standen und uns gegenseitig befummelten, dabei zärtliche und leidenschaftliche Küsse austauschten, nahmen wir wohl beide nichts wahr. Alles schien um uns herum zu verschwinden. Man hörte keine Musik, keine Menschen und sonst auch nichts, nur unser beider Stöhnen. Bis ganz plötzlich mein Handy anfing, laut zu klingeln. Sofort zogen wir unsere Hände zurück. "Ähm ich ähm!" Der Blick aufs Handy verriet mir, dass Elena mich anrief. Ich versteckte das Display, dass er den Namen dort nicht sehen konnte. Merkwürdig das ich gerade in dieser Ekstase an Gefühlen daran dachte.

Anruf angenommen:

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Anruf angenommen:

T: Ja?
E: Süße, wo bist du?
T: Ähm ich ähm bin draußen.
E: Was machst du denn da?
T: Ich ähm rauche.
E: Allein?
T: Mhh nee, ähm Roman ist auch hier.
E: Oh, oh, oh, OK, mhm, warte, ich komme raus.
T: Ähh E ... Mel nein ähm.
E: Ach so, ich verstehe schon.
T: Sorry, ähm, bist du da mit, weißt schon?
E: Mhm, haha, yes. Ich habs gemacht.
T: Wha ...? Ähm was hast du gemacht Maus?
E: (Flüsternd) Hab ihm durchs Haar gelangt, na ja, gelangt ist noch harmlos ausgedrückt. Hab richtig feste hineingelangt. Hihihi, es fühlt sich richtig gut an.
T: OMG, haha, du Spinnerin. Ich habs gesehen, dass da aber noch mehr war als nur Haarfasser, haha.
E: Jaa in der Tat. Was lief bei dir?
T: Mhm, ähm na ja, ähh.
E: Ach, du kannst nicht reden, oder?
T: Mhh ja genau, ich ähm komme gleich rein OK?
E: Ja, lass dir ruhig Zeit.
T: Ja bis gleich.
E: OK Maus.

HE/R♡-Teil 1-Nicht gesucht doch gefunden! Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt