Kapitel 7/Part 2:

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Roman&Tamara POV:
*@ladydevilish36*

Roman:

Wir küssten uns weiter wie noch gerade vor dem Fenster, nur dass sie mitten auf dem Bett lag und ich auf ihr drauf. Meine Hände fuhren ihren Körper entlang und sie rekelte sich. Dann zog ich erstmal meine und dann ihre Hose aus und schob beide mit dem Fuß vom Bett. Ihr grinsendes und mich beobachtendes Gesicht machte mich wahnsinnig. Ich wusste, dass sie es schon gespürt hatte, wie scharf ich gerade war. Obwohl sie sich gegen nix werte, hatte sie irgendwas, was sie beschäftigte. "Tamara, was ist los, ist alles gut?" "Mhm ja, aber ähm ...!" "Aber was?" "Ela und ähm Heiko!" "Nicht dein Ernst, oder?" "Ähm Sorry!" Ich rieb mir die Augen und legte mich neben sie. Jetzt lagen wir nebeneinander in dem Bett. Beide nur noch in Unterwäsche und irgendwie war die Luft raus. Ich konnte es gerade nicht glauben, dass wir kurz davor waren, hier miteinander zu schlafen und sie mir plötzlich den Namen meines Bruders nennt. "Ähm Roman, ich wollte nicht diese wunderschöne Atmosphäre crashen, bitte verzeih mir." "Passt schon!" Im nächsten Augenblick zog sie die Decke unter uns heraus und deckte uns damit zu. Ich lag nur da und reagierte nicht. Dann sah ich plötzlich, dass sie unter der Decke etwas machte, keine Minute später hielt sie ihren BH und ihren Slip nach oben. Sie grinste und warf beides auf den Boden. Dann rückte sie näher und beugte sich über mich. "Wir könnten da weitermachen, wo wir gerade stehengeblieben waren?" Gurrte sie und ihre Lippen suchten nach meinen. Ein leises Seufzen entfuhr mir, als sie ihre Hand auf meinen Bauch schob. "Tamara, ich ähm!" "Psst Roman, bitte, ich will das wirklich, du etwa nicht?"

 "Tamara, ich ähm!" "Psst Roman, bitte, ich will das wirklich, du etwa nicht?"

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Ich reagierte nicht auf ihre Frage. Sie machte ungeniert weiter. Wurde erneut in ihren Bann gezogen und versuchte streng zu klingen, aber es fiel mir schwer, ihren Berührungen standzuhalten. Immer wieder schob ich mein Becken nach links, damit sie meine Geilheit nicht spüren konnte. Aber ihr war das wohl nicht entgangen, denn ich spürte plötzlich ihre warme Hand unter meinen Hosenbund rutschen. "Ahh!" Stöhnte ich. Meine Augen waren geschlossen, während sie meine Härte nun gänzlich in ihrer Hand hielt. "OMG Roman, ich will es, ja ich will es jetzt!" Flüsterte sie. Mit nur einer Bewegung beugte ich mich über sie. Meine Finger wanderten von ihrem Hals zu ihrem Kinn. Ich strich mit dem Daumen über ihre Lippen und erwiderte. "Na gut, dann sollst du es bekommen!" Energisch hob sie ihren Unterleib und drückte ihn fest gegen meinen. Ihre Zunge erbat Einlass in meinen Mund. Obwohl wir uns jetzt heftig küssten und sie immer wieder ihre nackte Mitte über meine Härte gleiten ließ, hielt ich mich noch zurück. Bis sie auf einmal mit gehobener Stimme schrie. "Nimm mich endlich, ich will, dass du mich nimmst. Verdammt, du sollst ..." Mitten in ihrer dritten Aufforderung hatte ich einen Gummi übergezogen und mich ohne Vorwarnung in sie gedrückt. Wir stöhnten beide laut auf. Ihre Hände tasteten hilflos nach meinen. Ich verschränkte unsere Finger ineinander und drückte sie rechts und links fest in die Matratze. Sie atmete schwer und konnte meinen heftigen Stößen kaum standhalten.

 Sie atmete schwer und konnte meinen heftigen Stößen kaum standhalten

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HE/R♡-Teil 1-Nicht gesucht doch gefunden! Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt