Hier entsteht ein gemeinsames Projekt von @NancyMuehlhausen1811 und @ladydevilish36.
Kapitelanzahl: 16
Diese Geschichte ist Fiktion und spiegelt nicht das wahre Leben der nicht fiktiven Personen dar. Ich möchte mit dieser Geschichte keine Person sc...
Nach der heißen gemeinsamen Dusche wickelten wir uns zwei der großen Badetücher über den Körper und verließen das Badezimmer. Wir waren so horny, aber in der Dusche hatten wir uns nur geküsst und ein wenig gefummelt. Deshalb sah mir Roman jetzt auch ziemlich sexy in die Augen. "Babe, ich bin verrückt nach dir." "Oha Roman, wir, ähm ...?" Ich kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn er legte seine Lippen auf meine. Plötzlich hob er mich auf den Tisch und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine.
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Seine Hände waren gefühlt überall an meinem Körper, bevor sie langsam meine Oberschenkel auf und ab streichelten. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen. "Halt einfach deine Klappe, oder ich werde dich absolut unfähig machen und du wirst um Gnade betteln." Raunte er mir ans Ohr. Worauf ich ziemlich tief atmend reagierte. "Ist das klar, Mädchen?" "Ohh ja Sir." Er lächelte und wieder küssten wir uns ziemlich forsch. Plötzlich wanderte seine Hand zwischen meine Schenkel. Er streichelte kurz über meine Mitte, bevor er mir ganz unerwartet zwei Finger hart rein stieß. "OMG!" Stöhnte ich laut auf. "Psst, schone deine Stimme, du wirst heute noch mehrmals schreien." Er hob mich hinunter, wickelte das Handtuch von meinem Körper und drückte mich gegen die Wand neben dem Bett. Dann küsste er mich, so hart er nur konnte. Ich stöhnte wieder laut auf, weil er mir erneut seine Finger zwischen die Beine schob. Mit jedem Stoß wurde ich lauter und meine Knie fingen an nachzugeben. "Roman meine Beine, ich ähm ich ...!" Mein Atem war so schwer. Ich würde nicht mehr lange aushalten. "Bitte!" "Mhh, was?" "Bitte jetzt, ich!" Nach jedem Satz rang ich nach Luft, weil er kreisende Bewegungen über meine Clit tanzen ließ.
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Er antwortete mir nicht, sondern hob mich hoch. Ich schlang Arme und Beine um seinen Körper. Er küsste meinen Hals und drückte sich fest an mich. Spürte seine Härte gegen meine entblößte Mitte drücken. Sein Atem wurde jetzt schwerer, weil ich anfing, dagegen zu schieben. Leises Stöhnen entfuhr seinen Lippen. Er ließ von mir ab und warf mich auf das Bett. "Berühre dich!" Seine Augen funkelten mich gierig an und ich tat dann, was er verlangte. Begann vorsichtig an mir herumzuspielen. Ich gab mir die größte Mühe, während einer solchen Ekstase dem Verlangen nachzugeben, ihn einfach zu packen und auf mich zu ziehen. Er starrte auf meine Finger, die ich jetzt ziemlich ungestüm über meine Mitte fahren ließ. Mit einer geübten Bewegung riss er sich das Handtuch vom Leib und beugte sich über mich. Er packte meinen Körper mit festem Griff und sagte. "Wenn du wüsstest, was ich jetzt am liebsten mit dir anstellen würde?" Ich atmete schwer und hoffte, dass er es als Zustimmung seiner Aussage erkannte. Auch wenn es sich im ersten Moment weird anfühlte, weil ich ihn so nicht kannte, wollte ich es. Ja, ich wollte genau diesen Roman, den er mir gerade hier präsentierte. Jetzt küsste er meine nackten Brüste und seine Zunge spielte mit meinen Nippeln. Ich windete mich von links nach rechts und wieder zurück. Meine Mitte pulsierte und ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.
