Medical Love ( Tododeku)

2.Kapitel

Izuku:
Gerade als ich die Tür geschlossen hatte, hörte ich ein „ Platz da." und ein junger mann , höchstens 2 jahre älter als ich rannte mit Schwestern und einer liege an mir vorbei. Ich konnte mich nur an die Wand pressen. Ich sah ,wie die Leute samt dem Jungen mann in einen OP Saal liefen. Chirurgie also... Ich bewegte mich zu den Schwestern und fragte wo es zu dem Umkleiden ging. Diese brachte mich dorthin und ich wurde von einer schwarzhaarigen Frau empfangen. „ Izuku Midoriya. Ich bin Momo und ich bringe dir heute alles mögliche bei. Also wo alles ist." sagte sie und gab mir ein Hemd und Kittel. Ich drehte mich weg und zog mir meinen Pulli übern kopf. „ Wow. Muskeln hast du ja auch." flirtete Momo mich an. Ich konnte nur beschämt wegschauen. Ich zog mir den Rest an und nahm mir dann von meinem Spind den Kittel samt Schild und Stift . „ Ouh. Jetzt sieht jeder wer du bist." sagte Momo und ich lachte leicht . Zusammen mit Momo gingen wir zu den wichtigen Stationen wo alles war und so . Dann gab sie mir einen Plan wo OPs und meine Patienten draufstanden. „ ich weiß du bist nicht wirklich in der Chirurgie aber es kann mal seien , dass du helfen musst. Sei es nur zuschauen." sagte Momo und ich schaute sie mild an. „ Ich bin in der inneren Medizin. Ich muss auch chirurgisch sein." sagte ich und Momo bemerkte es wohl auch. „ Ahh. Stimmt, sorry.-„ plötzlich klingelte mein dienst Handy und ich ging ran. „ Doktor Midoriya hier beklagt sich ein Mann über extrem starke Bauchschmerzen, Verdacht auf eine Blinddarmruptur. Wohin mit ihm?" fragte mich eine aufgeregte stimme am anderen Ende. Wie bitte , jetzt schon meine erste Op?! Okay ruhig Izuku , du kannst das. „ Okay. Bringen sie ihn in einen freien OP . Ich komme sofort. Bereiten sie alles auf eine Blinddarm OP vor. Der Anästhesist kann schonmal die Narkose legen." wies ich die Stimme an die drauf ein „ Ja machen wir." von sich gab und auflegte. Momo schaute mich verwirrt an. „ Blinddarm Op. Ich muss los." sagte ich und lief los. Nach 10 Sekunden war ich bei den Op Sälen angekommen. Der Mann hieß Yuichiro Midorima und war 34 Jahre alt und hatte sich laut Protokoll schon seit ein paar Wochen über Bauchschmerzen beklagt aber seie nicht zum Arzt gegangen. Toll , das sind mir die liebsten. Ich ging zum Waschbecken und wusch mir die Hände . Plötzlich ging die Tür auf und der junge mann von vorhin kam rein und wusch sich ebenfalls sie Hände. „ Kann ich nicht mal 5 Minuten pause haben?" fluchte er vor sich hin und schaute dann zu mir. Er schien mich zu erkennen. „ Der Mann der im weg stand. Du bist also der neue in der allgemeinen und inneren. Nur um das klarzustellen, dass hier ist ihr Bereich . Ich assistiere ihnen nur und greif ein , falls was passiert. Mal sehen , ob sie operieren können." sagte er und wusch sich die Hände weiter während ich zu den Schwestern ging ,die mir die Handschuhe anzogen und mir dann die Maske und den Kittel anzogen. Dann ging ich zum Op Tisch und schaute zu den werten. Die waren im schon etwas kritischeren Zustand , weshalb ich mir das Skalpell reichen ließ. Dann kam auch der andere Arzt. „ Doktor Todoroki, ihre Maske." sagte eine Schwester und ich schaute überrascht zu dem jungen mann. Das ist also der Sohn von Herrn Todoroki. Sie sehen sich schonmal ähnlich. Die weiß roten haare und das eine Türkise Auge das von einer Brandnarbe umrandet war. Woher die wohl kam. Aber jetzt musste ich mich auf den Patient vor mir konzentrieren, denn dieser schwebte gerade in Lebensgefahr. Ich setzte vorsichtig den Schnitt an seiner linken bauchhälfte und öffnete sie dann. Dann sah ich , dass zum Glück die Ruptur nicht zu groß war und ich nur etwas Blut absaugen und den riss nähen müsste. „ Ich sauge das Blut sie nähen gleich , dass nicht noch größerer Schaden entsteht." Kommandierte mich Todoroki an . Ich wollte nicht streiten und tat dies einfach aber ich verkniff mir nicht ein „ Ich führe diese OP und wenn sie weiter so reden dürfen sie gerne gehen." worauf ich ein leichtes Lachen hörte. „ Endlich jemand außer Bakugou der für sich einsteht." sagte Todoroki und machte weiter während ich die letzten Stiche setzte und dann den Sauger in die Hand nahm und den letzten Rest absaugte. Dann nahm ich die Nadel und nähte die Bauchdecke wieder zu bevor ich alles niederlegte. Ich ging zum Mülleimer und warf meine Handschuhe weg, was dann Todoroki auch tat. „ Ich bin überrascht. Sie können gut operieren." sagte Todoroki und ging aus dem Op. Ich lächelte und spürte , wie mir etwas warm wurde.