Kapitel 2 Reiten mit Gefühlen

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Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker um 7 Uhr. Ich streckte mich mein mal und schwang meine Beine aus den Bett. Ich zog mir meine Hausschuhe an und ging in die Küche. Dann holte ich mir ein Glass Zitronenwasser aus den Kühlschrank und trank es aus. Nun schnappte ich mir noch einen Proteinriegel und ging in mein Zimmer. Wärent ich den Riegel aß zog ich mir meine Jeansreithose an. Dazu kam noch mein grünes T-Shirt was ich in meine Hose steckte. Danach putze ich mir dir Zähne und band mir meinen blonden Haare zu einem normalen Pferdeschwanz. Ich zog mir noch meine Stiefelleten an und schnapte mir den Schlüssel. Dann holte ich mein Fahrrad raus und schwang mich drauf.

Ich fuhr in windeseile zum Stall. Nach ca. 3 Minuten war ich schon bei den Fahrradständer angekommen. Als ich in die Stallgasse von Oscuro kam wurde ich von ihm wierent begrüßt. Ich gab ihm ein Leinenlekerlie und ich in die Sattelkammer um ihm sein Müsli zu holen. Dies gab ich ihm dann und verschwand wieder in der Sattelkammer um ihm ein neues Heunetz zu stopfen. Dies tauschte ich mit dem leeren aus. ich liess ihn 15 Minuten sein Heu knabbern bevor ich ihn auf Halfterte und seine Hufen auskratzte. Danach brachte ich ihm auf die Walach Koppel. Ich machte den strick ab und schickte ihn los. Er buckelte und galopphierte los.

Ich lachte nur leise. ,,Was ist so witzig?'' fragte eine sampfte leise Stimme neben mir. Die Stimme entfachte ein Feuerwerk in meinem Herzen. Es brodelte funkelte so als ob es den ganzen Staat Texas beleuchten wollte. Doch es erlischte nicht sondern wuerde immer mehr und mehr. Ich fragte mich wem diese wunderschöne Stimme gehörte also guckt ich zur Seite um die Person zu diesem Lieblichem Klanges zu finden... Es war Marie das lächeln auf ihrem Gesicht brachte das Feuerwerk zum erneuten ausbrechen. Sofort musste ich auch lächeln. Dieses wunderschöne lacheln war so anstecken wie Corona, vorallem mit ihren Hazelnuss braunen Augen. Diese Augen sie waren so schoen. ,,Ehm, keine Ahnung ich fand es einfach nur süß.'' anwortete ich ihr und schaute dabei verlegen auf den Boden. Ich merkte wie ich rot wurde. Mein Herz spielte verrück. Am liebsten hätte ich sie umarmt oder irgendeine andere art von Körperkontakt mit ihr gehabt.

,,Ich geh mal seine Box misten.'' sagte ich um diesem beinlichem Gespräch zu endkommen und ging an ihr vor bei in die Stallgasse. Ich schnappte mir die Mistkarre und die Mistkabel und fing an Osuros Box zu misten. Nach ca. 15 Minuten war ich durch. Ich fegte noch einmal schnell und brachte die Mistkarre zum Misthaufen. Als ich mit allem fertig war ging ich wieder zu den Fahrradstaendern. Ich schwang mich wieder aufs Rad und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes mein Fahrrad weg. Danach schlüpfte ich wieder in meine Wohnung.Ich schaute als erstes auf die Uhr es war schon halb neun also fing ich an weiter die Kartons aus zupacken. Nach 2½ Stunden war ich endlich fertig. Da es schon 11 Uhr war fing ich an Mittag zu machen es gab heute Spagetti Cabonara. Um 12 Uhr aß ich dann auch und trank noch ein Glas Zitronenwasser. Nach den Mittagessen setzte ich mich vor meinen Laptop und öfnete meine E-mails. Ich hatte eine E-mail vo meinem Verlag: ,,Sehrgeerhte Frau Sole, wir haben einen neuen Auftrag für Sie. Schreiben Sie eine Kurzgeschichte über ein Mädchen was Reiten lernt." Ich seufze immer bekam ich ich solche Geschichten. Schell schrieb ich es auf und machte mir einen kleinen Plan was in der Geschichte vorkommen soll. Nach 40 Minuten holte ich mein Fahrrad raus und fuhr wieder in den Stall.

Ich stellte meine Fahrrad an den Fahrradständer und holte mir Oscuros Strick. Dann ging ich zu den Weiden und schaute wo Oscuro stand. Nachdem ich ihn gefunden habe ging ich zu ihm. ,,Na mein Grosser." begrußte ich ihn. Ich führte ihn von der Weide und brachte ihn in seine Box. Er knabberte dierekt sein Heu. Dies lies ich ihn auch noch für ca. 10 Minuten währent dessen machte ich sein Mash fertig und holte schon mal meine Putztasche. Nun holte ich ihn aus der Box und bindete ihn an die Box. Dachnach begann ich ihn zu putzen. Nach dem putzen zog ich mir meine Stiefel an und schnappte mir Oscuros Sattel mit der grünen Schabrake. Ich Sattelte ihn auf und holte noch die Trense. Diese zog ich ihm auch an. Nun fehlte nur noch Helm, Handschuhe und Gerte. Helm und Handschuhe zog ich an und die Gerte nahm ich in die Hand. Dann marschierten wir los zum Aussenplatz.

Nachdem ich Oscuro 5 Miuten gefürt hatte gurtete ich einmal nach und stieg auf. Das vertraute gefühl des Sattels war unbeschreiblich. Sofort zog Oscuro mich in seinen Bann. Ich fühlte mich wieder Frei ,alle meine Sorgen und Probleme verschwanden und mein Kopf war Frei. Ich trieb ihn langsam vorwärst und gab mich seinem Schwung hin. Nach einpaar Handweckseln und Bahnfiguren gurtete ich noch einmal nach. Nun begann ich mit Schritt Trab übergängen. Ich gurtete noch einmal nach und fasste nun die Zügel nach so das er in einer minimalen anlehnung war. Ich bog auf die Rechtehand ab und trabte bei E an. Ich nahm Osuros schwung mit und fing an leicht zutraben. Man merkte richtig wie viel Lust er hatte zu Arbeiten, ich musste ihm richtig zurück halten. Ich wendete auf den Zirkel bei C und bliebt bei X stehn. Nun trabte ich aus den stehen an und lobte ihn einmal. Ich wechselte eimal durch die länge der Bahn auf die Linkehand. An der nächsten langen Seite machte ich eine einfache Schlangenlinine. Ich ritt ganze Bahn und bei K fing ich an auszusitzen. Bei A ritt ich auf den Zirkel und Galopphierte zur geschlossen Seite an. Bei A parrierte ich wieder durch zum Trab. Ich weckselte aus dem Zirkel und Gallophierte wieder zur Geschlossen den Seite an. Dieses mal Galopphierte ich 2 Zirkelrunden und parrierte bei C wieder durch zum Trab. Nun kamen die Schlangenlinien drei Bögen. Noch mal bei A einen Zirkel und dann von K zu M durch die ganze Bahn wechsel. Ab C lies ich die Zügel aus der Hand kauen und ritt ganze Bahn. Bei M parierte ich durch zum Schritt und ritt noch 7 Minuten am langen Zügel Schritt. Ich stieg ab und lockerte den Gurt etwas.

In der Stallgasse angekommen Sattelte und trenste ich ihn ab. Danach putste ich ihn noch ein mal über und stellte ihn in seine Box. Halfter ud Strick hing ich wieder an die Box. Ich räumte noch seinen Spinnt auf und gab ihm sein Mash. ,,Bis Morgen Dicker" verabschiedete ich mich und ging zu den Fahrradständern.

Bei den Fahrradständern angekommen sah ich die braunen Locken von Marie. Ich ging zu meinen Fahrrad und schloss mein Fahrrad ab. ,,Hi, fährts du jetzt schon wieder los?" fragte die Stimme von Marie. ,,Ja, ich muss noch an einem neuen Buch schreiben." anwortete ich ihr. ,,Dann bist du Autorin ,richtig?" Nahm sie das geschpräch wieder auf. ,,Ja, ich muss jetzt aber auch wirklich los. Sorry." beendete ich das gespäch und fuhr los.

Zuhause angekommen setzte ich mich wieder an Laptop und fing an zuschreiben. Um 19 Uhr machte ich eine Pause fürs Abend essen ich machte mir den rest vom Mittagessen warm. Naturlich schrieb ich während des essens noch weiter. Um 22 Uhr endschied ich mich endlich dazu ins Bett zugegehen.

Das CowgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt