Kapitel 3 Der gemeinsame Ausritt (2)

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Ein leichtes krippeln in meiner Magengrube setzte sich frei. Während ich im Sattel saß ,als Marie nun auch noch neben mir stand ,fühlte es sich an ,als wurde ein Schwarm Schmetterlinge frei gelassen worden ,die jetzt Sampa tanzen. ,,Wo lang?" ,riss mich die schönste Stimme der Welt aus den Gedanken. Ich musste mich kurz wieder fassen und anwortete diesem öieblichem Klang: ,,Keine Ahnung du kennst dich hier besser aus als ich. Was ist denn der schönste ausreit weg mit Galopp Strecken hier?"  ,,Na dann mir nach!" ,sagte sie und ritt im Schritt los. Diese Stimme.

Wir unterhielten uns noch bis wir zu einem kleinem Weg kamen. ,,Wie wär's mit ein bisschen Trab?" fragte sie nun. ,,Immer doch" ,gab ich zurück und wir trabten an. Oscuro wurde gleich ganz schnell ,da er sich freute. In unserem altem Stall sind wir nicht so oft ausgeritten, da die Wege dort nicht so schön waren. Ich ließ mich einfach von Oscuro mitnehmen und entspannte mich. Doch das brachte auch nichts gegen die Schmetterlinge in meinem Bauch. Jedes Mal wenn ihre braunen Locken beim Leichttraben hüpften, wurde ein weiterer Schmetterling in meinen Bauch gelassen.

Am Ende es Weges parrierten wir wieder duch zum Schritt. Sie fing wieder an mit mir zu reden und die Schmetterlinge wurden nun mit einem laubbläser auf gewirbelt und flatterte wild durch ein anderer. Ich glaube ich war in das schönsten Mädchen Texas verliebt.🫶

Wir hielten smalltalk bis ein Berg kam. ,,Ich glaube wir sollten besser dorthin hoch führen, oder?" fragte ich Marie. Sie nickte und wir stiegen ab. Als ich den Boden berührte wurde mir kurz schwarz vor den Augen und ich knallte mich in Oscuros Mähne fest. ,,Ist alles gut?" zog mich die wunderschöne berühgente Stimme von Marie aus dem Schwarzem Loch. ,,Ja mir war nur kurz Schwindelig."  entgegnete ich ihr. ,,Sollen wir wieder umdrehen?" fragte diese Stimme nun dierekt neben mir. Sie hatte ihre Hand auf meine Schulter gelegt. Diese Berührung ließ ein Feuerwerk aus Schmetterlingen in meinem Bauch entstehen. Ne ne, es geht schon wieder." anwortete ich und wir führten unsere Pferde den Berg hoch.

Neben bei redeten wir wieder über Gott und die Welt. Tatsächlich ging der Berg nicht lange auf einer Ebene sondern führte wieder herunter und endete an einem riesigen Stoppelfeld. Wir führten unsere Pferde zu den Steinen die dort standen und stiegen auf. Wir schauten uns ein mal an und dann ging es los ich trieb Oscuro nur ganz leicht an und er ging dierekt in den Golopp. Ich schaute einmal was Marie macht. Die war aber schon im Leichtemsitzt neben mir. Also ging ich auch in Leichtensitz. Das war das  Zeichen für Oscuro das er loslegen darf. Er fetzte über das Feld. Der Wind blies mir ins Gesicht und meine Haare wehten nach hinten. Er wurde immer schneller und ich schaute auf unseren Schatten. Es sah so cool aus. Marie war ein bisschen hinter uns. Wie sie mit Freedom intergarierte war unbeschreiblich. Es sah einfach nur bezaubernd aus. Ich schaute wieder nach vorne und sah das das Feld nur noch ca. 15m lang war und ich bremste Oscuro etwas dann setzte ich mich hin und nahm die Zügel etwas auf er viel ind einen entspannten Galopp, sodass ich ihn duch parieren konnte. Er viel wieder in Schritt und ich schaute wo Marie ist. Sie war auch gerade am durch parieren.

,,Wollen wir zurück ein Wettrennen machen?" fragte ich etwas außer Atem. ,,Na sicher doch." Sagte sie freudig. ,,Drei... Zwei... Eins!" Zählte ich runter. Dann schossen wir beide los. Oscuro merkte wie gerne ich Gewinnen würde und er legte noch einen Zahn zu. Marie verschwand langsam aus meinem Blickfeld. Oscuro würde wieder etwas schneller ich hatte es nie für möglich gehalten das er so schnell sein kann. Seine Hufe flogen nur so übers Feld doch das Ende des Feldes kam immer näher. Wir wurden langsamer und waren die ersten im Ziel!

Wir blieben stehen und ich wendete Marie parierte auch gerade durch. ,,Man seit ihr schnell." ,sagte die außer Atem. Wir stiegen wieder ab und führten den Berg wieder hoch und runter auf die andere Seite.

Doch unten angekommen schosch ein Reh aus dem Gebüsch und Oscuro stieg. Er riss mir die Zügel aus der Hand und rannte los in Richtung Stall. Marie handelte schneller als ich die saß nämlich schon auf Freedom und zog mich hoch sodas ich hinter ihr saß. ,,Gut fest halten!" war das letzte was die sagte bevor wir schon galoppierten. Ich schlang meine Arme um ihre Tailie um mich fest zu halten. Erst wollten sich die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder bemerkbar machen aber die Angst um Oscuro war gerade einfach zu groß.

Doch da vorne war er schon er aß gerade etwas Gras. Ich stieg schnell von Freedom ab und ging zu Oscuro und nahm die Zügel in die Hand. Ich merkte wie dolle ich zitterte. Das blieb auch Marie nicht verborgen sie legte wieder eine Hand auf meine Schulter. Diese Berührung lies eine Welle der Entspannung durch meinen Körper fahren. ,,Alles gut?" fragte sie nun ruhig. Ich bekam Gänsehaut. ,,Ja war nur der Schreck. Las wieder zum Stall reiten." Anwortete ich.

Wir saßen auf und nutzten den schönen Weg für eine Runde trab. Wir unterhielten ums wieder und nach einer Weile parieren wir durch zum Schritt. Ich klopfte Oscuro einmal. Den restlichen Weg bis zum Stall sind wir in einem gemütlichen Schritt geritten.

Im Stall angekommen Gab es erst ein mal ein Leinenlekerlie. Dann befreite ich ihn von der Trense, dem Sattel, den Sehnenschonern und den Streichkappen. Nur noch einmal überputzen und dann stellte ich ihn in seine Box. Halfter wie immer ab und dann bekam er noch sein Mash. ,,Tschüss mein großer. " verabschiedete ich mich von ihm. ,,Tschüss Marie es hat echt viel Spaß gemacht heute bis  Morgen." Verabschiedete ich mich auch von Marie. ,,Tschüss. Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht." entgegnete sie und ich ging zu den Fahrradständern.

(Zuhause)

Ich sprang erst mal unter die Dusche und danach aß ich erstmal Abend Brot da es schon 18:30 Uhr war. Danach machte ich mir noch Harry Potter an und schrieb während dessen noch ein bisschen weiter. Um 22 Uhr ging ich aber wieder Schlafen. Nur dieses Mal kontrollierte ich noch ein mal den Wecker. Da ich Morge ein Meeting habe stelle ich Oscuro schon frühere Raus und machte morgen auch nichts mit ihm sodass er den ganzen Tag auf der Weide endschpannen kann.

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Na habe ich zu viel versprochen? Ich finde das Kapitel ist richtig gut geworden und Luna ist sich auch mal ihrem Gefühlen zu Marie klar geworden. Ich hoffe ihr fandet das Kapitel genauso toll wie ich.

LG Iket1505

Das CowgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt