Das Vereinigte Kaiserreich:Atriox Und Die Verbannten

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Diese Geschichte beschreibt das erste aufeinandertreffen des vereinigten Kaiserreichs mit den verbannten. Sie wird aus der Sicht des Obersten Kaisers geschrieben

Wir waren nach der Vereinigung aller Völker des Universums gewappnet für alle Bedrohungen von innen, wir dachten nicht dass es noch eine von außen gab aber dazu später. Dieses Ereignis geschah vor 4 Jahren.

Planet Erde

Ich machte einen Spaziergang am Abend. Es war ein ruhiger Kühler Abend mit einem klaren Sternenhimmel. Ich war nicht alleine, mit mir unterwegs war Lady Ylva die Zweite Kaiserin. Ich schaute sie an und fragte: "Was hältst du davon? Der Rat des Lichts und der Finsternis sind in Sorge." Lady Ylva erwiderte: "Jaja schon gehört diese Signale vom Rand des Universums. Dennis ich versichere dir da ist nichts dran." Ich blickte skeptisch und sah dann in Richtung Elbe. Wenn der Rat so in Sorge ist dann steckt da wahrscheinlich mehr hinter als Lady Ylva zugeben mag. "Ylva ich werde auf einen Außenposten zum Rand fliegen nur um sicher zugehen." sagte ich. Ylva nickte und wollte noch was sagen da wurde sie unterbrochen. Accario kam und sagte: "Hoheit Ich brauche eure Hilfe." Sie erwiderte: "Ich eile, Dennis wenn du was findest melde dich." Diesmal war ich derjenige der nickte.

Planet Traxus (Outer Rim)

Als ich auf Traxus landete wurde ich schon herzlich empfangen. Man mag es nicht glauben, aber obwohl der Planet am äußersten Rand des Universums liegt, ist er ein wichtiges Handelszentrum, selbst für die Kernwelten. Trotz oder gerade wegen der exotischen Ware die hier rein und raus geht. Der Bürgermeister der Hauptstadt empfing mich und sagte mit einer Verbeugung: "Es ist mir eine Ehre euch Willkommen zu heißen Hoheit." Ich erwiderte: "Die Ehre ist ganz meinerseits. Doch genug der Höflichkeit, ich habe etwas worüber ich mit euch reden muss, allein und wenn es geht in euren Gemächern." "Wie ihr wünscht." sagte der Bürgermeister fast schon als hätte er gehofft dass es dazu Kommt. Die Fahrt zu seinen Gemächern gestaltete sich als höchst langweilig. Der Bürgermeister versuchte mir etwas über die Stadt zu erzählen da unterbrach ich ihn und sagte: "Bürgermeister ich habe teile dieser Stadt selbst erbaut Tausende vor Jahren eurer Geburt. Für jemanden der mich willkommen heißt sollte das etwas sein was man weiß." Er sagte nichts und wirkte fast schon enttäuscht. Als wir die Wohnräume des Bürgermeisters betraten sagte ich: "Kommen wir zur Sache, Bürgermeister Jerrod. Sie brauchen sich keine Sorge um Ihren Posten zu machen ich will sie lediglich was fragen und gegebenenfalls um ihre Mithilfe bitten." Jerrod sah mich an und erwiderte: "Ich bin gerne behilflich." Dann fragte ich: "Einige meiner Generäle berichteten von Signalen die von außerhalb des bekannten Universums kommen. Ist ihnen irgendetwas aufgefallen?" Jerrod saß sich in seinen Sessel und dachte kurz nach ehe er antwortete: "Ja mir sind Signale aufgefallen, aber ich hielt sie für interferenzen oder Störungen. Wieso? Ist es möglich dass etwas oder Jemand da draußen ist?" Ich sagte: "Wir können es nicht ausschließen Jerrod. Für den Fall das dort etwas lebt und es uns nicht wohlgesonnen ist brauchen wir einen Plan. Ich brauche Ihre Hilfe um herauszufinden um was es sich bei diesem Signal handelt und ich werde am Rand dieser Stadt einen aussenposten errichten der diese Signale überwacht." Jerrod nickte und sagte: "Ich helfe Ihnen, Hoheit. Ich bin ebenfalls daran interessiert gewappnet zu sein wenn da draußen etwas lauert. Ich richte euch ein Zimmer her, Hoheit." Ich bedankte mich und sah mir erstmal das Kontrollzentrum an.

2 Tage später

Mir fiel auf das die Signale seltener aber dafür stärker wurden. Ich verständigte Lady Ylva: "Ylva es ist wie ich es vermutet habe, da draussen ist etwas." Sie sagte: "Hmm das ist faszinierend, behalte das mal im Auge." Sie legte auf. Weswegen bin ich wohl hier bestimmt nicht um mir die Hauptstadt von traxus anzusehen. Wo ist eigentlich Bürgermeister Jerrod? Ich lief runter in das Foyer und fragte die Empfangsdame: "Haben sie den Bürgermeister gesehen?" Sie verneinte, genau in dem Moment ertönte im Kontrollraum der Ton einer eingehenden Nachricht ein Holo. Ein Jiralhanae oder Brute mit voller Rüstung. Unmöglich nach dem Massaker auf Doisac haben wir die Brutes doch ausgerottet.
Als der großgebaute Brute mich erblickte sagte er mit bedrohlichem Ton: "Mein Name ist Atriox, Anführer der Verbannten." "Verbannte?" fragte ich. Atriox erwiderte: "Wir wurden von der Allianz verbannt. Dem Reich gegen dass ihr vor Jahren Krieg geführt habt. Die Propheten habt ihr getötet um den Krieg zu beenden und habt dann die Völker in euer Reich eingegliedert." Ich schaute ihn an und sagte: "Atriox, ich bin sicher ihr wisst was mit Doisac und den verbliebenen Jiralhanae passiert ist oder?" Atriox nickte und ich fuhr fort: "Aus welchem Grund kontaktiert ihr uns und von wo und wo ist Jerrod?" Atriox grinste und erwiderte: "Alles zu seiner Zeit Hoheit, ich schicke euch Koordinaten und ihr und eure Leibgarde trefft euch mit mir und wir besprechen alles weitere." Ich nickte.

Die Arche-leicht außerhalb der Galaxie

Das also ist Atriox. Selbst für einen Brute war er recht groß. Er saß sich gegenüber mir neben ihm seine leibgarde die zu meiner Überraschung aus einem Brute und einem Sangheili bestand. Welch Überraschung, hier scheint es keine Feindschaft zwischen Jiralhanae und Sangheili zu geben. Atriox sagte: "Das also ist der Kaiser des vereinigten Kaiserreichs." Ich erwiderte: "Atriox, Heerführer der Verbannten. Was wollt ihr?" "Dass ihr uns in ruhe lasst, ich will frieden." antwortete Atriox. "Ihr könntet mehr haben." sagte ich. Atriox schaute mich an und fragte: "Wie meint ihr das?" Ich erwiderte: "Nun weder das Kaiserreich noch die verbannten wollen einen bewaffneten Konflikt riskieren. Seh ich das richtig?" Der Brute nickte. "Dann schlage ich ein Bündnis vor" fuhr ich fort. Ich wollte noch was sagen da unterbrach mich Atriox: "Ich stimme zu aber wenn wir bündnispartner werden solltet ihr auch den Grund wissen warum wir so schnell zustimmen." Das ließ mich aufhorchen. Atriox fuhr fort: "Hier auf der Arche liegt eine Uralte Bedrohung die euch ein Begriff sein sollte und gegen die ihr schon mal gekämpft habt." "Welche?" fragte ich Atriox stand auf und sagte mit einem zittern in der Stimme: "Die Flood!" ich erschauderte und dachte die flood seien vernichtet worden. Ich musste auch noch in Erfahrung bringen wo Jerrod ist. "Mal eine andere Frage, Atriox wisst ihr etwas über den verbleib von Bürgermeister Jerrod vom Planeten Traxus?" fragte ich. Atriox überlegte kurz und antwortete: "Nein nicht das ich wüsste." Ich war verdutzt. Aber legte dem kein Wert bei. Damit ist das Bündnis also besiegelt.

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