Geschichtensammlung aus einer Magischen Welt

Das Dunkle Imperium: Friedensverhandlungen

Diese Geschichte wird aus der Sicht des Imperators des Dunklen Imperiums geschrieben. Das Imperium nimmt Friedensverhandlungen mit der Dragonnight auf.

Planet Imperia

Palast des Imperators

"Seid ihr Wahnsinnig?" schrie einer meiner Generäle und fügte hinzu: "Friedensverhandlungen mit der Dragonnight, denkt ihr wirklich die Kaiserin des Lichts wird einem Frieden mit dem Imperium der Dunkelheit zustimmen? Eher erklärt sie uns den Krieg!" Ich verdrehte meine Augen und erwiderte: "Erstmal, General nicht in diesem Ton das könnte euch den Kopf kosten und zweitens, bleibt uns nichts anderes übrig. Die Winglies sind auf dem Vormarsch und die Kaiserin ist die Gründerin des Drachenordens. Wir müssen unsere Differenzen beiseite legen um gegen die Winglies und Melbu Frahma zu bestehen." Es gibt nicht viel was ich noch hätte sagen können und ich sah im Blick des Generals dass er nicht meiner Meinung war. Aber das musste er auch nicht er hat Befehle zu befolgen. Ich wies ihn an den Thronsaal zu verlassen und rief meine rechte Hand herbei: "Dennis was hältst du von alldem?" fragte ich. Dennis zuckte mit den Schultern und erwiderte: "Ich kenne die Kaiserin nur sporadisch, mein Imperator, aber es gibt eine Chance dass sie mir zuhört." Ich lächelte und sagte: "Gut, du und Tika werdet als Abgesandte in die Hauptstadt der Dragonnight gehen." Dennis verbeugte sich und ging.

Ich sollte sie beobachten. Ich ging zum kriegsrat, denn einer meiner Generäle hatte mir etwas wichtiges zu sagen.

Als ich im Kriegsrat ankam sagte mein oberster Feldherr: "Hoheit, wir haben das Relikt der Altvorderen gefunden es befindet sich allerdings im Gebiet der Dragonnight." Ich dachte kurz darüber nach und sagte: "Gut dass ich Dennis und Tika losgeschickt habe um mit der Dragonnight Frieden zu verhandeln. Wo ist Skolas?" "Ich weiß es nicht." sagte der General. Ich runzelte die Stirn. Er wusste dass ich mit ihm reden wollte. Naja egal, darum kümmere ich mich später. Der General tippte mir auf die Schulter und sagte: "Hoheit, es gibt noch etwas was eure Aufmerksamkeit verlangt." Noch bevor ich etwas erwidern konnte kam eine Holonachricht rein. Ein hochrangiger Winglie war zu sehen und er sagte in einem bedrohlichem Ton: "Hahaha, das dunkle Imperium glaubt dass das Bündnis mit der Dragonnight irgendwas bringt. Dann hört mal her, Imperator. Euer zusammengewürfelter Haufen von einem Orden wird uns und den großen Melbu Frahma nicht aufhalten." Dann schaltete sich die Nachricht ab. Ich sagte: "Ihr wolltet darüber reden oder?" Mein General nickte und fügte ein "Richtig" hinzu.

Ein kurzer Perspektivwechsel, der nächste Teil der Geschichte ist aus der Sicht von Tika die mit Dennis die Friedensverhandlungen mit der Dragonnight führt.

Dennis und ich trafen in der Hauptstadt der Dragonnight ein. Während ich erstaunt war von der Technologie und Architektur die unserer weit voraus war, konnte Dennis nur darüber meckern. Mit angewidertem Blick sagte er: "Alles durchtränkt vom Magischen Licht. Man möchte brechen." Ich erwiderte: "Dennis, wir haben beide lange in der Dunkelheit gelebt, aber selbst ich bin der Lage zu erkennen wenn etwas schön ist. Und das hier ist schön." Dennis wedelte mit den Händen und sagte: "Jaja, du hast ja nicht ganz Unrecht. Komm lass uns zum Palast gehen ich hörte die Kaiserin hasst unpüktlichkeit." "Na wenigstens in der Hinsicht seid ihr euch ähnlich." erwiderte ich mit einem breiten Grinsen. Auch er grinste. Immerhin, scheint seine gute Laune nicht ganz zu verschwinden. Als wir den Palast erreichten versperrte uns die Garde den Weg. Noch bevor ich etwas sagen konnte sprach Dennis: "Wir sind Abgesandte des Dunklen Imperiums. Ich bin die rechte Hand des Imperators, Dennis mein Name. Und zu meiner rechten ist Tika eine unserer besten Heerführer. Wir sind im Auftrag des Imperators hier um Friedensverhandlungen zu führen." Die Wachen tauschten Blicke aus und nach einer kurzen Zeit ließen sie uns passieren. Die Kaiserin empfing uns im Thronsaal. Neben ihr saß ihre Schwester. Die Kaiserin sagte: "So so, der Imperator will Frieden Schließen?" Ich erwiderte: "Ja euer Hoheit. Deswegen hat er Dennis und mich hierhergeschickt." Die Kaiserin tauschte Blicke mit ihrer Schwester aus und bevor sie etwas sagen konnte platzte es aus Dennis heraus. Ihr, die Schwester der Kaiserin, tragt einen Dragoon Spirit. Ich nehme an der des Lichtdrachens." sie nickte aber sagte nichts weiter. Dennis fuhr fort: "Wir haben einen gemeinsamen Feind, und auch wenn wir uns nicht leiden können, so gehört das Imperium immernoch zum Drachenorden. Wenn die Winglies noch mehr macht bekommen haben wir alle ein Problem." Ich stimmte zu und sagte: "Melbu Frahma ist auf dem Vormarsch. Unser Imperator spricht ja noch nicht mal von einem Bündnis aber zumindest frieden wäre ein Schritt nach vorne." "Wisst ihr was ich stimme zu ich werde euch in eure Hauptstadt begleiten und vielleicht kommt dann doch ein Bündnis zustande." sagte die Kaiserin.

Wieder zurück aus der Sicht des Imperators.

Ich bekam eine Nachricht es war Dennis er sagte: "Hoheit Die Verhandlungen waren erfolgreich wir kehren zurück und die Kaiserin kommt mit sie will mit euch persönlich noch was verhandeln." Ich sagte nichts und nickte nur. Interessant ob sie auf ein Bündnis aus ist? Das wäre der einzig logische Schritt. Als etwas später Dennis, Tika und die Kaiserin ankamen bat ich Dennis und ich Kaiserin kurz zu warten da ich mit Tika was zu bereden hatte: "Tika ich habe einen weiteren Auftrag für dich und Skolas." "Welchen, euer Hoheit?" fragte sie. Ich sagte: "Also Skolas weiß schon Bescheid, ihr müsst zum Planeten Cassius. In einem Dorf namens Donta befindet sich das sogenannte Relikt der Altvorderen. Bringt es mir und wir haben eine reelle Chance die Winglies zu vernichten." Sie erwiderte: "Wie ihr befehlt." Mit diesen Worten ging sie. Sie sah nicht sehr begeistert aus. Als die Kaiserin reinkam kam es zu Gesprächen. Die hier näher auszuführen wäre Quatsch, aber es sei gesagt es kam zu einem temporären Bündnis welches bis zum Ende der Drachenkriege anhalten sollte.