Teil 10

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Du bist aufgewühlt in deinem Zimmer, als es an der Tür klopft und Merin davor steht. Er drückt seine warmen und weichen Lippen auf deine. Eine Hand in deinem Haar vergraben, zieht er dich so fest an sich, als hätte er Angst du könntest dich nur einen Zentimeter entfernen. Du öffnest deinen Mund und seine Zunge dringt sofort ein und spielt mit deiner. Seine Küsse sind fordernd und wild. Du spürst das unbändige Verlangen was von ihm ausgeht. Er schmeckt süßlich und leicht nach Alkohol. Mit einem Bein tritt er die Tür hinter sich zu. Alles in dir glüht vor Hitze. Es ist wie ein Traum.

*Träume ich? Ist das nur ein heißer Traum in dem Merin mich einfach nur f*cken will?*

Ganz außer Atem löst du deinen Mund von ihm und siehst in dunkle Augen.

Leyla:,,Merin was tust..."
Merin:,,Nicht! Bitte, sag einfach nichts."

Sein Atem geht schwer und in seinem Blick liegen keine Zweifel, nur Begehren und reine Lust. Dann packt er deinen Arsch mit beiden Händen und hebt dich an. Er trägt dich zum Bett und legt dich drauf. Deine Hände positioniert er über deinem Kopf und hält sanft deine Handgelenke.

Merin:,,Ich weiß genau was ich tue, aber wenn du es nicht möchtest, musst du es nur sagen."

Deine Gedanken an Eika sind mit einmal vergessen. Du willst ihn und nichts soll diesen Moment zerstören.

Leyla:,,Doch Merin, ich möchte das auch. Ich will... DICH!"

Er küsst dich auf die Stirn und weiter am Hals entlang. Sie brennen wie Feuer auf deiner Haut und lösen ein pochendes Gefühl in deinem Unterleib aus. Du sehnst dich nach ihm, nach seinem Körper. Du drückst dich ihm entgegen und spürst die harten Muskeln durch sein Shirt. Du reibst dein Unterleib an seiner harten Beule in seiner Hose. Merin entfährt ein stöhnen. Er lässt seine Hände an deinen Armen entlang bis zu deinen Brüsten gleiten und massiert deine harten Nippel oberhalb des Stoffes. Er richtet sich leicht auf und seine Finger schieben sich unter dein Kleid. Mit einer Bewegung zieht er dir das Teil aus. Sofort übersät er deinen Bauch mit weiteren Küssen. Deine Hände berühren seine Schultern und krallen sich dann in sein weiches Haar.

Leyla:,,Oh... Mehr!"

Du hebst leicht den Arsch und er zieht dir dein Höschen nach unten.

Merin:,,Du bist so feucht. Das ganze Höschen ist nass."
Leyla:,,Und du bist der Grund dafür!"

Er schaut dir mit einem stürmischen Blick direkt in die Augen, der dir einen warmen Schauer durch deinen Körper jagt. Mit einer Bewegung zieht er sich das Shirt über den Kopf und du betrachtest ihn. Seine Muskeln sind beeindruckend und deine Hände berühren seine weiche Haut. Deine Finger gleiten von seiner Brust nach unten und fummeln an seinem Hosenbund. Seine harte Erregung springt dir praktisch entgegen und du nimmst sie in die Hand. Langsam bewegst du deine Hand vor und zurück. Er stöhnt laut und seine glühenden Augen brennen sich in deine.

Merin:,,Oh Leyla. Du bist einfach so gut. aber nicht so schnell."

Seine Fingerspitzen massieren deine Knospe und schickt dir ein wohliges Gefühl durch dein Unterleib.

Merin:,,Streichel dich!"

Er lässt den Blick nicht von dir ab, als du anfängst deine Brüste zu massieren. Merin schiebt einen Finger in deine feuchte Muschi und spielt an deinem G-Punkt.

Leyla:,,Merin hör nicht auf!"

Dann schiebt er noch einen Finger rein.

Leyla:,,Ahhh... jaaaa..."

Du spürst wie du dich deinem Höhepunkt nährst.

Merin:,,Oh ja Baby, komm für mich."

Die ganze Spannung und Lust bricht aus der heraus.

Eine ungewöhnliche BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt